Grafertshofen
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Grafertshofen Stadt Weißenhorn
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Koordinaten: | 48° 18′ N, 10° 10′ O 48.2939610.1588501Koordinaten: 48° 17′ 38′′ N, 10° 9′ 32′′ O |
Höhe: | 501 m ü. NN |
Einwohner: | 471 (1. März 2016)[1] |
Eingemeindung: | 1. Juli 1972 |
Eingemeindet nach: | Weißenhorn |
Postleitzahl: | 89264 |
Vorwahl: | 07309 |
Grafertshofen ist ein Stadtteil der schwäbischen Stadt Weißenhorn. Das Kirchdorf grenzt direkt im Süden an Weißenhorn an und liegt am rechten Ufer der Roth. Am 1. März 2016 lebten dort 471 Einwohner mit Hauptwohnsitz.[1] Grafertshofen war eine selbstständige Gemeinde und wurde im Zuge der Gebietsreform in Bayern am 1. Juli 1972 in die Stadt Weißenhorn eingegliedert.[2]
Baudenkmäler
- Ehemalige Schule, zweigeschossiger Walmdachbau von 1819.
- Katholische Filialkirche St. Cyriakus, Saalbau, um 1500, barockisiert 1758; mit Friedhof.
- Sogenanntes Emigrantenhaus, ein ehemaliges Bauernhaus vom Ende 18. Jahrhundert.
- Feldkapelle St. Maria vom Guten Rat, erbaut nach 1823.
- Ehemaliges Bauernhaus, zweigeschossig, mit Wohn- und Wirtschaftsteil, im Kern 1793.
Siehe auch: Liste der Baudenkmäler in Grafertshofen
Weblinks
Commons: Grafertshofen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Grafertshofen in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 6. April 2021.
Einzelnachweise
- ↑ a b Stadt Weißenhorn (Hrsg.): Zahlen & Daten INFORMATIONSBROSCHÜRE. S. 2 (Digitalisat [abgerufen am 16. September 2019]).
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 540.