Freisbach (Nahe)
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Freisbach
Karte
Karte
Daten
Gewässerkennzahl
DE: 254114
Mündung
in Nohfelden in die Nahe 49.5895197.143318350Koordinaten: 49° 35′ 22′′ N, 7° 8′ 36′′ O
49° 35′ 22′′ N, 7° 8′ 36′′ O 49.5895197.143318350
49° 35′ 22′′ N, 7° 8′ 36′′ O 49.5895197.143318350
Höhenunterschied
210 m
Sohlgefälle
16 ‰
Länge
12,9 km[1]
Einzugsgebiet
43,369 km2[1]
Der Freisbach ist ein rechter Zufluss der Nahe im saarländischen Landkreis St. Wendel. Er hat eine Länge von 12,9 km, ein Einzugsgebiet von 43,369 km2 und die Fließgewässerkennziffer 254-114.
Name
Der Bach wurde nach der Ortschaft Freisen benannt und entsprechend von Freisener Bach zu Freisbach verkürzt. Der Name des Gewässers tritt im Jahr 1600 („in die Freis") erstmals schriftlich in Erscheinung.[2]
Geographie
Verlauf
Der Freisbach entspringt auf einer Höhe von ca. 560 m ü. NHN. Er fließt hauptsächlich in westlicher Richtung durch Freisen, Eitzweiler, Asweiler, Wolfersweiler und Nohfelden und mündet dort auf ca. 350 m ü. NHN von rechts in die Nahe.
Zuflüsse
- Höfebach (rechts), 0,1 km
- Kahlenbergbach (rechts), 0,3 km
- Aubach (links), 0,2 km
- Wahrenbach (links), 1,1 km
- Hufbach (rechts), 0,7 km
- Kannelbach (links), 2,2 km
- Freisener Mühlbach (links), 0,7 km
- Brückmühlbach (rechts), 0,4 km
- Klöppchenbach (rechts), 0,3 km
- Freisener Hombach (rechts), 1,0 km, 2,45 km2
- Allbach (links), 1,4 km
- Riemerbach (rechts), 1,2 km
- Fröschengraben (rechts), 1,4 km
- Steinböschgraben (links), 1,0 km
- Hofbach (links), 3,7 km, 3,93 km2
- Großwiesbach (links), 0,5 km
- Welchweilerbach (links), 0,5 km
- Maßbach (rechts), 0,6 km
- Dommersbach (links), 2,9 km, 4,3 km2
- Wolfersweiler Talbach (rechts), 1,4 km
- Frohnbach (rechts), 3,0 km
- Bückelbach (links), 1,1 km
- Mörschbach (rechts), 1,6 km, 1,76 km2
- Raidelbach (links), 2,2 km
- Herdfloß (rechts), 2,2 km
- Hummerstalgraben (rechts), 0,6 km
- Altfreis (links), 0,9 km
- Borrendell (rechts), 1,1 km
Weblinks
- Überwachung von Fließgewässern im Saarland in einem online-Monitoring Programm Freisbach, April bis Oktober 2014
Einzelnachweise
- ↑ a b Geoportal Saarland Kartenviewer für das Saarland (Hinweise)
- ↑ Albrecht Greule: Deutsches Gewässernamenbuch. Walter de Gruyter, Berlin / Boston 2014, ISBN 978-3-11-057891-1, S. 154 f., „Freisbach" (Auszug in der Google-Buchsuche).