Diskussion:At-Zeichen
Hilfe
Ich wollte gerade eine kleine änderung vornehmen und sehe gerade, dass bis auf den Absatz, welchen ich geändert hatte, alle anderen Fehlen. Habe ich irgendetwas falsch gemacht? Was ich auch immer gemacht habe, es war keine Absicht, sorry :(
--Stummvoll 15:44, 4. Jul 2006 (CEST)
Habe es jetzt selber geschafft, die Alte version wiederherzustellen Aber mich würde immer noch Interresieren, wie das Passieren konnte
--Stummvoll 15:44, 4. Jul 2006 (CEST)
Name des @-Zeichens im Deutschen
Hallo! Es ist natürlich immer die Frage, was nun der "richtige" Name sei. Im Deutschen läuft das "@" aber eigentlich unter "Ad-Zeichen" (weil es für lat. "ad" = "zu, bei" verwendet wird) bzw. als "kaufmännisches A". Im Gegensatz dazu ist "At" einfach nur die englische Übersetzung, missverständlich dazu: Mit gutem deutschen Akzent ausgesprochen klingt das nämlich wie "Et". Das Et-Zeichen ist aber das kaufmännische Und "&".
Ich schlage vor, den ersten Satz des Artikels dahingehend zu ändern:
"Das Schriftzeichen @ – das Ad-Zeichen oder kaufmännisches A, auch At-Zeichen (von engl. at sign) bzw. Klammeraffe oder Masterspace – wird auch als Affenschwanz, Affenohr oder Affenschaukel bezeichnet." --Wikipeder 13:37, 15. Dez 2005 (CET)
- Zumindest ein Hinweis auf @ (lat. ad) sollte dabei stehen, weil die Herkunft nicht 100% sicher ist! –Der Barbar 23:16, 9. Feb 2006 (CET)
Zitat: „Die ursprüngliche Bezeichnung lautet ‚Astat‘". Das scheint mir ja wohl ein Hoax. Astat ist ein sehr instabieles chemisches Element aus der Gruppe der Halogene mit dem Symbol „At". Ich nehme den Satz erstmal raus. --Big Kahuna 09:16, 25. Nov. 2006 (CET) Beantworten
Ursprung in Latein? Entwurf
Einen Hinweis bezüglich des Ursprungs des Zeichen @ findet sich in den Akten des Reichskammergericht in Wetzlar. Die Forschungsstelle des Reichskammergerichts antwortete auf eine entsprechenden Anfrage: ... die Rückführung des @-Zeichens auf das Reichskammergericht erscheint mir als richtig, Praktisch in jeder Reichskammergerichtsakte wurde dieses Zeichen im Sinne von gegen, contra benutzt. Auf einer typischen RKG-Akte steht zum Beispiel Müller Peter @ Reichsstadt Frankfurt. Soweit mich meine Erinnerungen nicht trügen, wurde das Zeichen schon von Anfang an (1495) benutzt. Frühere Gerichtsakten, z. B. vom kaiserlichen Kammergericht habe ich persönlich noch nicht eingesehen. Es wäre spannend, ob dieses Zeichen auch schon damals verwandt wurde. ...
Da das Reichskammergericht Streitigkeiten nach römischen Recht entschied, ist die Wortbedeutung des „at" in der lateinischen Sprache zu suchen. Im philologisches Wörterbuch, dem „Kleinen Stowasser" wird „at" mit „aber", „allein", „hingegen", „aber doch", „dagegen", „anderseits" übersetzt. Deutlicher wird dann das „ Handlexikon zu den Quellen des römischen Rechts von Heumann, achte Auflage, 1895, Jena ( heute bekannt als Heumann-Seckel, „Quellen des ...."): „at s. ast, aber z. B in Exceptionen und Repliken gebraucht (l. 9 § 2, l. 24 D. 44, 2)" Der Hinweis in den Klammer sind Fundstellen in den Digesten. Es handelt sich in heutiger Schreibweise um D. 44.2 9.2, einem Zitat von Ulpian aus dem 75. Buch zum Edikt, und um D. 44.2. 24, einem Zitat Julians aus dem neunten Buch seiner Digesten. Somit stellt sich „@" als Abkürzung eines Gegensatzes dar. Frühe Tastaturen von Schreibmaschinen führten das @ als Sonderzeichen, das mit der Zeit verdrängt wurde und erst wieder auf den neueren Tastaturen bei Computern erscheint. Weitere Sonderzeichen, etwa & und §, sind erhalten geblieben. Wenn man das Sonderzeichen @ zusammen mit dem Sonderzeichen & betrachtet, deutet dies eher auf Ursprünge in der lateinischen Rechtssprache hin und nicht auf die englische Sprache. Zusammenfassend: Die Übersetzung von et, wofür & steht, da es ein symbolisiertes "e" und "t" ist bedeutet "und", das lateinische Wort "at", wofür @, mit dem symbolisierten "a" und "t" steht bedeutet "aber". Daraus würde folgen, dass die beiden Zeichen als Kurzzeichen bei der Abwägung von Für und Wider standen. & verstärkt das Argument, @ spricht dagegen. --Der Jurist 10:24, 20. Mär 2006 (CET)
- ich hab von sekundärquellen zu diesem thema keine ahnung *g* will nur anmerken: das englische at, das ja bei (unter anderm) heissen kann, kommt ursprünglich vom lateinischen ad, was soviel wie zu, an, bei heisst.
- nichtsdestotrotz gibt es das lateinische at, was richtigerweise die oben aufgeführten bedeutungen hat. wollte es nur mal aus latein-sicht anmerken. --WombiTM 10:27, 20. Mär 2006 (CET)
- Aus welchem Jahr sind denn die Digeste? Wird hier die @-Ligatur schon gebraucht oder ist „at" in Einzelbuchstaben geschrieben? Schön wäre auch ein Beispiel von 1495 vom Reichskammergericht, im Schreiben wird sich nur auf die Erinnerung berufen. Der Barbar 10:31, 1. Apr 2006 (CEST)
- Die Pandekten oder auch Digesten stammen aus 533 n. Ch. Ein Beispiel aus den Akten habe ich nicht. Ich berufe mich auf die Mail der Forschungsstelle. Vielleicht kann jemand aus der Nähe von Wetzlar einen Scan machen? --Der Jurist 21:22, 3. Apr 2006 (CEST)
- Aus welchem Jahr sind denn die Digeste? Wird hier die @-Ligatur schon gebraucht oder ist „at" in Einzelbuchstaben geschrieben? Schön wäre auch ein Beispiel von 1495 vom Reichskammergericht, im Schreiben wird sich nur auf die Erinnerung berufen. Der Barbar 10:31, 1. Apr 2006 (CEST)
- nichtsdestotrotz gibt es das lateinische at, was richtigerweise die oben aufgeführten bedeutungen hat. wollte es nur mal aus latein-sicht anmerken. --WombiTM 10:27, 20. Mär 2006 (CET)
Frühere Diskussion zu Ursprung in Latein?
Wenn ich das Sonderzeichen @ zusammen mit dem Sonderzeichen & betrachte könnte es sein, dass die Ursprünge eher in derlateinischen Sprache zu suchen sind denn in der englischen Sprache. Die übersetzung von et, wofür & steht, da es ein symbilisiertes "e" und "t" ist bedeutet "und", das lateinische Wort "at", wofür m.E. @, mit dem symbolisierten "a" und "t" steht bedeutet "aber". Daraus würde folgen, dass die beiden Zeichen als Kurzzeichen bei der Abwägung von Für und Wider standen. & verstärkt das Argument, @ spricht dagegen. -- Der Jurist 14:30, 6. Feb 2006 (CET)
- Meines Wissens ist das @-Zeichen aus der lateinischen Ligatur von a und d entstanden. Sieht man alte Schriften, in denen der Schaft des d zumeist stark nach links geneigt ist, so ist das vollkommen logisch und wird auch häufig in der Literatur so gesehen.
- Warum gibt es keinen Hinweis auf ad, bzw. auf die Entstehung des Zeichens? ––Der Barbar 23:12, 9. Feb 2006 (CET)
- Ligatur ja, aber von a und T --Der Jurist 13:09, 10. Feb 2006 (CET)
- Gibt es dazu auch Bildbeispiele? Klingt eigentlich unlogisch für ein englisches Zeichen. Ein kleines a und ein großes T? ––Der Barbar 13:18, 10. Feb 2006 (CET)
- Schau mal da Medial präsentierte Geschichte des @-Zeichens Wenn Du über den Zeitstrahl fährst, dann scheint ein Text zum Reichskammergericht auf. In den Texten des RKG wurde @ als gegen im Sinne von lateinisch at genutzt. Dazu folgende Überlegung: Ausgehend von einem anderen „merkwürdigen" Sonderzeichen, nämlich „&", das für das lateinische Wort „und" (et) steht, habe ich die Wortbedeutung des „at" in der gleichen Sprache gesucht. Wenn man dabei auf ein philologisches Wörterbuch, etwa den „Kleinen Stowasser" zurückgreift, erhält man schon die ersten Hinweise. Dort wird „at" mit „aber", „allein", „hingegen", „aber doch", „dagegen", „anderseits" übersetzt. Deutlicher wird dann das „ Handlexikon zu den Quellen des römischen Rechts von Heumann, achte Auflage, 1895, Jena ( heute bekannt als Heumann-Seckel, „Quellen des ....") Ich zitiere: „at s. ast, aber z. B in Exceptionen und Repliken gebraucht (l. 9 § 2, l. 24 D. 44, 2)" Der Hinweis in den Klammer sind Fundstellen in den Digesten. Es handelt sich in heutiger Schreibweise um D. 44.2 9.2, einem Zitat von Ulpian aus dem 75. Buch zum Edikt, und um D. 44.2. 24, einem Zitat Julians aus dem neunten Buch seiner Digesten. Somit stellt sich „@" als Abkürzung des Gegensatzes von „&" dar. Ich denke auch das Sonderzeichen „§" deutet in diese "juristische" Richtung. Jedenfalls sind diese drei Zeichen für juristische Abhandlungen, insbesondere Expertisen, gut zu verwenden. Weiter Argumente für pro werden mit „&" angeführt, die Argumente, die kontra sind, mit „@". Als Bildbeispiel habe leider nur das zu et gefunden [[1]] Hier ist das Dach des T novch zu erkennen, bei & ist es verschwunden. Das übertragen auf @würde bedeuten, dass hier auch ein T-Dach fehlt. --Der Jurist 13:32, 10. Feb 2006 (CET)
- Gibt es dazu auch Bildbeispiele? Klingt eigentlich unlogisch für ein englisches Zeichen. Ein kleines a und ein großes T? ––Der Barbar 13:18, 10. Feb 2006 (CET)
- Ligatur ja, aber von a und T --Der Jurist 13:09, 10. Feb 2006 (CET)
- Das T oder t kann man bei & aber trotzdem noch mit Phantasie erkennen. Neige einmal das Zeichen um 45 Grad nach rechts und stelle es auf den rechten Fuß! Jetzt schaue Dir mal den Buchstaben d in diesen Schriften an [[2]] , die vor dem 16. Jhdt. überall, auch in Frankreich und England benutzt wurden.
- Die Seite: http://www.madeasy.de/2/klammeraffe.htm auf die im Artikel auch verwiesen wird, schreibt auch:
- Woher stammt das @-Zeichen ?
- Das Zeichen erfanden Mönche im Mittelalter. "Nach" entspricht dem lateinischen "ad". Beide Buchstaben wurden zu einem Zeichen.
- Das Zeichen, daß heutzutage zum festen Bestandteil aller E-Mail- Adressen gehört, ist kein Kind des Informationszeitalters. Die Suche nach seinem Ursprung führt uns ins Mittelalter zurück. Damals verbrachten die Mönche viel Zeit damit, umfangreiche Werke abzuschreiben. Das @ dürfte ihnen dabei als stenographisches Zeichen gedient haben.
- Die Mönche des Mittelalters, die schreiben konnten, schrieben allesamt mit Gänsefedern. Um sich diese extrem zeitaufwendige Arbeit zu erleichtern, führten sie Ligaturen bzw. Buchstabenverbindungen ein. Das Wort "nach" entspricht im lateinischen "ad".
- Im @-Zeichen sind also das "a" und das "d" zu einer einzigen Drucktype verschmolzen. Als später dann die Buchdruckerkunst erfunden wurde, bekam @ eine andere Bedeutung, wurde in Handelskreisen als Zeichen für "pro Einheit" eingesetzt. Mit der Erfindung der Schreibmaschine vor mehr als 100 Jahren erhielt @ vielererorts eine eigene Taste.
- Quelle: Illustrierte Wissenschaft, 12, 1999
- Ende des Zitats, Wenn eine wissentschaftliche Zeitung so etwas schreibt, gehört doch zumindest ein Hinweis auf ad und die schwierige Herkunftsfrage in den Artikel, oder? Gruß ––Der Barbar 13:18, 10. Feb 2006 (CET)
- Das habe ich auch gelesen und wegen der Problematik habe ich bewußt nur die Diskussion angezettelt. Doch nochmals: bei der Ligatur bei & wird ein T dargestellt, also spricht zumindest nichts dagegen, dass es bei @ auch so ist. Weiter wird das Sonderzeichen & als et übersetzt, hat als als Bezeichnung des Gegenteils nicht "ad" (zu, bei) sondern "at". Auf dem Zeitsrahl wird die Verwendung des Begriffes "at" beim Reichskammergericht nachgewiesen. Damit eigenen sich die Sonderzeichen @ und & für juristische Texte. Dazu kommt noch das Sonderzeichen §. Eine Verwendung als "ad" ist nicht auszuschließen, insbesondere, da im Mittelalter bei der Übertragung von Texten in Klosterschreibstuben viele Fehler unterliefen (Stichwort: Miscellae in rechtshistorischen Quellen). Vielleicht ist Wiki ja eben besser als der zitierte Text. Nachedit: Bitte die Schriftarten Kanzlei bzw fette Kanzlei betrachten in [[3]] das t hat dort einen kaum noch wahrnehmbaren Querstrich. --Der Jurist 14:11, 10. Feb 2006 (CET)
- Der Begriff "at" beim Reichskammergericht steht doch nicht gleichbedeutend mit dem @ Zeichen, sondern nur der Begriff oder ist dieser Zusammenhang geklärt? Hieß das Zeichen ursprünglich im Englischen nicht nur „Commercial a"? ––Der Barbar 14:46, 10. Feb 2006 (CET)
- Bitte die Zeitschiene des Technologie-Zentrum Informatik der Uni Bremen in Medial präsentierte Geschichte des @-Zeichensentlangfahren bis der Text zum RKG erscheint. --Der Jurist 14:54, 10. Feb 2006 (CET)
- Du hast mich leider falsch verstanden. Ein Begriff aus dem 18. Jahrhundert kann doch nie den Ursprung des Zeichens und aus welcher Ligatur er stammt, erklären? Da pflanzt man doch nur eine falsche Erklärung drauf, wie vielleicht die Engländer auch. Ursprünlich soll das Zeichen ja auch nur Commercial a geheißen haben und nicht wie im Artikel steht Commercial at. Aber ich glaube, der Argumente sind genug ausgetauscht und uns (mir) hilft wohl im Moment nur Recherche weiter. ––Der Barbar 21:10, 10. Feb 2006 (CET)
Bedeutung des @-Zeichens im Französischen und Spanischen
Hallo! Die Bedeutung des @-Zeichens im Französischen und Spanischen ist noch nicht ausführlich genug dargestellt. Ich weiß nur noch, daß @ im Spanischen für irgendeine Gewichtseinheit stand. Vielleicht weiß jemand mehr. --ALE! 10:03, 14. Jun 2004 (CEST)
- Hallo ALE, schau mal im englischen Wikipedia, da stets. Ich habe schon mal ganz klein angefangen den entsprechenden Abschnitt zu übersetzen, wer will kann das ganze ja vervollständigen und in den Artikel kopieren. -- 217.255.101.100 11:52, 30. Sep 2004 (CEST)
Das At-Zeichen in anderen Sprachen
- In Niederländisch wird es apenstaartje ("kleiner Affen-schwanz") genannt.
- In Spanien und Portugal bezeichnet es das Gewicht von ungefähr 12 Kilo. Das Gewicht und das Symbol werden arroba genannt.
- Der französische Name ist arobase (von der spanischen Gewichtseinheit) und manchmal escargot ("snail").
- In Modern Hebrew, it is colloquially known as Strudel (שטרודל). The normative term, invented by the Academy of the Hebrew Language, is krukhit (כרוכית), which is a Hebrew word for Strudel.
- Italians call it chiocciola ("snail").
- In German, it is Klammeraffe, meaning "clinging monkey", or kaufmännisches A, meaning "commercial A".
- In Danish, it is either grisehale ("pig's tail") or snabel-a ("(animal's) trunk-a").
- In Finnish, it is ät-merkki, according to the national standardization institute SFS. Other names include kissanhäntä, ("cat's tail") and miukumauku ("the miaow sign").
- In Korean, it is golbaeng-i (골뱅이), a dialectal form of daseulgi (다슬기), a small freshwater snail with no tentacles.
- In Mandarin Chinese, it is xiao laoshu (小老鼠), meaning "tiny mouse", or laoshu hao (老鼠號, "mouse sign").
- In Polish, officially it is called atka, but commonly małpa (monkey) or małpka (little monkey).
- In Russian, sobachka (собачка) (little dog).
- In Slovenian, it is called afna (little monkey)
- In Swedish, it is called snabel-a ("proboscis-a"), or kanelbulle ("cinnamon roll")
- In Hungarian, it is called kukac (worm or maggot).
- In Czech, it is called zavináč (rolled pickled herring).
Das @-Zeichen wurde schon in der Antike als Abkürzung für das Wort Amphore in kaufmännischen Aufzeichnungen benutzt.
Ich hab den Krisselfizz mal wieder rausgemacht. der war seit August 2004 drin, und google kennt den nur von WP und anderen seiten, die hier wortwörtlich geklaut haben. Nur die leute von Kabel 1 waren so fleißig, das ganze bisschen umzuschreiben ->Humorarchiv!--Benson.by 22:31, 2. Mai 2005 (CEST) Beantworten
Tastatur
Ist die Angabe, wo das @-Zeichen auf einer deutschen oder englischen Tastatur zu finden ist nicht zu speziell? Bei den Beispielen handelt es sich um die "PC-Standard-Tastatur", während auf einer Macintosh Tastatur dies z.B. auf dem L liegt (als weiteres Beispiel). Wäre eine Auszeichnung dahin gehend wünschenswert? Oder nur der Hinweis daß die Verwendung Sondertasten (Alt-Gr etc.) voraussetzt? -- Lichtenthaeler 01:00, 19. Jul 2005 (CEST)
- Auf meinem Mac und denjenigen im Geschäft ist die Tastenkombination Alt-G (Deutschschweizer Tastaturbelegung und so auf der Taste auch aufgedruckt. --Etienne 14:02, 9. Nov 2005 (CEST)
darf man emailadressen einbinden auf wikipedia?
- Im Sinne von Werbung ist das eher nicht erlaubt, wie z.B. auch die Nennung von Öffnungszeiten von Mussen. Auf alles, was nach Werbung aussieht, reagieren die Benutzer hier allergisch. Ich bin mir sicher, dass es einen Text dazu gibt, vielleicht schaust du mal in Wikipedia:FAQ und Wikipedia:Tutorial nach. Gruß --Dundak ☎ 23:57, 25. Feb 2006 (CET)
Sprachen
Meiner Meinung nach macht die Liste der Übersetzungen keinen Sinn. Wikipedia ist nicht, sorry, Babelfish juhu ein neuer Eintrag für Wikipedia:Wikipedia ist kein ... lol. Vielleicht ins Wiktionary damit? TZM D E B 20:59, 6. Jul 2006 (CEST)
- Mir gefält's trotzdem. Auch wenn ich im Allgemeinen der gleichen Meinung bin. Draco flavus 10:32, 7. Jul 2006 (CEST)