Diskussion:Schwangerschaftsabbruch
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Ich finde es verwirrend, daß der ansonsten wirklich lesenswerte Artikel anders als im Gesetzestext von "in den ersten 14 Wochen (nach der letzten Regelblutung)" schreibt. Im Gesetzestext steht "seit der Empfängnis nicht mehr als zwölf Wochen vergangen sind".
Welche Gründe hat der Autor für diese andere Nomenklatur? Und: wenn die Gründe stichhaltig sind, so sollte man eine solche andere Nomenklatur erwähnen und erklären. Hier geht es um strafrechtlich relevante Details, es darf also meines Erachtens hier nicht verwirrend formuliert werden.
-- Chactory 13:34, 27. Feb. 2011 (CET) Beantworten
- 12 Wochen ab Konzeption, also ca. 14 Wochen ab 1. Tag der letzten Regelblutung (sie auch hier) --Hic et nunc disk WP:RM 10:06, 2. Mär. 2011 (CET) Beantworten
- Vielen Dank für Deine Antwort. Das habe ich mir bereits so erklärt. Mir ging es um die verwirrende Terminologie im Artikel, die ich so nicht optimal finde. -- Chactory 17:55, 6. Apr. 2011 (CEST) Beantworten
- Im dafür wohl zuständigen Abschnitt zu Begrifflichen Aspekten wird es das Phänomen unterschiedlicher Zählungen einleitend erklärt:
- Die Angaben in diesem Artikel beziehen sich, wenn nicht anders ausgesagt, auf die medizinische (p. m.) Zählung. ... Deshalb gibt es unterschiedliche Zeitangaben mit scheinbaren Abweichungen.
- Man hat sich also dafür entschieden für den Schwangerschaftsabbruch der medizinischen Perspektive den Vorzug vor der juristischen zu geben.--WerWil 23:48, 20. Mai 2011 (CEST) Beantworten
- Im dafür wohl zuständigen Abschnitt zu Begrifflichen Aspekten wird es das Phänomen unterschiedlicher Zählungen einleitend erklärt:
Umstritten nur von Männern
Wieso kann nicht mal jemand in seinen Texten erwähnen, welche Meinungen/Kommentare/Diskussionen von Männern und welche von Frauen kommen? Es wird immer wieder gesagt, dass das Thema "umstritten" sei, und ich bin davon überzeugt, dass keine Frau (die nicht unter patriarchalen Umständen aufgewachsen bzw. stark eingeschüchtert /unterdrückt oder von starker religiöser Überzeugung ist) gegen das Erlauben von Schwangerschaftsabbrüchen ist, da eine Schwangerschaft in vielen Fällen zu einem Herraugerissen werden aus dem sozialen Umfeld, wenn nicht gar zu einem sog. "sozialen Tod" führen kann, von psychischen Schäden und finanziellen Problemen ganz zu schweigen. Dieses können - da bin ich mir sehr sicher - die meisten - und ich sage trotztdem nur die meisten - Frauen besser nachvollziehen, denn Männer hatten, haben kein - und werden hoffentlich auch nie haben - Kind jemals in ihren Körpern neun Monate lang beherbergt, und können somit auch niemals diese Gefühle, die frau haben kann, verstehen, nicht in ihrer ganzen Bandbreite. Darum bin ich der Überzeugung, dass Männer sich aus dieser - ohne sie kaum existenten - Diskussion heraushalten sollten, und Autoren das Geschlecht der Aussagenden in ihren Artikeln kennzeichnen sollten. --Sofia-- (nicht signierter Beitrag von Cornelia96 (Diskussion | Beiträge) 17:34, 1. Apr. 2011 (CEST)) Beantworten
- Deine Überzeugung in Ehren, aber diese kann kaum als Beleg für irgend etwas hier dienen. Außerdem setzt du Frauen die eventuell nicht deiner Überzeugung entsprechen schon mal praventiv massiv herab. Das ist kein angemessener Diskussionsstil. Was bleibt auch von deiner Forderung übrig, wenn wir also annehmen, dass Frauen die unter patriarchalen Bedingungen sozialisiert wurden oder einem Glauben mit entsprechenden Grundsäzten anhängen eben doch nicht deiner Meinung sein können? Die Feststellung, dass manche Frauen deiner und manche anderer Meinung sind (oder ist deren Meinung gegenüber deiner nicht zu beachten?). M.E. kann man das dann wohl mit recht umstritten nennen. --WerWil 19:04, 3. Jun. 2011 (CEST) Beantworten
Hinduismus
Hallo, so wünschenswert ein Abschnitt über den Hinduismus ist, und mit großem Zähneknirschen meinerseits auch eine Quelle wie die hier dafür genutzt wrd, sollten dann aber wenigstens alle zentralen dort erwähnten Aspekte eingebaut werden und nicht nur die, die eine bestimmte Sicht auf das Thema stützen. Also Verweis auf das Ahimsa-Prinzip, dann dass das Leben der Mutter über dem des Embryos steht. und natürlich nicht nur was in einer Brahmana einer Vede steht, sondern was gängige Praxis ist: Es werden v. a. Schwangerschaften mit potenziell weibliche Nachkommen abgebrochen. Gruß Catfisheye 14:57, 11. Apr. 2011 (CEST) Beantworten
- Keine Einwände, mag das jemand tun? Q Ö 20:52, 11. Apr. 2011 (CEST) Beantworten
Curettage
Hier wird begrifflich zwischen Curettage und Ausschabung unterschieden. Der Link von Ausschabung leitet dann aber zum Artikel Curettage in dem dann ausgesagt wird, dass damit auch das Verfahren zum Schwangerschaftsabbruch bezeichnet wird. Tatsächlich ist Ausschabung nur der Deutsche Begriff für Curettage und die hier vorgenommene Begriffliche Differenzierung ist nicht zutreffend.--WerWil 15:50, 16. Jun. 2011 (CEST) Beantworten
Folgen Mann
Der Abschnitt enthält im Grunde eine Beschreibung dessen welche Fragen sich stellen und die Feststellung, dass es dazu wenig Untersuchungen gibt. Das ist hier überflüssig. Die einzig verwertbare Aussage ist:
- „Innerlich sind sie stärker beteiligt, als sie gewöhnlich glauben. Selbst hinter einer emotionslosen Fassade steckt oft viel Wut über die eigene Ohnmacht. Und da sind auch Enttäuschung und Trauer über den Verlust."
Ich will ja nichts unterdrücken, aber das ist m.E. im Grunde trivial, ob man dazu hier einen eigenen Abschnitt braucht?--WerWil 10:54, 26. Jun. 2011 (CEST) Beantworten
Gemäß dem Nahtoderfahrungserlebnis von Dr. Gloria Polo Oritz, die ihre Weisung von Gott erhalten hat,
ist die Abtreibung schon im Stadium, wenn die Eizelle mit dem Samen befruchtet wird, Mord und eine schwere Sünde. Dies kann in diesem Nahtoderlebnisbericht auf Seite 49 (bzw. S. 53) nachgelesen werden. Meiner Meinung nach sollte man dies in den Artikel noch einbauen, da Nahtoderfahrungen eine der wenigen Zugänge sind, die direkt zur Meinung von Gott führen können. Ob einige Menschen an diesen Nahtoderfahrungserlebnissen zweifeln, sollte jeder Menschen selbst beurteilen, aber wichtig ist, daß er darüber überhaupt informiert wird, daß es diese Berichte und ihre Erkenntnisse daraus gibt, so daß der Mensch in Kenntnis von diesen, seine Entscheidung für oder gegen die Abtreibung treffen kann. --109.192.232.54 01:30, 30. Jun. 2011 (CEST) Beantworten