Basketball Löwen Braunschweig

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Basketball Löwen Braunschweig
Gegründet 2001
Halle Volkswagen Halle Braunschweig
(3200 Plätze)
Trainer Frank Menz
Liga BBL Herren
2016/17: 16. Platz
Farben Gelb / Blau / Weiß
Heim
Auswärts

Die Basketball Löwen Braunschweig sind eine Basketballmannschaft aus Braunschweig. Gesellschafter der Basketball Löwen Braunschweig GmbH sind BS Energy, die Öffentliche Versicherung, die Volkswagen Financial Services AG und die Staake Investment & Consulting GmbH & Co. KG.

Geschichte

Saisondaten seit 2000

Saison Platz S / N Punkte Körbe
2000/01 06 13 / 13 26 – 26 2271 : 2390
2001/02 12 07 / 19 14 – 38 2027 : 2230
2002/03 03 17 / 09 34 – 18 2127 : 2035
2003/04 11 11 / 17 22 – 34 2258 : 2368
2004/05 12 12 / 18 24 – 36 2325 : 2399
2005/06 16 07 / 23 14 – 46 2226 : 2451
2006/07 14 13 / 21 26 – 42 2460 : 2634
2007/08 09 17 / 17 34 – 34 2551 : 2584
2008/09 13 14 / 20 28 – 40 2452 : 2455
2009/10 08 19 / 15 53 2688 : 2629
2010/11 05 20 / 14 54 2647 : 2563
2011/12 07 18 / 16 36 – 32 2645 : 2651
2012/13 13 14 / 20 28 – 40 2591 : 2723
2013/14 15 11 / 23 22 – 46 2560 : 2628
2014/15 9 17 / 17 34 – 34 2619 : 2653
2015/16 10 16 / 18 32 – 36 2545 : 2611
2016/17 16 6 / 26 12 – 52 2398 : 2708

Bis zur Saison 1999/2000 war die SG Braunschweig in der 1. Basketball-Bundesliga aktiv, gab die Erstligalizenz dann an Metabox Braunschweig weiter.

Nach wenigen Monaten zog sich aber der Namenssponsor Metabox aufgrund wirtschaftlicher Schwierigkeiten zurück. Der Stadtsportbund rettete das Team, es firmierte von Januar 2001 bis zum Ende der Saison 2001/02 unter dem Namen StadtSport Braunschweig. In der Saison 2002/03 wurde unter dem Namen TXU Braunschweig gespielt. Seit der Spielzeit 2003/04 lautete der Name BS Energy Braunschweig. Am Ende der Saison 2005/06 stand das Team auf einem Abstiegsplatz. Durch die Aufstockung der BBL um zwei weitere Plätze hatte der Verein die Möglichkeit, sich eine Wildcard in einem Bewerbungsverfahren für zusätzliche 100.000 Euro zu erkaufen. Aufgrund der Saisonleistung blieben auch Mittelzuflüsse aus, sodass der Verein sich dieses nur durch die Unterstützung der Sponsoren (BS Energy, Öffentliche Versicherung Braunschweig, Volkswagen Sport Förderung) leisten konnte. BS Energy verzichtete auf sein Recht des Namensgebers, sicherte aber wie die beiden anderen großen Sponsoren die gleiche Fördersumme wie bisher zu.

Datei:Phantoms-Braunschweig-Logo.svg
Ehemaliges Logo

In der Saison 2006/07 wurde das Braunschweiger Bekleidungsunternehmen New Yorker neuer Namenssponsor. Der neue Mannschaftsname wurde in einer Online-Umfrage auf der Website des Unternehmens ermittelt, bei dem drei Varianten zur Auswahl standen. 78 % der ca. 4800 Teilnehmer stimmten für den Namen New Yorker Phantoms Braunschweig. Nachteilig ist es allerdings bei diesem Namen, dass Auswärtige den Club fälschlicherweise mit New York City in Verbindung bringen können.

In der Saison 2009/10 erreichte die Mannschaft als achtplaziertes Team der Hauptrunde das erste Mal nach sieben Jahren wieder die Play-Off-Runde. In der Viertelfinalserie schlug man den Hauptrundenersten Oldenburg mit 3:1. Im Halbfinale verloren die Phantoms 0:3 gegen den späteren Deutschen Meister und Pokalsieger Bamberg.

In der Saison 2010/11 gelang erstmals der Einzug in das Final-Four um den BBL-Pokal, nachdem man sich im Viertelfinale mit 88:76 gegen die EWE Baskets Oldenburg durchsetzen konnte; bezwang man im Halbfinale Frankfurt, ehe man sich im Finale der Mannschaft der Brose Baskets Bamberg mit 66:69 geschlagen geben musste.

Auch 2011/12 konnte das Team erneut ins Halbfinale des Pokals einziehen und unterlag dort den Telekom Baskets Bonn. In der regulären Saison konnte das Team Platz 7 erreichen und traf in der ersten Runde der Play Offs auf Ratiopharm Ulm. Dort unterlagen die Phantoms in der Best-of-Five Serie mit 0:3 und schieden damit im Viertelfinale aus. Bereits während der Saison hatte Headcoach Sebastian Machowski angekündigt den Verein nach Saisonende zu verlassen. Er wechselt zu den EWE Baskets Oldenburg. Sein Nachfolger wurde der Grieche Kostas Flevarakis.

Sportlich verlief die Saison 2012/13 enttäuschender als die vergangenen Spielzeiten. Die gesamte Saison befand sich die Mannschaft im Abstiegskampf und man konnte erst am vorletzten Spieltag der regulären Saison durch einen Auswärtssieg bei den Walter Tigers Tübingen den Klassenerhalt sichern. Sportlicher Lichtblick war einzig die Entwicklung von Dennis Schröder, der für seine Leistungen als „bester deutscher Nachwuchsspieler 2013" und „Most Improved Player 2013" ausgezeichnet wurde. Kurz nach Saisonende gaben die Phantoms bekannt, dass Headcoach Flevarakis zur Saison 2013/2014 nicht mehr für den Club tätig sein wird.

Als neuen Headcoach für die Spielzeit 2013/14 präsentierten die Phantoms den Österreicher Raoul Korner, der zuvor als Headcoach für die EiffelTowers Den Bosch in den Niederlanden tätig war. Ebenso wurde mit Sean McCaw ein neuer Trainer für den Jugend- und Individualbereich präsentiert. Die Saison wurde auf dem 15. Platz abgeschlossen.

Zur Saison 2014/15 gab der bisherige Namenssponsor New Yorker bekannt, sein Engagement nicht zu verlängern. Daraufhin wurde der Club in Basketball Löwen Braunschweig umbenannt. Die Teamfarben wurden zu blau und gelb geändert. Damit soll die Verbundenheit zum Braunschweiger Land ausgedrückt werden.

Im Mai 2015 gingen die Löwen eine Kooperation mit den Herzögen Wolfenbüttel sowie der SG FT/MTV Braunschweig ein. Die Zusammenarbeit wurde zunächst für einen Zeitraum von zehn Jahren vereinbart. Unter anderem war Teil der Absprachen, dass Braunschweiger Talente mit Hilfe von „Doppellizenzen" in der Männermannschaft der Herzöge Spielpraxis sammeln und auf diese Weise an höhere Aufgaben herangeführt werden.[1]

Mit Ablauf der Spielzeit 2015/2016 verließ Headcoach Raoul Korner die Basketball Löwen und wechselte innerhalb der Liga zu Medi bayreuth. Nachfolger wurde der ehemalige Bundestrainer Frank Menz.[2]

Die Kaderzusammenstellung im Vorfeld der Saison 2016/2017 gestaltete sich aufgrund des engen Budgets[3] schwierig, dementsprechend waren die Erwartungen nicht sehr hoch. Tatsächlich verlief die Saison mit sechs Siegen nicht sehr erfolgreich, letztlich wurde die Klasse gewahrt, weil schon relativ früh in der Saison feststand, dass Phoenix Hagen aufgrund einer Insolvenz die Lizenz verlieren und somit absteigen würde.[4] Außerdem konnte der Aufsteiger Rasta Vechta, der nur zwei Siege in der Saison schaffte, auf Abstand gehalten werden.[5]

Mannschaftsnamen

  • bis 2000: SG FT/MTV Braunschweig
  • 2000–2001: Metabox Braunschweig
  • 2001–2002: StadtSport Braunschweig
  • 2002–2003: TXU Energie Braunschweig
  • 2003–2006: BS Energy Braunschweig
  • 2006–2014: New Yorker Phantoms Braunschweig
  • Seit 2014: Basketball Löwen Braunschweig

Trainerchronik

Trainerchronik seit 1996
Amtszeit Cheftrainer
1996-1999 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bill Magarity
1999-10/2000 Belgien John van Crombruggen
10/2000 Rumänien Liviu Calin
10/2000-12/2000 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Brad Dean
01/2001-02/2001 Finnland Henrik Dettmann
02/2001-12/2004 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ken Scalabroni
12/2004-01/2006 Finnland Henrik Dettmann
01/2006-2009 Bosnien und Herzegowina Emir Mutapčić
2009-2012 Deutschland Sebastian Machowski
2012-2013 Griechenland Kostas Flevarakis
2013–2016 OsterreichÖsterreich Raoul Korner
seit 2016 Deutschland Frank Menz

Aktueller Kader

Kader der Basketball Löwen Braunschweig in der Saison 2017/2018
Achtung: Kaderangabe ist veraltet!
(aktuelle Saison: 2024/2025)
Spieler
Nr. Nat. Name Geburt Größe Info Letzter Verein
Guards (PG, SG)
9 Litauen Zygimantas Janavicius 20.02.1989 1,93 m Litauen  Lietkabelis Panevėžys
4 Deutschland Constantin Ebert 09.01.1996 1,82 m DL s.Oliver Würzburg
5 Deutschland Niklas Bilski 06.07.1998 1,84 m DL Herzöge Wolfenbüttel
8 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten DeAndre Lansdowne 06.06.1989 1,88 m Hamburg Towers
23 Deutschland Bazoumana Koné 13.12.1993 1,93 m Gießen 46ers
10 OsterreichÖsterreich Thomas Klepeisz 04.08.1991 1,86 m Osterreich  Güssing Knights
7 Deutschland Samuel Mpacko 18.01.1998 1,88 m DL Hannover Korbjäger
6 Deutschland Luis Figge 02.06.1997 1,97 m DL Paderborn Baskets
14 Serbien Nemanja Jaramaz 10.07.1991 2,01 m
2 Deutschland Dennis Nawrocki 08.12.1992 1,93 m
Forwards (SF, PF)
19 Deutschland Tim Schwartz 21.11.1987 1,97 m Crailsheim Merlins
11 Deutschland Tom Alte 27.01.1995 2,07 m DL Ratiopharm Ulm
Center (C)
43 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Scott Eatherton 17.11.1993 2,03 m BG Göttingen
21 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Anthony Morse 13.04.1994 2,03 m Italien  Felice Scandone Avellino
44 Deutschland Lars Lagerpusch 28.03.1998 2,05 m DL SG Braunschweig
Trainer
Nat. Name Position
Deutschland Frank Menz Head-Coach
Deutschland Steven Clauss Co-Trainer
Rumänien Liviu Calin Co-Trainer
Deutschland Uli Bode Athletiktrainer
Legende
Abk. Bedeutung
A-Nat. A-Nationalspieler
Kapitän der Mannschaft Mannschaftskapitän
DL Doppellizenzspieler
Quellen
Teamhomepage
Ligahomepage
Stand: 20.02.2018

Wechsel 2017/18

Zugänge: Steven Clauss (Co-Trainer/Dresden Titans), Zygimantas Janavicius (Litauen  Lietkabelis Panevėžys), Bazoumana Koné (Gießen 46ers), DeAndre Lansdowne (Hamburg Towers), Jarekious Bradley (Finnland Joensuun Kataja Basket), Scott Eatherton (BG Göttingen)

Abgänge: Stephen Arigbabu (Co-Trainer/s.Oliver Würzburg), Geoffrey Groselle (Eisbären Bremerhaven), Dyshawn Pierre (Italien  Dinamo Basket Sassari), Carlos Medlock (Griechenland  AGO Rethymnou), Carlton Guyton (ItalienItalien Assigeco Piacenza), Nicolai Simon (BG Göttingen), Sid-Marlon Theis (Walter Tigers Tübingen), Jamal Boykin, Jarekious Bradley

Bestmarken vergangener Spielzeiten

Saison Punkte Rebounds Assists Steals Blocks
2016/2017 Dyshawn Pierre Kanada
478 (14,9)
Dyshawn Pierre Kanada
253 (7,9)
Carlos Medlock Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
126 (4,2)
Carlos Medlock Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
43 (1,4)
Geoffrey Groselle Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
37 (1,2)
2015/2016 Keaton Grant Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
518 (15,2)
Kenneth Frease Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
213 (6,3)
Derek Needham Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
117 (3,8)
Keaton Grant Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
64 (1,9)
Kenneth Frease Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
48 (1,4)
2014/2015 Tim Abromaitis Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
489 (14,4)
Tim Abromaitis Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
205 (6,0)
Dru Joyce Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
199 (6,0)
Tim Abromaitis Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
50 (1,5)
Kyle Visser Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
20 (0,6)
2013/2014 Isaiah Swann Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
610 (17,9)
Aaron Doornekamp Kanada
195 (5,7)
Isaiah Swann Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
115 (3,4)
Aaron Doornekamp Kanada
49 (1,4)
Kyle Visser Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
23 (0,7)
2012/2013 Dennis Schröder Deutschland
384 (12,0)
Eric Boateng Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich
188 (5,9)
Dennis Schröder Deutschland
102 (3,2)
Immanuel McElroy Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
33 (1,0)
Nick Schneiders Deutschland
27 (0,8)
2011/2012 Kyle Visser Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
405 (11,0)
Kyle Visser Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
193 (5,2)
Immanuel McElroy Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
119 (3,4)
Immanuel McElroy Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
35 (1,0)
Kyle Visser Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
27 (0,7)
2010/2011 Brandon Thomas Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
530 (14,2)
Marcus Goree Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
176 (5,9)
Kevin Hamilton Vereinigte StaatenVereinigte Staaten /Puerto Rico
140 (4,3)
Kevin Hamilton Vereinigte StaatenVereinigte Staaten /Puerto Rico
70 (1,9)
Marcus Goree Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
30 (1,1)
2009/2010 Marcus Goree Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
257 (12,2)
Marcus Goree Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
116 (5,5)
Kevin Hamilton Vereinigte StaatenVereinigte Staaten /Puerto Rico
211 (5,3)
Kevin Hamilton Vereinigte StaatenVereinigte Staaten /Puerto Rico
75 (1,9)
Marcus Goree Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
23 (1,0)
2008/2009 Dustin Salisbery Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
406 (12,7)
Andrew Drevo Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
209 (6,5)
William Franklin Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
126 (3,7)
William Franklin Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
50 (1,5)
Andrew Drevo Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
24 (0,8)
2007/2008 John Allen Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
447 (13,2)
Andrew Drevo Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
225 (6,6)
John Allen Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
125 (3,7)
Steven Wright Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
55 (1,6)
Jonathan Levy Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
25 (0,7)
2006/2007 Milko Bjelica Montenegro
395 (12,0)
Greg Morgan Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
207 (6,1)
Gregory Davis Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
93 (2,7)
Tory Walker Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
45 (1,4)
Greg Morgan Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
41 (1,2)
2005/2006 Tyray Pearson Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
403 (13,9)
Tyray Pearson Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
274 (9,4)
Vernard Hollins Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
60 (2,5)
Chauncey Leslie Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
46 (1,6)
Tyray Pearson Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
18 (0,6)
2004/2005 Adam Hall Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
377 (14,5)
Adam Hall Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
190 (7,3)
Gordan Firic Bosnien und Herzegowina
107 (4,0)
Joakim Blom SchwedenSchweden
32 (1,1)
Joakim Blom SchwedenSchweden
17 (0,6)
2003/2004 Demond Mallet Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
608 (21,7)
Mike Mardesich Kroatien /Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
170 (6,8)
Demond Mallet Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
100 (3,6)
Demond Mallet Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
46 (1,6)
Mike Mardesich Kroatien /Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
26 (1,0)
2002/2003 Pete Lisicky Slowakei /Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
565 (16,6)
Szymon Szewczyk Polen
228 (6,7)
Gordan Firic Bosnien und Herzegowina
166 (5,5)
Pete Lisicky Slowakei /Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
56 (1,6)
Szymon Szewczyk Polen
29 (0,9)
2001/2002 Demond Mallet Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
708 (20,2)
Demond Mallet Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
151 (4,3)
Demond Mallet Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
116 (3,3)
Demond Mallet Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
50 (1,4)
Sergej Smirnov RusslandRussland
14 (0,5)
2000/2001 Mark Flick Vereinigte StaatenVereinigte Staaten /Deutschland
415 (14,3)
Mark Flick Vereinigte StaatenVereinigte Staaten /Deutschland
157 (5,4)
Terrell McIntyre Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
105 (7,0)
Mark Flick Vereinigte StaatenVereinigte Staaten /Deutschland
31 (1,1)
Mark Flick Vereinigte StaatenVereinigte Staaten /Deutschland
13 (0,4)
1999/2000 Orlando Lightfoot Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
547 (22,8)
Orlando Lightfoot Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
170 (7,1)
Brett Eppehimer ItalienItalien /Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
129 (5,0)
Christian Mehrens Deutschland
41 (1,6)
Christian Mehrens Deutschland
33 (1,3)
1998/1999 Robert Boykins Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
363 (14,0)
Robert Boykins Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
197 (7,6)
Kenny Atkinson Vereinigte StaatenVereinigte Staaten /SpanienSpanien
117 (5,1)
Robert Boykins Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
41 (1,6)
Robert Boykins Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
19 (0,7)

Fans

Der Fanclub der Basketball Löwen Braunschweig heißt Basketball Supporters Braunschweig e.V. und begleitet die Mannschaft auf allen Auswärtsspielen.

Einzelnachweise

  1. Basketball Braunschweig: Basketball-Region stärken: Löwen kooperieren mit MTV Herzöge + SG Braunschweig. Abgerufen am 28. Januar 2017 (englisch). 
  2. http://www.basketball-loewen.de/presse/news/einzelner-beitrag/article/frank-menz-wird-neuer-loewen-cheftrainer-und-sportdirektor.html
  3. http://insport38.de/eine-frage-der-perspektive/
  4. https://www.news38.de/braunschweig/article210247771/Geht-doch-Loewen-gewinnen-Kellerduell.html
  5. http://www.basketball-loewen.de/presse/news/einzelner-beitrag/article/loewen-kroenen-klassenerhalt-mit-sieg-ueber-playoff-kandidaten-bonn.html