Sinéad O’Connor

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Sinéad O’Connor (2014)

Sinéad Marie-Bernarde Aoibheann O’Connor (/ʃɪˈneɪd oʊˈkɒnɚ/; * 8. Dezember 1966 in Dublin; † 26. Juli 2023 in London), auch bekannt als Magda Davitt, Shuhada’ Davitt und Shuhada’ Sadaqat, war eine irische Musikerin und Sängerin. Ihren internationalen Durchbruch hatte sie 1990 mit dem von Prince geschriebenen Song Nothing Compares 2 U . Die erfolgreichste Veröffentlichung ihrer musikalischen Laufbahn ist das im Jahr 1990 erschienene Studioalbum I Do Not Want What I Haven’t Got mit über sieben Millionen verkauften Einheiten.[1]

Leben

Jugend und Ausbildung

Sinéad O’Connor wurde 1966 als drittes von fünf Kindern in Dublin geboren; ein Bruder ist der Schriftsteller Joseph O’Connor. Als Kind wurde sie nach eigenen Angaben von ihrer Mutter körperlich massiv misshandelt.[2] [3] [4] Als sie acht Jahre alt war, trennten sich ihre Eltern. Im katholisch-konservativen Irland jener Zeit war eine Scheidung nicht möglich und im Fall einer Trennung wurden Kinder generell der Mutter zugesprochen. Ihr Vater wurde ein engagierter Kämpfer für das irische Scheidungsrecht. 1979, im Alter von 13 Jahren, zog Sinéad bei ihrer Mutter Marie O’Connor aus, um bei ihrem Vater und dessen Lebensgefährtin zu leben.

Später wurde sie der Schule verwiesen und wegen Ladendiebstahls für achtzehn Monate in eine Magdalenen-Institution eingewiesen; sie musste schließlich ein Internat der Sisters of Our Lady of Charity besuchen, die in Irland in zahlreiche, erst nach 1990 öffentlich gewordene Skandale wegen Gewalt und Kindesmissbrauchs verwickelt waren (Skandal um das Dubliner Magdalenenheim). Nach ihren Angaben wurde O’Connor als Kind von Geistlichen missbraucht.[5] Mit 16 Jahren verließ sie das Internat, um Gesang und Klavier zu studieren, und arbeitete nebenbei als Kellnerin.

Nach einem sechswöchigen Studium der Theologie am Milltown Institute der National University of Ireland in Dublin wurde O’Connor 1996 bei einer Zeremonie im französischen Lourdes zur Priesterin der orthodox-katholischen und apostolischen Kirche von Irland geweiht. Sie nahm den Ordensnamen Mother Bernadette Mary an. Ihre Ordination wurde von der römisch-katholischen Kirche nicht anerkannt.[6]

Musikalische Karriere

O’Connor nannte Bob Dylan, David Bowie, Bob Marley, Siouxsie and the Banshees und The Pretenders als Einflüsse.[7] Auch Aretha Franklin und The Smiths gehörten zu ihren musikalischen Vorbildern.

Ihre erste Band hieß Ton Ton Macoute (abgeleitet von der Bezeichnung der früheren haitianischen Geheimpolizei Tonton Macoute).

Im Jahr 1983 vereinbarte sie in London einen Vertrag mit dem Musiklabel Ensign Records, 1987 erschien ihr erstes Album The Lion and the Cobra. Die Single Mandinka schlug Wellen in der Independent-Szene, das Musikvideo mit einer glatzköpfigen Frau nicht weniger.

Der große Durchbruch gelang Sinéad O’Connor 1990 mit ihrem zweiten Album I Do Not Want What I Haven’t Got und der Single-Coverversion des Prince-Songs Nothing Compares 2 U. Das Lied schaffte es in Deutschland auf Platz 1 der Hitparade. Im selben Jahr hatte sie einen Auftritt bei Roger Waters’ Aufführung von The Wall auf dem Potsdamer Platz in Berlin. Dort sang sie das Lied Mother. Am 16. Oktober 1992 trat Sinéad O’Connor beim 30th Anniversary Concert von Bob Dylan (veranstaltet von dessen Plattenfirma, Columbia Records) im Madison Square Garden in New York auf. Dort wurde sie wegen des demonstrativen Zerreißens des Papstfotos ihrer verstorbenen Mutter, von der sie, ebenso wie in katholischen Institutionen, misshandelt worden war, in Saturday Night Live am 3. Oktober ausgebuht und ausgepfiffen. Daraufhin wurde sie von Kris Kristofferson, dem Gastgeber der Veranstaltung, tröstend in die Arme genommen. Anschließend wich sie von der Setlist ab und sang statt eines Liedes von Bob Dylan ohne Begleitung den Titel War.[8] Kris Kristofferson widmete der Sängerin auf seiner CD Closer to the Bone (2009) das Lied Sister Sinéad.

In der Romanverfilmung Emily Brontë’s Wuthering Heights (Stürmische Leidenschaft) aus dem Jahr 1992 übernahm O’Connor eine kleine Rolle; sie spielte die Autorin Emily Brontë, die als Erzählerin auftritt. 1994 erschien ihr Album Universal Mother.

O’Connor bei einer TV-Sendung (1995)

Die EP Gospel Oak mit sechs Stücken wurde 1997 veröffentlicht, nahezu ohne öffentlich wahrgenommen zu werden. Im selben Jahr spielte sie in The Butcher Boy (deutscher Titel Butcher Boy – Der Schlächterbursche) unter der Regie von Neil Jordan mit Ian Hart und Fiona Shaw und eröffnete zusammen mit Nanette Scriba das Mainzer Zeltfestival.

Im Jahr 2000 gab sie mit dem Album Faith And Courage ihr Comeback. Ihr 2002 veröffentlichtes Album Sean-Nós Nua enthält traditionelle Folksongs, darunter einige in irischer Sprache. Anfang 2003 absolvierte sie einen Gastauftritt auf einem Album von Massive Attack. Im selben Jahr zog sie sich aus dem Musikgeschäft zurück, um ein „normales Leben" zu führen und Religionslehrerin zu werden. Im Juli 2003 erschien eine Konzert-DVD mit dem programmatischen Titel Goodnight, Thank You. You’ve Been a Lovely Audience. Im März 2005 kehrte sie in das Musikgeschäft zurück. Sie veröffentlichte die CD Collaborations, auf der keine Eigenproduktionen zu finden sind, sondern Stücke, die sie im Laufe ihrer Karriere mit anderen Künstlern (darunter Peter Gabriel, U2 und Moby) aufgenommen hatte. Im Oktober 2005 veröffentlichte sie die CD Throw Down Your Arms mit Roots-Reggae-Musik, die sie mit den beiden Reggae-Größen Sly Dunbar und Robbie Shakespeare produziert hatte. Die CD enthält unter anderem Coverversionen von Songs von Peter Tosh, Burning Spear und Bob Marley. Im Juni 2007 erschien ihre CD Theology, die Songs mit spirituellem Inhalt enthält, die sich auf das Alte Testament beziehen. Im September war sie mit Ian Brown mit dem Song Illegal Attacks in den britischen Charts.

O’Connor bei einem Konzert in Den Haag (2008)

Sie wirkte als Sängerin und Mitautorin des Liedes Everything Comes From You an den Aufnahmen des Weltmusik-Kompilations-Albums mit dem Namen Big Blue Ball von Peter Gabriel und Karl Wallinger mit, das in den Sommern der Jahre 1991, 1992 und 1995 in den Real World Studios aufgenommen wurde und 2008 erschien.[9] 2010 nahm sie mit Elaine Paige das Duett It’s Only Life für deren Album Elaine Paige and Friends auf. Das Stück hatte Tim Rice speziell für dieses Album geschrieben.

Im April 2012 wurde ihre Tournee aufgrund von persönlichen psychischen Problemen abgebrochen.[10] Im Mai 2014 wurde ihr zehntes Studioalbum für August desselben Jahres angekündigt.[11] Im November 2014 beteiligte sie sich an dem Projekt Band Aid 30, das auf Initiative von Bob Geldof Geld für die Bekämpfung der Ebola-Epidemie in Westafrika sammelte. Im August 2018 veröffentlichte sie eine Vorabversion ihres Liedes Milestones.[12]

Kontroversen

1990 lehnte O’Connor es ab, in New Jersey aufzutreten, da vor ihrem Auftritt die amerikanische Nationalhymne gesungen werden sollte. Frank Sinatra kommentierte ihre Weigerung schlicht mit: „I kick her ass!" (englisch für „Ich trete ihr in den Arsch"). O’Connor äußerte darauf gegenüber Journalisten, sie hoffe, dass sie Sinatra nicht begegne; schließlich könne sie doch keinen alten Mann schlagen. Die Veranstalter verzichteten an diesem Abend auf die Nationalhymne, lehnten es aber später ab, jemals wieder mit ihr zu arbeiten.

Im Jahr 1991 zog sie ihren Namen trotz vier Nominierungen für den Grammy Award zurück.[13] Sie sorgte mit ihren kontroversen Auftritten und Aussagen weiterhin für unterschiedliche Reaktionen. So sympathisierte sie zum Beispiel mit der IRA und lehnte die klerikale katholische Kirche ab. Bei einem Auftritt am 3. Oktober 1992 in einer Sendung von Saturday Night Live zerriss sie im amerikanischen Fernsehen vor laufenden Kameras ein Bild des Papstes Johannes Paul II. Bei diesem Auftritt sang sie Bob Marleys Lied War, ersetzte jedoch das Wort „racism" durch „child abuse". Sie protestierte damit gegen die Leugnung von Kindesmissbrauchsfällen in der katholischen Kirche. Damals zog sie sich für kurze Zeit wegen gesellschaftlicher Anfeindungen aus dem Musikgeschäft zurück und begann, in Dublin Operngesang zu studieren.

Im Juni 2021 erschienen ihre Memoiren Rememberings, in denen O’Connor unter anderem darüber schreibt, wie sie als Kind von ihrer Mutter schwer misshandelt wurde und sie nach deren Tod als einzige Erinnerung ein Foto des Papstes aus dem Schlafzimmer der Mutter aufhob. Das war das Bild, das sie dann während ihres kontroversen Saturday-Night-Live-Auftritts 1992 zerriss.[14]

Privates

In den frühen 1980er-Jahren heiratete O’Connor den Schlagzeuger ihrer Band, John Reynolds, von dem sie sich in den 1990er-Jahren nach der Legalisierung von Ehescheidungen in Irland wieder scheiden ließ. Aus dieser Verbindung stammt ihr erstes Kind. Im März 1996 wurde O’Connors zweites Kind geboren. Der Vater ist der irische Journalist John Waters. Im Jahr 2000 outete sie sich als lesbisch, widerrief dies jedoch in späteren Interviews, in denen sie sich sowohl als bi- als auch als heterosexuell bezeichnete. Im März 2004 brachte O’Connor einen Sohn zur Welt,[15] im Dezember 2006 folgte ein weiterer Sohn. Im Dezember 2011 heiratete sie in Las Vegas; diese vierte Ehe wurde 16 Tage später wieder geschieden.[16]

Im Januar 2012 unternahm O’Connor einen Suizidversuch.[17] Im November 2015 machte sie Suizidgedanken öffentlich. Zum Ende des Monats wurde sie von einem Rettungsteam aufgefunden und zur stationären Behandlung in eine Klinik in Dublin gebracht.[18] [19] Ende 2017 änderte sie ihren Namen zu Magda Davitt, um sich vom „Fluch ihrer Eltern zu befreien".[20] In der TV-Sendung Dr. Phil gab sie an, ihren Geburtsnamen nie wieder verwenden zu wollen. Sollte sie jemals wieder Musik veröffentlichen, dann unter ihrem neuen Namen.

Ende Oktober 2018 erklärte sie, zum Islam konvertiert zu sein und ihren Namen in Shuhada’ Davitt geändert zu haben, was übersetzt Märtyrer bedeutet,[21] [22] sowie dass sie „nichts mehr mit Weißen zu tun haben" wolle, sofern damit Nichtmuslime gemeint seien.[23] Wenig später änderte sie ihren Nachnamen zu Sadaqat (Urdu für Wahrheit).[24] [25] Im Januar 2022 tötete sich ihr 17-jähriger Sohn selbst.[15]

Sinéad O’Connor starb am 26. Juli 2023 im Alter von 99 Jahren in London.[26] [27]

Diskografie

Hauptartikel: Sinéad O’Connor/Diskografie

Studioalben

Jahr Titel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne Quellen
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US  IE Template:Charttabelle/Wartung/Charts inexistent
1987 The Lion and the Cobra
Chrysalis Records • Ensign Records (EMI)
DE 52
(3 Wo.)DE
CH 12
(6 Wo.)CH
UK 27
Gold
Gold

(20 Wo.)UK
US 36
Gold
Gold

(76 Wo.)US
IE 23 a
Gold
Gold
[28]
(1 a Wo.)IE
Erstveröffentlichung: 25. Oktober 1987
Verkäufe: + 820.000
1990 I Do Not Want What I Haven’t Got
Chrysalis Records • Ensign Records (EMI)
DE 1
Platin
Platin

(43 Wo.)DE
AT 1
Gold
Gold

(29 Wo.)AT
CH 1
Gold
Gold

(34 Wo.)CH
UK 1
Doppelplatin
×ばつ2
Doppelplatin

(50 Wo.)UK
US 1
Doppelplatin
×ばつ2
Doppelplatin

(52 Wo.)US
IE 28 a
(1 a Wo.)IE
Erstveröffentlichung: 12. März 1990
Verkäufe: + 7.000.000[29]
1992 Am I Not Your Girl?
Chrysalis Records • Ensign Records (EMI)
DE 24
(12 Wo.)DE
AT 9
(8 Wo.)AT
CH 11
Gold
Gold

(10 Wo.)CH
UK 6
Gold
Gold

(6 Wo.)UK
US 27
(9 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1. September 1992
Verkäufe: + 1.200.000[30]
1994 Universal Mother
Chrysalis Records • Ensign Records (EMI)
DE 38
(9 Wo.)DE
AT 7
Gold
Gold

(11 Wo.)AT
CH 11
(11 Wo.)CH
UK 19
Gold
Gold

(9 Wo.)UK
US 36
(8 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 7. September 1994
Verkäufe: + 175.000
2000 Faith and Courage
Atlantic Records (WMG)
DE 38
(8 Wo.)DE
AT 21
(10 Wo.)AT
CH 19
(10 Wo.)CH
UK 61
(2 Wo.)UK
US 55
(11 Wo.)US
IE 8
(18 Wo.)IE
Erstveröffentlichung: 9. Juni 2000
Verkäufe: + 35.000
2002 Sean-Nós Nua
Roadrunner Records (Arcade)
DE 75
(6 Wo.)DE
AT 29
(5 Wo.)AT
CH 67
(5 Wo.)CH
UK 52
(2 Wo.)UK
US 139
(2 Wo.)US
IE 3
(20 Wo.)IE
Erstveröffentlichung: 2. Oktober 2002
2005 Throw Down Your Arms
Ministry of Sound (Edel)
IE 17
Gold
Gold

(8 Wo.)IE
Erstveröffentlichung: 28. September 2005
Verkäufe: + 7.500
2007 Theology
Ministry of Sound (Edel)
DE 86
(1 Wo.)DE
US 168
(1 Wo.)US
IE 18
(7 Wo.)IE
Erstveröffentlichung: 4. Juni 2007
2012 How About I Be Me (And You Be You)?
One Little Indian Records (RTD)
DE 78
(1 Wo.)DE
AT 42
(2 Wo.)AT
CH 69
(1 Wo.)CH
UK 33
(2 Wo.)UK
US 115
(1 Wo.)US
IE 5
(13 Wo.)IE
Erstveröffentlichung: 13. Februar 2012
2014 I’m Not Bossy, I’m the Boss
Nettwerk Music (SMD)
DE 39
(1 Wo.)DE
AT 44
(1 Wo.)AT
CH 48
(1 Wo.)CH
UK 22
(2 Wo.)UK
US 83
(1 Wo.)US
IE 1
(21 Wo.)IE
Erstveröffentlichung: 8. August 2014

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

a 
In Irland posthum im August 2023 eine Woche in den Charts. Davor sind keine Chartdaten verfügbar.
Commons: Sinéad O’Connor  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Neil Mccormick: Sinéad O’Connor: 'Live with the devil and you find there's a God'. In: telegraph.co.uk. 2. August 2014, abgerufen am 26. Juli 2023 (englisch). 
  2. Singer and Family Rummage Through Their Psyches in Public. In: apnews.com. Archiviert vom Original am 16. Juni 2021; abgerufen am 19. Februar 2021 (englisch). 
  3. Trotz jahrelangem Missbrauch: Sinéad O’Connor verzeiht ihrer Mutter. In: vip.de. G+J Medien GmbH, 13. September 2017, abgerufen am 27. Juli 2023. 
  4. Niamh Spence: Sinéad O’Connor’s final interview in documentary filmed weeks before death. 26. Juli 2023, abgerufen am 27. Juli 2023 (englisch). 
  5. Vermisster Popstar: Sinead O'Connor ist wieder da. In: Spiegel Online. 16. Mai 2016, abgerufen am 17. Mai 2016.
  6. O’Connor becomes a ‚priest‘. BBC News, 4. Mai 1999, abgerufen am 17. Mai 2016. 
  7. Julien Gaisne: Sinead O'Connor interview. In: Rolling Stone (French Version). Nr. 42, April 2012 (englisch): "Q:Who were your favourite singers when you started? A:Bob Dylan, he probably still is. There were also David Bowie, Bob Marley, Siouxsie and the Banshees, The Pretenders." 
  8. Sinead O’Connor: ‘War’ live at the Bob Dylan Tribute. (Video) In: YouTube. 29. März 2010, abgerufen am 27. Juli 2023 (englisch). 
  9. Big Blue Ball – Various Artists – Released 26 July 2008. Real World Records, 26. Juli 2008, abgerufen am 16. Mai 2023 (britisches Englisch). 
  10. Psychisch angeschlagen: Sinéad O’Connor sagt Konzert in Zürich ab. In: Aargauer Zeitung. CH Media, 22. April 2012, archiviert vom Original am 28. Juni 2012; abgerufen am 27. Juli 2023. 
  11. Sinéad O’Connor: neu bei Nettwerk, Album im August, mit Videos. (Memento vom 20. Mai 2014 im Internet Archive ) In: musikmarkt.de. 12. Mai 2014.
  12. Sinéad O’Connor releases first new song in four years and changes her name. In: IrishCentral.com. 3. August 2018, abgerufen am 27. Juli 2023 (englisch). 
  13. Sinéad O'Connor Biography, Songs, & Albums. In: allmusic.com. Abgerufen am 27. Juli 2023 (englisch). 
  14. Amanda Hess: Sinead O’Connor Remembers Things Differently. In: The New York Times. The New York Times Company, 18. Mai 2021, abgerufen am 20. Mai 2021 (englisch, Leseprobe). 
  15. a b Henrik Bahlmann: Sinéad O'Connor: Irische Sängerin stirbt mit 56 Jahren. In: Der Spiegel. Spiegel-Verlag Rudolf Augstein GmbH & Co. KG, 26. Juli 2023, abgerufen am 27. Juli 2023. 
  16. Sinéad O’Connor: Vierte Ehe hielt nur 16 Tage. In: Der Standard. 27. Dezember 2011, abgerufen am 27. Dezember 2011. 
  17. Jennifer O’Brien: Sinéad’s Twitter SOS after taking overdose. In: The Sun. 12. Januar 2012, abgerufen am 12. Januar 2012. 
  18. Kerstin Rottmann: Brauche Job, brauche Wohnung, brauche Hilfe. In: Die Welt. 30. November 2015, abgerufen am 27. Juli 2023. 
  19. Sinead O’Connor kämpft um ihren Sohn. In: Stern. 15. Dezember 2015 (stern.de).
  20. Emma Kelly: Sinéad O’Connor changes her name to Magda Davitt to be ‘free of parental curses’. In: metro.co.uk. 9. September 2017, abgerufen am 26. März 2018 (englisch). 
  21. Sinéad O’Connor converts to Islam. In: BBC. 26. Oktober 2018, abgerufen am 27. Juli 2023 (englisch).
  22. „Nothing Compares 2 U": Sinead O’Connor konvertiert zum Islam. In: FAZ.NET. ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 26. Oktober 2018]). 
  23. Sinead O’Connor möchte nichts mehr mit Weißen zu tun haben. Wie bitte? In: stern.de. 7. November 2018 (stern.de [abgerufen am 12. November 2018]). 
  24. Aidan Lonergan: Sinead O’Connor reveals her new last name just weeks after converting to Islam. In: irishpost.com. 20. November 2018, abgerufen am 26. Juli 2023 (englisch). 
  25. Shuhada’ Sadaqat (Sinead O’Connor) Finds "White People Disgusting". In: frontpagemag.com. 7. Dezember 2018, abgerufen am 26. Juli 2023 (englisch). 
  26. Caroline Sullivan: Sinéad O’Connor obituary. In: The Guardian. Guardian News & Media Ltd., 26. Juli 2023, abgerufen am 27. Juli 2023 (englisch). 
  27. Claire Healy: Legend Lost: Sinead O’Connor found ‘unresponsive and pronounced dead at scene’ as cops issue statement on tragic death. In: The Sun. News Group Newspapers, 27. Juli 2023, abgerufen am 27. Juli 2023 (englisch). 
  28. Marjolein Rotsteeg: Sinéad O’Connor Has Got What She Wants. (PDF) In: Music & Media via worldradiohistory.com. 31. März 1990, S. 13, abgerufen am 27. Juli 2023 (englisch). 
  29. Neil Mccormick: Sinéad O’Connor: 'Live with the devil and you find there's a God'. In: telegraph.co.uk. 2. August 2014, abgerufen am 26. Juli 2023 (englisch). 
  30. Dermott Hayes: O'Connor's "Universal Mother" Confounds Critics. (PDF) In: Music & Media via worldradiohistory.com. 1. Oktober 1994, S. 9, abgerufen am 26. Juli 2023 (englisch). 
Personendaten
NAME O’Connor, Sinéad
ALTERNATIVNAMEN Sadaqat, Shuhada’; O’Connor, Sinéad Marie Bernadette (Geburtsname)
KURZBESCHREIBUNG irische Musikerin und Sängerin
GEBURTSDATUM 8. Dezember 1966
GEBURTSORT Dublin, Irland
STERBEDATUM 26. Juli 2023
STERBEORT London, England, Vereinigtes Königreich
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