Musikjahr 1996

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Liste der Musikjahre
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Weitere Ereignisse · Country-Musik

Musikjahr 1996
Rio Reiser Am 20. August 1996 stirbt der deutsche Sänger, Musiker, Komponist, Liedtexter und Schauspieler Rio Reiser im Alter von 46 Jahren. Zu seinen bekanntesten Liedern gehören Macht kaputt, was euch kaputt macht , Keine Macht für Niemand und Rauch-Haus-Song mit der Band Ton Steine Scherben sowie König von Deutschland , Alles Lüge und Junimond aus seiner Zeit als Solokünstler.

Dieser Artikel behandelt das Musikjahr 1996.

Ereignisse

Populäre Musik

  • 13. Februar: In den USA erscheint All Eyez on Me des Rappers 2Pac , das erste Doppel-Album in der Geschichte des Hip-Hop.
  • 13. Februar: Die britische Boygroup Take That gibt ihre Trennung bekannt, dies genau an dem Tag, an dem das ehemalige Mitglied Robbie Williams seinen 22. Geburtstag begeht. Es folgt ein Chaos unter tausenden weiblichen Fans in der ganzen Welt, vor allem in Europa, Notfall-Telefone werden eingerichtet.
  • 28. März: Sänger und Schlagzeuger Phil Collins verlässt nach über 25 gemeinsamen Jahren die Band Genesis, um neben seiner Solokarriere auch Jazz- und Filmprojekte (Tarzan ) zu verwirklichen.
  • 04. April: Die britische Boygroup Take That spielt ihr letztes Konzert vor ihrer Trennung.
  • 13. April: Tina Turner startet in Singapur im Indoor Stadium ihre Wildest Dreams Tour. Die Tournee endet nach 255 Konzerten am 10. August 1997 im Meadows Music Theatre in Hartford.
  • 16. Mai: In Berlin findet erstmals der Karneval der Kulturen statt.
  • 28. Mai: Im Sunset Marquis Hotel in Los Angeles injeziert sich Depeche-Mode-Frontmann Dave Gahan einen Speedball aus Heroin und Kokain, woraufhin sein Herz für zwei Minuten stehen bleibt. Er kann jedoch von den noch rechtzeitig eintreffenden Sanitätern erfolgreich wiederbelebt werden.
  • 28. Juni: Die Irish-Dance-Show Lord of the Dance mit Michael Flatley wird uraufgeführt.
  • 08. Juli: Mit Wannabe erscheint die Debüt-Single der britischen Girlgroup Spice Girls, die mit weltweit über 5 Mio. verkauften Exemplaren und Nummer-eins-Platzierungen in 32 Ländern zur bis dato erfolgreichsten Single einer Girlgroup avanciert.
  • 07. September: Auf den Rapper Tupac Shakur wird in Las Vegas ein Attentat in seinem Auto verübt. Am 13. September stirbt er an seinen Verletzungen.
  • 12. September: Ricardo López, ein psychisch kranker, besessener und rassistischer amerikanischer Fan der islandischen Sängerin Björk, schickt eine mit Schwefelsäure geladene Briefbombe an Björks Londoner Wohnung. Nach eigener Aussage will er die Sängerin dafür bestrafen, dass sie zu dieser Zeit eine Beziehung mit dem britischen Produzenten und DJ Goldie (der jamaikanischer Herkunft ist) hat. Nach seiner Rückkehr vom örtlichen Postamt filmt López seinen Selbstmord im letzten Teil eines Videotagebuchs, das später an die Öffentlichkeit gelangt, nachdem es Journalisten zugänglich gemacht worden war, und eine Mediensensation auslöst. Beamte des Hollywood Police Departments finden López’ Leiche und seine gefilmten Videos vier Tage nach seinem Suizid in dessen Wohnung und kontaktieren sofort Scotland Yard, die die Bombe in einem Londoner Postsortierbüro ausfindig machen können. Das Paket kann sichergestellt werden und Björk bleibt unverletzt.

Klassische Musik und Musiktheater

Filmmusik

Musikcharts

Deutschland

Singles Position Alben
Killing Me Softly
The Fugees
1 The Score
The Fugees
Children
Robert Miles
2 Jagged Little Pill
Alanis Morissette
Macarena (Bayside Boys Remix)
Los del Río
3 Dove c’è musica
Eros Ramazzotti
Insomnia
Faithless
4 Opium fürs Volk
Die Toten Hosen
Lemon Tree
Fools Garden
5 Backstreet Boys
Backstreet Boys
I Can’t Help Myself (I Love You, I Want You)
Kelly Family
6 Load
Metallica
They Don’t Care About Us
Michael Jackson
7 Falling into You
Céline Dion
Coco Jamboo
Mr. President
8 Pur live – Die Zweite
Pur
Where Do You Go
No Mercy
9 Made in Heaven
Queen
Wannabe
Spice Girls
10 Abenteuerland
Pur

Die längsten Nummer-eins-Singles

Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz eins der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. FugeesKilling Me Softly (9 Wochen)
  2. Coolio feat. L. V.Gangsta’s Paradise (8 Wochen)
  3. Robert MilesChildren (7 Wochen)

Die längsten Nummer-eins-Alben

Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz eins der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. FugeesThe Score (7 Wochen)
  2. Take ThatGreatest Hits; The Kelly FamilyAlmost Heaven ; QueenMade in Heaven (jeweils 6 Wochen)
  3. PurLive – Die Zweite (6 Wochen)

Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres

Österreich

Singles Position Alben
Macarena (Bayside Boys Remix)
Los del Río
1 Dove c’è musica
Eros Ramazzotti
Killing Me Softly
The Fugees
2 Falling into You
Céline Dion
They Don’t Care About Us
Michael Jackson
3 Jagged Little Pill
Alanis Morissette
Children
Robert Miles
4 Backstreet Boys
Backstreet Boys
Break My Stride
Unique 2
5 The Score
The Fugees
Gangsta’s Paradise
Coolio feat. L. V.
6 Load
Metallica
Coco Jamboo
Mr. President
7 Alles Banane Vol. 3
Die Schlümpfe
I Can’t Help Myself (I Love You, I Want You)
Kelly Family
8 Greatest Hits 1
Take That
Lemon Tree
Fools Garden
9 Wildest Dreams – Special Tour Edition
Tina Turner
Earth Song
Michael Jackson
10 Made in Heaven
Queen

Die längsten Nummer-eins-Singles

Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Unique IIBreak My Stride (8 Wochen)
  2. FugeesKilling Me Softly ; Coolio feat. L. V.Gangsta’s Paradise (jeweils 7 Wochen)
  3. Robert MilesChildren ; Mr. PresidentCoco Jamboo (jeweils 6 Wochen)

Die längsten Nummer-eins-Alben

Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz eins der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. FugeesThe Score (7 Wochen)
  2. Take ThatGreatest Hits (6 Wochen)
  3. MetallicaLoad ; R.E.M.New Adventures in Hi-Fi (jeweils 5 Wochen)

Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres

Schweiz

Singles Position Alben
Macarena (Bayside Boys Remix)
Los del Río
1 D’eux
Céline Dion
Insomnia
Faithless
2 Falling into You
Céline Dion
Children
Robert Miles
3 Jagged Little Pill
Alanis Morissette
Lemon Tree
Fools Garden
4 Backstreet Boys
Backstreet Boys
We’ve Got It Goin’ On
Backstreet Boys
5 Dove c’è musica
Eros Ramazzotti
Killing Me Softly
The Fugees
6 The Score
The Fugees
Coco Jamboo
Mr. President
7 Tic Tac Toe
Tic Tac Toe
They Don’t Care About Us
Michael Jackson
8 Dish of the Day
Fools Garden
I Can’t Help Myself (I Love You, I Want You)
Kelly Family
9 Wildest Dreams
Tina Turner
Saletti
Harry Hasler
1 (What’s the Story) Morning Glory?
Oasis

Die längsten Nummer-eins-Singles

Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Robert MilesChildren (13 Wochen)
  2. FugeesKilling Me Softly (7 Wochen)
  3. Spice GirlsWannabe (5 Wochen)

Die längsten Nummer-eins-Alben

Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz eins der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Fugees – The Score ; Eros RamazzottiDove c’è musica (jeweils 8 Wochen)
  2. Gotthard G.; Céline DionFalling into You (jeweils 6 Wochen)
  3. QueenMade in Heaven (4 Wochen)

Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres

Vereinigtes Königreich

Singles Position Alben
Killing Me Softly
The Fugees
1 Jagged Little Pill
Alanis Morissette
Wannabe
Spice Girls
2 (What’s the Story) Morning Glory?
Oasis
Spaceman
Babylon Zoo
3 Spice
Spice Girls
Say You’ll Be There
Spice Girls
4 Older
George Michael
Return of the Mack
Mark Morrison
5 Falling into You
Céline Dion
Ooh Aah ... Just a Little Bit
Gina G
6 Take Two
Robson & Jerome
Three Lions
David Baddiel, Frank Skinner & the Lightning Seeds
7 The Score
Fugees
Children
Robert Miles
8 Greatest Hits
Take That
2 Become 1
Spice Girls
9 Greatest Hits
Simply Red
Don’t Look Back in Anger
Oasis
10 Moseley Shoals
Ocean Colour Scene

Die längsten Nummer-eins-Singles

Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Spice GirlsWannabe (7 Wochen)
  2. Babylon ZooSpaceman; The FugeesKilling Me Softly (jeweils 5 Wochen)
  3. Take ThatHow Deep Is Your Love; The ProdigyFirestarter ; George MichaelFastlove (jeweils 3 Wochen)

Die längsten Nummer-eins-Alben

Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Alanis MorissetteJagged Little Pill (11 Wochen)
  2. Oasis(What’s the Story) Morning Glory? (9 Wochen)
  3. Spice GirlsSpice (5 Wochen)

Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres

Vereinigte Staaten

Die längsten Nummer-eins-Singles

Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Los del RíoMacarena (14 Wochen)
  2. Mariah Carey & Boyz II MenOne Sweet Day (12 Wochen)
  3. Bone Thugs-N-HarmonyTha Crossroads (8 Wochen)

Die längsten Nummer-eins-Alben

Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Alanis MorissetteJagged Little Pill (10 Wochen)
  2. Original Soundtrack Album – Waiting to Exhale (5 Wochen)
  3. FugeesThe Score ; MetallicaLoad ; NasIt Was Written (jeweils 4 Wochen)

Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres

Charts in weiteren Ländern

Siehe auch: Nummer-eins-Hits 1996 in Australien, Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Irland, Italien, Japan, Kanada, Neuseeland, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Schweden, der Schweiz, Spanien, Ungarn, den Vereinigten Staaten und im Vereinigten Königreich.

Gründungen und Auflösungen

Gründungen

Auflösungen

Neuveröffentlichungen (Auswahl)

Lieder und Kompositionen

Lied Text Musik Erstinterpret Label Veröffentlichung Genre Album Weitere Informationen
2 Become 1 Victoria Adams, Melanie Brown, Emma Bunton, Melanie Chisholm, Geri Halliwell, Matt Rowe, Richard Stannard Spice Girls Virgin Records 4. November 1996 Pop Spice
Ain’t My Bitch James Hetfield, Lars Ulrich Metallica Elektra Records 4. Juni 1996 Hard Rock, Heavy Metal Load
Auf gute Freunde Stephan Weidner Böhse Onkelz Virgin Records 23. Oktober 1996 Hard Rock E.I.N.S.
Boomerang Lukas Hilbert, Arn Schlürmann, Alfred von Meysenburg Blümchen Control Records 20. Mai 1996 Pop Herzfrequenz
Breathe Keith Flint, Liam Howlett, Keith Palmer The Prodigy XL Recordings 11. November 1996 Big Beat The Fat of the Land
Der Tanz der Schatten Raymond István Rohonyi unterstützt durch Tilo Wolff, Gerhard Magin Pål Bjåstad und Theatre of Tragedy Theatre of Tragedy Massacre Records 18. August 1996 Gothic Metal Velvet Darkness They Fear
Fernsehen Ralf Goldkind, Luci van Org Lucilectric Sing Sing Records 1996 Pop Süß und gemein
For You Aaron Stainthorpe My Dying Bride My Dying Bride Peaceville Records 7. Oktober 1996 Gothic Metal Like Gods of the Sun
Gibt’s doch gar nicht Jens Albert, Stephan Baader, Michael Kersting Der Wolf Mercury Records 30. September 1996 Deutscher Hip-Hop Das Album
Hail Mary Tupac Shakur, Katari Cox, Rufus Cooper Makaveli feat. Outlawz & Prince Ital Joe Makaveli Records/Death Row Records/Interscope Records 5. November 1996 Hip-Hop, Gangsta-Rap The Don Killuminati: The 7 Day Theory
Hello Goodbye Kai Hoffmann Secret Discovery Secret Discovery Gun Records, BMG Music Publishing 1996 Dark Rock A Question of Time
King Nothing Kirk Hammett, James Hetfield, Lars Ulrich Metallica Elektra Records 4. Juni 1996 Alternative Metal Load
Leck mich am A, B, Zeh Torsten Börger, Marlene Tackenberg, Ricarda Wältken, Liane Wiegelmann, Claudia Wohlfromm Tic Tac Toe RCA Records 15. April 1996 Deutscher Hip-Hop Tic Tac Toe
Liebe macht dumm Ralf Goldkind, Annette Humpe, Luci van Org Lucilectric Sing Sing Records 1996 Pop Süß und gemein
Mama Victoria Adams, Melanie Brown, Emma Bunton, Melanie Chisholm, Geri Halliwell, Matt Rowe, Richard Stannard Spice Girls Virgin Records 4. November 1996 Pop Spice
Mama Said James Hetfield, Lars Ulrich Metallica Elektra Records 4. Juni 1996 Country, Alternative Metal, Alternative Rock Load
Mutter, der Mann mit dem Koks ist da Peter Hoffmann, Franz Plasa, Edgar „Eddy" Höfler Falco Zebulon 17. März 1996 Pop
No Diggity Teddy Riley, Chauncey Hannibal, Lynise Walters, William Stewart, André Young Blackstreet feat. Dr. Dre & Queen Pen 29. Juli 1996 Contemporary R&B, Hip-Hop Another Level
Only Love Is the Answer Stephan Remmler, Thomas Herrmann Stephan Remmler Music Corporation of America 1996 Rock Amnesia
Professional Widow Tori Amos Tori Amos East West Records 19. Januar 1996 Alternative Rock, Baroque Pop Boys for Pele
Ready or Not Wyclef Jean, Prakazrel Michel, Lauryn Hill, William Hart, Thomas Bell, Enya Patricia Brennan, Nicky Ryan, Roma Ryan Fugees Columbia Records 13. Februar 1996 Hip-Hop, Contemporary R&B The Score
Say You’ll Be There Victoria Adams, Melanie Brown, Jonathan Buck, Emma Bunton, Melanie Chisholm, Geri Halliwell, Eliot Kennedy Spice Girls Virgin Records 14. Oktober 1996 Pop Spice
Schweinekopf Stephan Remmler, Markus Löhr Stephan Remmler Music Corporation of America 1996 Rock Amnesia
Until It Sleeps Bob Rock, James Hetfield, Lars Ulrich Metallica Elektra Records 4. Juni 1996 Heavy Metal, Hard Rock Load
Verpiss’ dich Torsten Börger, Marlene Tackenberg, Ricarda Wältken, Liane Wiegelmann, Claudia Wohlfromm Tic Tac Toe RCA Records 15. April 1996 Deutscher Hip-Hop Tic Tac Toe
Weihnachten ist Party für Jesus Daniel Kallauch Daniel Kallauch 1996 Kinderlied
Who Do You Think You Are Victoria Adams, Melanie Brown, Emma Bunton, Melanie Chisholm, Geri Halliwell, Andy Watkins, Paul Wilson Spice Girls Virgin Records 4. November 1996 Dance-Pop, Funk, Disco Spice
Siehe auch: Kategorie:Lied 1996

Alben

Album Interpret Label Veröffentlichung Genre Weitere Informationen
Absolutely Bill Allred und Roy Williams Nagel-Heyer Records 1996 Jazz
Aiee! The Phantom Horace Tapscott Arabesque Jazz 1996 Jazz
Best Of – Volume I Van Halen Warner Music Group 22. Oktober 1996 Hard Rock
Black Earth Arch Enemy Wrong Again Records, Regain Records 2. Oktober 1996 Melodic Death Metal Debütalbum
Captain Coe’s Famous Racearound Tony Coe & Bob Brookmeyer Storyville Records 20. Februar 1996 Jazz
Chaos and Disorder Prince Warner Bros. Records 9. Juli 1996 Rockmusik
Diatribes Napalm Death Earache Records 22. Januar 1996 Death Metal
Don’t Stop: The 30th Anniversary Album Status Quo Polydor Records 5. Februar 1996 Rock
E.I.N.S. Böhse Onkelz Virgin Records 23. Oktober 1996 Hard Rock
Emancipation Prince EMI Group, NPG Records 19. November 1996 Contemporary R&B, Funk, Pop, Rock, Soul Dreifachalbum
Evil Empire Rage Against the Machine Epic Records (Sony BMG) 16. April 1996 Crossover, Alternative Metal Debütalbum
Evita Madonna Warner Bros. 25. Oktober 1996 Pop Soundtrack
Freedom in the Groove Joshua Redman Warner Bros. 20. September 1996 Jazz
Girl 6 Diverse Interpreten Warner Bros. 19. März 1996 Contemporary R&B, Electro Funk, Elektronische Tanzmusik, Funk, Pop Soundtrack
Gravity!!! Howard Johnson Verve 1996 Jazz
Hast Du Zeit für ein paar Träume? Stefanie Hertel EastWest Records 15. Oktober 1996 Volkstümliche Musik
Im Auftrag des Herrn Die Toten Hosen JKP, Eastwest Records 25. Oktober 1996 Punkrock, Rock Livealbum
Le Frisur Die Ärzte Metronome Records, WEA International 24. Mai 1996 Pop-Punk
Live Around the World Miles Davis Warner Bros. 14. Mai 1996 Jazz
Load Metallica Elektra Records 4. Juni 1996 Heavy Metal, Hard Rock
Mistaken Identity Vernon Reid Sony 4. Juni 1996 Rock, Rap, Turntablism, Jazz
New Adventures in Hi-Fi R.E.M. Warner Brothers 6. September 1996 Alternative Rock
Now Is the Hour Charlie Haden Verve April 1996 Jazz
October Rust Type O Negative Roadrunner Records 20. August 1996 Heavy Metal, Dark Rock
Opium fürs Volk Die Toten Hosen JKP, Eastwest Records 26. Januar 1996 Punkrock, Rock
Overnight Sensation Motörhead CMC 15. Oktober 1996 Heavy Metal
Plays Metallica by Four Cellos Apocalyptica Mercury Records 13. Juni 1996 Cello-Rock Debütalbum
Purpendicular Deep Purple BMG Records (UK), CMC (USA) 5. Februar 1996 Hard Rock
Roots Sepultura Roadrunner Records 19. Februar 1996 Groove Metal, Nu Metal, Alternative Metal
Sechsundneunzig Peter Maffay Ariola 4. März 1996 Pop-Rock
Skunkworks Bruce Dickinson Raw Power/Castle Communications (UK) 19. Februar 1996 Alternative Metal
Sorrow Throughout the Nine Worlds Amon Amarth Pulverised 5. April 1996 Melodic Death Metal EP
Süß und gemein Lucilectric Sing Sing Records 12. August 1996 Pop
The Great Southern Trendkill Pantera EastWest Records 7. Mai 1996 Groove Metal, Thrash Metal
The New Standard Herbie Hancock Verve 19. Februar 1996 Jazz
The Score Fugees Columbia Records 13. Februar 1996 Hip-Hop
Tic Tac Toe Tic Tac Toe RCA Records 15. April 1996 Pop, Rap Debütalbum
Tri-P-Let Jemeel Moondoc Eremite 1996 Jazz
To the Faithful Departed The Cranberries Island Records 22. April 1996 Alternative Rock, Pop-Rock, Post-Punk
Undisputed Attitude Slayer American Recordings 28. Mai 1996 Hardcore Punk, Crossover Thrash Coveralbum
Voyager Mike Oldfield Warner Music UK 23. August 1996 Keltische Musik, New Age, Chill Out

Geboren

Januar bis Juni

  • 25. Januar: Seunghee, südkoreanische Sängerin, Schauspielerin, Model und MC
  • 00. Februar: Enno Gröhn, deutscher Organist und Kirchenmusiker
  • 05. März: Enisa Nikaj, US-amerikanische Sängerin und Songwriterin
  • 19. März: Thorsteinn Einarsson, österreichisch-isländischer Musiker
  • 02. April: Lukas Baumann, deutscher Chorleiter und musikalischer Leiter
  • 16. April: Anna Handler, deutsche Dirigentin und Pianistin
  • 05. April: Flemming, niederländischer Singer-Songwriter
  • 05. April: Rahel Talts, estnische Jazzmusikerin (Piano, Komposition)
  • 26. April: Raiven, slowenische Popsängerin
  • 26. April: Tea Tairović, serbische Pop- und Folk-Sängerin
  • 05. Mai: Irma Heinig, deutsche Filmtonmeisterin und Sounddesignerin
  • 08. Mai: Lucas Wecker, deutscher Synchronsprecher, Synchronregisseur, Musiker und Radiomoderator
  • 15. Mai: Artigeardit, dänischer Rapper
  • 20. Mai: Jonas Gross, Schweizer Panflötist
  • 07. Juni: Ronja Forcher, österreichische Schauspielerin und Sängerin
  • 07. Juni: Sayuri, japanische Singer-Songwriterin († 2024)
  • 08. Juni: Kxxma, deutscher Techno-DJ und -Produzent
  • 15. Juni: Meaningful Stone, südkoreanische Indie-Rock-Musikerin
  • 20. Juni: Lukas David Schmidt, deutscher Schauspieler, Sprecher und Theatermusiker
  • 24. Juni: Loek van den Berg, niederländischer Jazzmusiker (Saxophon, Komposition)
  • 29. Juni: Emilio Sakraya, deutscher Schauspieler und Musiker

Juli bis Dezember

  • 03. Juli: Butrint Imeri, kosovarischer Sänger
  • 11. Juli: Marius Wankel, deutscher Jazzmusiker (Schlagzeug)
  • 16. Juli: Kevin Abstract, US-amerikanischer Rapper, Sänger und Musikproduzent
  • 25. Juli: Jaafar Jackson, US-amerikanischer Sänger, Tänzer und Schauspieler
  • 30. Juli: Fatin Shidqia, indonesische Sängerin
  • 02. August: Pomme, französische Sängerin und Musikerin
  • 10. August: Katja Krasavice, deutsche Webvideoproduzentin, Sängerin, Rapperin und Autorin
  • 10. August: Jacob Latimore, US-amerikanischer Schauspieler und Sänger
  • 29. August: Ionuț Cercel, rumänischer Sänger
  • 29. August: Pvlace, deutscher Musikproduzent
  • 01. September: Zendaya, US-amerikanische Schauspielerin, Sängerin und Tänzerin
  • 14. September: Hoshi, französische Liedermacherin
  • 17. September: Ella Purnell, britische Schauspielerin und Musicaldarstellerin
  • 19. September: Cho Su-hwang, südkoreanischer Volkssänger
  • 01. Oktober: Shenseea, jamaikanische Reggae-, Dancehall- und Rap-Musikerin
  • 16. Oktober: Esther Abrami, französische Violinistin, Komponistin, Webvideoproduzentin und Influencerin
  • 26. Oktober: Mau P, niederländischer DJ und Musikproduzent
  • 07. November: Icekiid, dänischer Rapper
  • 10. November: Michelle Andrade, ukrainische Sängerin, Schauspielerin und Fernsehmoderatorin
  • 26. November: Amélie Hois, österreichische Sängerin (Sopran) und Schauspielerin
  • 00. November: Dutty Dior, norwegischer Rapper und Sänger († 2024)
  • 04. Dezember: Elinborg, färöische Sängerin/Songwriterin
  • 11. Dezember: Hailee Steinfeld, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin
  • 17. Dezember: Paul Falk, deutscher Musiker, Schauspieler, Musicaldarsteller und Synchronsprecher
  • 29. Dezember: Dylan Minnette, US-amerikanischer Schauspieler und Musiker
  • 29. Dezember: Tiffany Poon, klassische Pianistin
  • 30. Dezember: Jojo Macari, britischer Schauspieler und Musiker

Genaues Geburtsdatum unbekannt

Geboren um 1996

Gestorben

Januar bis März

  • 06. Januar: Willy Czernik, deutscher Operetten- und Filmkomponist (* 1901)
  • 14. Januar: Onno Tunç, türkischer Musiker, Komponist und Arrangeur (* 1948)
  • 20. Januar: Gerry Mulligan, US-amerikanischer Jazzmusiker und Komponist (* 1927)
  • 25. Januar: Ruth Berghaus, deutsche Regisseurin des Musiktheaters (* 1927)
  • 25. Januar: Antonio Buenaventura, philippinischer Komponist (* 1904)
  • 26. Januar: Saul Goodman, US-amerikanischer Paukist, Komponist und Musikpädagoge (* 1907)
  • 04. Februar: Gilbert Darisse, kanadischer Geiger, Dirigent und Musikpädagoge (* 1909)
  • 07. Februar: Franz Hauschild, deutscher Journalist und Musikwissenschaftler (* 1907)
  • 07. Februar: Boris Alexandrowitsch Tschaikowski, russischer Komponist (* 1925)
  • 20. Februar: Toru Takemitsu, japanischer Komponist (* 1930)
  • 21. Februar: Morton Gould, US-amerikanischer Komponist, Dirigent und Pianist (* 1913)
  • 23. Februar: Rudolf Graetz, deutscher Jazz- und Unterhaltungsmusiker (Trompete, Komposition) (* 1923)
  • 26. Februar: Mieczysław Weinberg, russischer Komponist polnischer Abstammung (* 1919)
  • 29. Februar: Øystein Gaukstad, norwegischer Musikwissenschaftler und Bibliothekar (* 1912)
  • 29. Februar: Wes Farrell, US-amerikanischer Musiker, Songwriter und Musikproduzent (* 1939)
  • 06. März: Werner Krumbein, deutscher Dirigent (* 1917)
  • 10. März: Joseph Braunstein, Musiker, Schriftsteller, Bergsteiger (* 1892)
  • 18. März: Maxl Graf, deutscher Schauspieler und Sänger der volkstümlichen Musik (* 1933)
  • 31. März: Jeffrey Lee Pierce, US-amerikanischer Sänger, Songwriter und Gitarrist (The Gun Club) (* 1958)

April bis Juni

Juli bis September

  • 03. Juli: Luis Alfonzo Larrain, venezolanischer Komponist und Musiker (* 1911)
  • 04. Juli: Arlie Duff, US-amerikanischer Country-Musiker (* 1924)
  • 08. Juli: Mario Camorani, italienischer Schachproblemkomponist (* 1912)
  • 12. Juli: Gottfried von Einem, österreichischer Komponist (* 1918)
  • 13. Juli: Käte van Tricht, deutsche Organistin, Pianistin, Cembalistin und Musikpädagogin (* 1909)
  • 16. Juli: John Panozzo, US-amerikanischer Schlagzeuger (Styx) (* 1948)
  • 17. Juli: Chas Chandler, britischer Musiker, Musikproduzent und Manager (* 1938)
  • 22. Juli: Tamara Danz, deutsche Sängerin (Silly) (* 1952)
  • 22. Juli: Rob Collins, britischer Keyboarder (The Charlatans) (* 1963)
  • 23. Juli: Milagros Beras Dalmasí, dominikanischer Pianist und Musikpädagoge (* 1945)
  • 07. August: Danny Wolfe, US-amerikanischer Songschreiber und Rockabilly-Musiker (* 1928)
  • 10. August: Walter MacNutt, kanadischer Organist, Komponist, Chorleiter und Musikpädagoge (* 1910)
  • 11. August: Rafael Kubelík, Schweizer Dirigent und Komponist tschechischer Herkunft (* 1914)
  • 13. August: David Tudor, US-amerikanischer Pianist und einer der Pioniere für elektronische und experimentelle Musik (* 1926)
  • 14. August: Sergiu Celibidache, deutscher Dirigent (* 1912)
  • 16. August: Miles Goodman, US-amerikanischer Komponist (* 1949)
  • 20. August: Rio Reiser, deutscher Rockmusiker (Ton Steine Scherben) (* 1950)
  • 23. August: Jurriaan Andriessen, niederländischer Komponist und Lehrer (* 1925)
  • 23. August: Vincent Gross, Schweizer Sänger und Musiker
  • 01. September: Vagn Holmboe, dänischer Komponist (* 1909)
  • 02. September: Otto Luening, US-amerikanischer Komponist (* 1900)
  • 06. September: Ginette Martenot, französische Pianistin, Ondes-Martenot-Spielerin und Musikpädagogin (* 1902)
  • 09. September: Manuel Marino Miniño, dominikanischer Komponist, Dirigent und Musikpädagoge (* 1930)
  • 09. September: Bill Monroe, US-amerikanischer Musiker (* 1911)
  • 12. September: Eleazar de Carvalho, brasilianischer Komponist und Dirigent (* 1912)
  • 13. September: Tupac Shakur, US-amerikanischer Musiker (* 1971)
  • 23. September: František Rauch, tschechischer Pianist und Musikpädagoge (* 1910)
  • 28. September: Bob Gibson, US-amerikanischer Folkmusiker (* 1931)
  • 30. September: Gerhard Trede, deutscher Komponist (* 1913)

Oktober bis Dezember

Genaues Todesdatum unbekannt

Siehe auch

Portal: Musik  – Übersicht zu Wikipedia-Inhalten zum Thema Musik
Commons: Musik 1996  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Tanz 1996  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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