Diskussion:Alternative für Deutschland

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von 94.221.17.144 in Abschnitt Rechtspopulismus
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Stellung zu Russland und zur russischen Politik

Letzter Kommentar: vor 8 Jahren 5 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Die AfD vertritt anscheinend eine Politik, die darauf hinzielt den russischen Standpunkt in diversen Fragen zu unterstützen. Ich denke das ist ein interessantes Thema, das auch im Artikel behandelt werden sollte.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 12:48, 28. Mär. 2016 (CEST) Beantworten

Åhem... das ist schon mindestens seit der Brandenburger Landtagswahl 2014 so. Und gehört wohl am ehesten in den Abschnitt zur "Außen- und Europapolitik". --Pugo (Diskussion) 14:11, 28. Mär. 2016 (CEST) Beantworten
Die Doppelung der Abschnitte "Europapolitik" und "Außen- und Europapolitik" dazwischen die "Innenpolitik" ist mir auch schon seltsam vorgekommen. Jedenfalls gähnt hier noch ein Loch.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 14:29, 28. Mär. 2016 (CEST) Beantworten

Die AfD wird wohl kaum ein Interesse daran haben Russland zu unterstützen. Denn russische Stellen freuen sich zwar wohl wenn dem anti-russischen Mainstream der großen etablierten westlichen Massenmedien in öffentlichen Disskusssionen und auch im Internet etwas entgegengesetzt wird (von wem auch immer, also ggf auch von der AfD), aber russische Stellen wollen offenbar auf keinen Fall eine Bundesregierung mit AfD-Beteiligung, denn russische Stellen (wie etwa das Internetportal russland.de) rufen dazu auf bei Bundestagswahlen auf keinen Fall AfD zu wählen, obwohl sie ihre Unzufriedenheit mit den derzeitigen Bundestagsfraktionen zum Ausdruck bringen, aber eine auf Bundesebene starke AfD würde das Verhältnis zwischen Deutschland und Russland nur komplizieren und nicht erleichtern, und wäre weder im Interesse Russlands noch im Interesse Deutschlands. Die AfD erkennt zwar, daß der anti-russische Medien-Mainstream unfair ist und auch den Interessen Deutschlands zuwiederläuft, aber ein überzeugendes Konzept wie man die Situation verbessern könnte hat die AfD auch nicht, und erst Recht kein Personal das qualifiziert genug wäre im Bundestag oder gar in der Bundesregierung an einer Verbesserung der Situation mit Aussicht auf Erfolg zu arbeiten.--87.155.47.196 05:24, 23. Mai 2016 (CEST) Beantworten

Tatsächlich sollte im Artikel stehen, dass der AfD zwar immer wieder von westlicher Presse unterstellt wird, von "Moskau" gesteuert zu werden, verschiedene Mitglieder jedoch derart inkompetent agieren (Luckes Verrat, BaWü'sche Selbstzerrfleischung), dass dies als ausgeschlossen angesehen werden kann. --00:53, 7. Jul. 2016 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 84.185.242.132 (Diskussion))

Bitte (populär-)wissenschaftliche Sekundärliteratur anführen, die die Haltung zu Russland thematisiert. Gerne direkt im Abschnitt Außen- & Europapolitik auf der hiesigen Diskussionsseite. --Häuslebauer (Diskussion) 11:33, 21. Jul. 2016 (CEST) Beantworten

Redeverbot für die AfD auf dem Katholikentag in Leipzig

Letzter Kommentar: vor 8 Jahren 10 Kommentare6 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Quelle zur Einarbeitung: FAZ.--Fiona (Diskussion) 07:02, 26. Mai 2016 (CEST) Beantworten

Gegenmeinung: Tagesspiegel --85.178.137.229 10:04, 26. Mai 2016 (CEST) Beantworten

Ist eine nicht-Einladung ein Redeverbot? Wenn eine Gruppe von Menschen (in diesem Fall die katholische Kirche) eine Veranstaltung abhaelt, dann ist sie nicht verpflichtet alle moeglichen Gruppen einzuladen. Wenn sie das tut ist das ihre Sache, wenn nicht dann auch. Das muss aber nun wirklich nicht in den Artikel. --Cartinal (Diskussion) 13:45, 26. Mai 2016 (CEST) Beantworten

Die AfD scheint jedenfalls ein relevantes Problem mit der Absage im Besonderen und der (katholischen) Kirche im Allgemeinen zu haben. Überhaupt kommt die AfD, wie schon die NSDAP, bei Katholiken eher schlecht an. Natürlich ist ein gestörtes Verhältnis zur Katholischen Kirche, zur Evangelischen Kirche, zum Judentum und zum Islam relevant. --JosFritz (Diskussion) 18:28, 26. Mai 2016 (CEST) Beantworten

Guter Punkt. Koennte gesondert unter Beziehungen zu religioesen Gruppen erwaehnt werden. Zum verzweifelten Versuch der AfD sich an Jued_innen heranzuwanzen siehe z.B. : hier. --Cartinal (Diskussion) 19:44, 26. Mai 2016 (CEST) Beantworten
Der Veranstalter wählt aus, wen er haben will. Alle anderen eben nicht, was den überwiegenden Teil der Bevölkerung in Deutschland ausmacht. Wenn man zu so einer Veranstaltung eingeladen wird, muss man irgendwas relevantes zu sagen haben und nicht nur irgendwelche cruden Polemiken vom Stapel lassen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 04:15, 29. Mai 2016 (CEST) Beantworten

Ein Abschnitt zum Verhältnis zu den beiden großen Kirchen fehlt, dort gehört auch die ausdrückliche Nicht-Einladung und Nicht-Anerkennung als Diskussionspartner bei gleichzeitiger Thematisierung als Diskussionsobjekt auf dem Kirchentag und die Reaktionen darauf. --JosFritz (Diskussion) 10:54, 29. Mai 2016 (CEST) Beantworten

B. v. Storch wildert andererseits in den extrem evangelikalen Kreisen und macht da einen auf ultrafromm. Es gibt auf jeden Fall Teile ihres politischen Netzwerks dort.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 00:09, 17. Jul. 2016 (CEST) Beantworten

Ich wurde auch nicht als Podiumsdiskutant auf den Katholikentag eingeladen. Skandal! Redeverbot! Zensur! Linksfaschismus! ;) --Corvus2016 (Diskussion) 12:52, 17. Jul. 2016 (CEST) Beantworten

Da sehen wir mal wie weit wir gekommen sind. Die Lügenpresse berichtet nicht mehr das was die Parteizentrale will. Die AfD weiß nicht mehr so recht wer Nazi ist und wer nicht und beauftragt Nazis, das herauszufinden. Die Zustimmung bei den Wählern sinkt und auch Teile der Mitglieder laufen davon. Und jetzt kann die Welt sehen, dass Brexit und die bisher immer favorisierte Abgrenzung gegen die EU keinesfalls zu überfüllten Staatskassen und Ausbruch des allgemeinen Reichtums führt. --Giftzwerg 88 (Diskussion) 14:19, 17. Jul. 2016 (CEST) Beantworten

Schulterschluss mit Identitären / rechtsextremen Bursschenschaften

Letzter Kommentar: vor 8 Jahren 6 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Freiburger AfD-Funktionär Mandic will mit Rechtsextremen zusammenarbeiten, Badische Zeitung, 29.6.

--Holder (Diskussion) 10:06, 30. Jun. 2016 (CEST) Beantworten

Hierzu auch AfD und Identitäre Bewegung. Die Stunde der „Neuen Rechten", Cicero, 29.6. --Holder (Diskussion) 12:40, 30. Jun. 2016 (CEST) Beantworten

Wo-beginnt-fuer-die-deutsche-Justiz-der-Antisemitismus. In der Ex-DDR wurden anscheinend massenhaft Burschenschaftler und andere Nazis in Richterämter gehieft. --JosFritz (Diskussion) 00:13, 1. Jul. 2016 (CEST) Beantworten

Mit Kommentar von Alexander Häusler (Sozialwissenschaftler). --JosFritz (Diskussion) 12:55, 1. Jul. 2016 (CEST) Beantworten

In Paderborn wird eine Veranstaltung (Alternativer Kulturkongress) mit den beiden Leitern der Identitären Bewegung aus Österreich und Deutschland aus dem Umfeld der AfD organisiert. -- Andreas Kemper talk discr 23:58, 6. Jul. 2016 (CEST) Beantworten

gibt es nach Auskunft mehrerer Verfassungsschutzämter personelle Überschneidungen zwischen der IB und der AfD, insbesondere deren Jugendorganisation Junge Alternative, berichtet die F.A.S. Mehrere Identitäre seien in die AfD eingetreten. (AfD-Politiker werden vom Verfassungsschutz beobachtet, FAZ.net, 10. Juli 2016)--Fiona (Diskussion) 15:21, 10. Jul. 2016 (CEST) Beantworten

Beobachtung durch Verfassungsschutzbehörden

Letzter Kommentar: vor 8 Jahren 12 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Hallo und guten Morgen, das Bayerische Landesamt für Verfassungsschutz beobachtet einzelne Politiker der AfD, das Bundesamt für Verfassungsschutz und andere Verfassungsschutzbehörden prüfen eine Beobachtung gerade.[1] Ein ja nun nicht gerade alltäglicher Vorgang. Sollte das nicht erwähnt werden? --Corvus2016 (Diskussion) 05:19, 11. Jul. 2016 (CEST) Beantworten

Ich fände es gut, wenn die AfD auch einen eigenen Abschnitt dafür bekommt, wie es die Linke auch bekommen hat. Ergänzend zu dem oben: Einzelpersonen aus der AfD werden jetzt schon vom Verfassungsschutz beobachtet. Nachdem die AfD in BW an der Extremismusdebatte gerade gespalten wurde, ist das schon ein Thema. Allein schon die Diskussion gehört dargestellt. Bei Bedarf kann ich hier auch mal einen Textvorschlag machen.--Radio Bemba Sound System (Diskussion) 22:56, 11. Jul. 2016 (CEST) Beantworten
Als Ergänzung: Laut Landes-Verfassungsschutzbehörden ist die größte Schnittemnege bei AfD und neuer Neuen Rechten zu finden. Besonders die Identitären Bewegung (IB) verträgt sich gut mit der JA und der AfD: personelle Überschneidungen in mehreren Ländern. Identitäre treten der AfD bei.[2]. In dem Zusammenhang auch: [3]--Radio Bemba Sound System (Diskussion) 23:09, 11. Jul. 2016 (CEST) Beantworten
Mag jemand einen Entwurf für einen entsprechenden Absatz / Abschnitt schreiben? Ich denke es kann auch als Absatz in Politische Einordnung: Seit dem Essener Parteitag. --Häuslebauer (Diskussion) 22:34, 12. Jul. 2016 (CEST) Beantworten
Folgender Vorschlag, als Arbeitstext:
Eine Beobachtung der Alternative für Deutschland wird immer wieder diskutiert; Gründe sind rassistische, rechtsextreme und antisemitische Haltungen von Personen in der AfD. Strittig ist inwieweit die organisatorische, personelle und idiologische Verflechtung der Partei zu Organisationen und Publikationen der Neuen Rechten, wie der Identitären Bewegung, dem compact-Magazin und anderen tatsäschlich reicht.[4]
Das Verfassungsschutz Bayern beobachtet AfD-Mitglieder, die gleichzeitig bei rechten Gruppen, wie der fremdenfeindlichen Pegida und der Identitären Bewgung aktiv sind. 2016 kam es zur Spaltung der AfD-Landtagsfraktion in Baden-Württemberg aufgrund einer Auseinandersetzung über die antisemitische Haltung des AfD-MdL Wolfgang Gedeon. Daraufhin forderte der Baden-Württembergische Innenminister Thomas Strobl (CDU) die Beobachtung der Partei durch den Verfassungsschutz neu zu bewerten. Er wies darauf hin, dass Bundesvorsitzender Jörg Meuthen versucht habe, Paralamentarier, die sich für Gedoen ausgesprochen hatten, wieder in seine Farktion „Alternative für Baden-Württemberg" aufzunehmen.[5]. Nicht nur extremistische Tendenzen sollten geprüft werden, sondern auch wie die AfD zur Regligionsfreiheit stehe.--Radio Bemba Sound System (Diskussion) 11:43, 13. Jul. 2016 (CEST) Beantworten

Ähm, kommt hierzu mal ein Abschnitt in den Artikel oder wie siehts aus?--Radio Bemba Sound System (Diskussion) 14:10, 15. Jul. 2016 (CEST) Beantworten

Ich bin dir dankbar über deinen Aufschlag, bin aber mit der Formulierung noch nicht so glücklich. Bin leider selbst noch nicht dazu gekommen, eine überarbeitete Version vorzuschlagen. --Häuslebauer (Diskussion) 16:19, 15. Jul. 2016 (CEST) Beantworten

Vielleicht sollten wir die Thematik doch noch etwas "reifen lassen". Im Grunde ist bisher einzig relevant, dass AfD-Mitglieder durch den bayerischen VS beobachtet werden. In den kommenden Wochen dürfte mMn aber diverse Landesverfassungsschutzbehörden mit der offiziellen Beobachtung der AfD bzw. Teilen der Partei in den jeweiligen Bundesländern beginnen. Dazu zähle ich eindeutig Sachsen-Anhalt und das Saarland. --Corvus2016 (Diskussion) 09:01, 16. Jul. 2016 (CEST) Beantworten

Ja, das scheint Sinn zu machen. Corvus2016, weißt Du, ob es dazu eine Meldung gibt, wenn Beobachtet wird, oder wird das erst mit dem nächsten VS-Bericht bekannt?--Radio Bemba Sound System (Diskussion) 11:09, 16. Jul. 2016 (CEST) Beantworten

Mit ziemlicher Sicherheit dürften wir kurz nach der Entscheidung zur Beobachtung davon in den Medien erfahren. --Corvus2016 (Diskussion) 18:58, 16. Jul. 2016 (CEST) Beantworten
Im Artikel AfD Bayern wird es bereits thematisiert. --Häuslebauer (Diskussion) 10:55, 18. Jul. 2016 (CEST) Beantworten
Hinweis: AfD Bayern wurde mittlerweile wie einige andere Landesverbände gelöscht. --Häuslebauer (Diskussion) 15:43, 31. Aug. 2016 (CEST) Beantworten

Mitgliederzahl nicht mehr aktuell

Letzter Kommentar: vor 8 Jahren 35 Kommentare6 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Laut dem am 12. Juli in der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ) erschienenen Artikel "Die Mitglieder laufen davon", beträgt der Mitgliederstand der AfD im Juli 2016 22.451. Diese Information teilte die Partei der Zeitung auf Anfrage mit.

Link zum Artikel: http://www.derwesten.de/politik/die-mitglieder-laufen-davon-aimp-id11999521.html

--Wanneeickeler (Diskussion) 16:40, 12. Jul. 2016 (CEST) Beantworten

Ich finde es problematisch immer aus dem neusten Zeitungsartikel Zahlen auf problematischer Datenlage zu nutzen. Ich schlage vor stattdessen die offiziellen Zahlen in den Rechenschaftsberichten zu nutzen. Diese werden regelmäßig vom Bundestag veröffentlicht. Ist dann natürlich nicht so vermeintlich top aktuell, dafür aber eine gesicherte Datenbasis. Der letzte Rechenschaftsbericht der AfD weist zum 31. Dezember 2014 einen Mitgliederstand von 20.728 Mitgliedern aus (Drucksache 18/8475, S. 48). --Häuslebauer (Diskussion) 22:57, 12. Jul. 2016 (CEST) Beantworten
Der richtige Ansatz. Zumal nicht klar ist, ob die AfD nicht auch trickst und beispielsweise ihre "Fördermitglieder" für PR-Zwecke zu den Parteimitgliedern zählt, die aber keine Mitglieder der Partei im rechtlichen Sinne sind (was die AfD auf ihrer Website auch betont: "Als Förderer der Alternative für Deutschland bleiben Sie parteilos"). --Corvus2016 (Diskussion) 05:16, 13. Jul. 2016 (CEST) Beantworten
Falls kein Widerspruch kommt, werde ich in den nächsten Tag eine Ersetzung durch die Zahlen des Rechenschaftberichts mittels Administratoren/Anfragen anstoßen. --Häuslebauer (Diskussion) 09:52, 14. Jul. 2016 (CEST) Beantworten
Ein Mitgliederstand von 2014 (!) ist für die Infobox komplett irrelevant (gehört eventuell in den Geschichtsabschnitt). Bei Presseerzeugnissen kann man in der Tat leider nicht davon ausgehen, daß diese die aktuelle Mitgliederzahl korrekt wiedergeben. In der Parteizeitung werden allerdings regelmäßig aktuelle Zahlen genannt, wobei die Fördermitglieder getrennt angegeben werden (zuletzt im April 2016). Diese Zahlen sollten also verwendbar sein. --Q-ß Disk. 11:06, 14. Jul. 2016 (CEST) Beantworten

Hä, wieso sollte davon auszugehen sein, dass gerade Inhalte einer Parteizeitung korrekt seien? Wenn schon, ist doch eher die gegenteilige Annahme wahrscheinlicher. Auch die Tatsache, dass die AfD sich weigert, an einen renommierten Wissenschaftler wie Prof. Niedermayer Daten für seine Erhebung der Parteimitgliederzahlen zu liefern, ist ein Indiz dafür, dass die AfD wohl nicht gerade vertrauenswürdig agiert. --Corvus2016 (Diskussion) 15:54, 14. Jul. 2016 (CEST) Beantworten

Q-ß (Diskussion • Beiträge  • gelöschte Beiträge  • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch  • sperren ) Ich finde es auch fragwürdig hier ausschließlich Eigenangaben der Partei wiederzugeben. Kannst du bitte genauer darlegen, warum du hier eine Ausnahme vom Prinzip der Sekundärquelle machen möchtest? --Häuslebauer (Diskussion) 00:26, 15. Jul. 2016 (CEST) Beantworten
Es ist bereits eine Sekundärquelle. Und Mitgliederzahlen beruhen bei allen Parteien auf Parteiangaben. --Q-ß Disk. 09:02, 15. Jul. 2016 (CEST) Beantworten
In einigen Fällen wir auf den Rechenschaftsbericht zurückgegriffen. In vielen anderen Fällen werden - wie hier aktuell - die Angaben aus Zeitungsberichten übernommen. Auf die schnelle habe ich keine Partei gefunden, wo wir es direkt aus Angaben der Partei übernehmen. Im Gegensatz zu sonstigen Angaben sind die Parteien bei Rechenschaftsberichten unter Androhung von Strafen zu korrekten Angaben gezwungen. Dass ist schon ein Unterschied. Und in meinen Augen ist es nicht dramatisch, wenn die Angaben nicht dem aller neusten Stand entsprechen. Wir schreiben hier eine Enzyklopädie und keinen tagesaktuellen Newsticker. --Häuslebauer (Diskussion) 11:25, 15. Jul. 2016 (CEST) Beantworten
@Miltrak, Lukati: Mögt ihr euch als Hauptautoren kurz dazu äußern? --Häuslebauer (Diskussion) 09:14, 18. Jul. 2016 (CEST) Beantworten

Im Rechenschaftsbericht nennt die AfD einen Mitgliederstand von 20.728 Mitgliedern zum 31. Dezember 2014. Die WAZ gibt an, dass die AfD ihr gegenüber folgende Angaben gemacht hat: „Auf Anfrage dieser Zeitung gab die AfD ihren Mitgliederbestand für Ende 2015 mit 20 102 an, ein Jahr zuvor habe er bei 12 239 gelegen; als aktuellen Mitgliederstand nennt die AfD jetzt 22 451." Die Diskrepanz zwischen 12.239 und 20.728 Mitgliedern ist ja schon gewaltig. In meinen Augen zeigt das eindrucksvoll, dass solche Quellen nicht geeignet sind. Ob die AfD falsche Zahlen genannt hat oder die WAZ es falsch wiedergegeben hat, werden wir wohl nicht klären können. Wir berichteten übrigens in der Artikelversion vom 30. Dezember 2014, die AfD habe mit Stand 23. Dezember 2014 21.785 Mitglieder gehabt. Eine Abweichung von 1057 Mitgliedern bzw. rund 5 Prozent gegenüber den Werten im Rechenschaftsbericht. Damals zitierten wir die Daten übrigens ebenfalls aus einem Zeitungsbericht. Unter der Schlagzeile AfD mit Mitgliedsplus nannte die Frankfurter Rundschau unter Berufung auf Angaben der Partei. Gerne können wir es auch nochmal Rechenschaftsbericht für das Jahr 2013 nachprüfen. Dort nannte die AfD mit Stichtag 31. Dezember 2013 eine Zahl von 16.134 Mitgliedern. Aber ich denke wir können schon so feststellen: Erhebliche Zweifel gegenüber Mitgliederzahlen in Zeitungsberichten, die sich auf Angaben der Partei berufen, sind angebracht und wir sollten diese nicht als Quellenangaben nutzen. --Häuslebauer (Diskussion) 16:48, 29. Jul. 2016 (CEST) Beantworten

@Martin Sell: Es wäre schön, wenn du nicht nur einen fehlenden Konsens monierst, sondern dich auch an der Diskussion beteiligst. Ohne Diskussion ist es schwer einen "breiten Konsens" zu erreichen. --Häuslebauer (Diskussion) 13:40, 30. Jul. 2016 (CEST) Beantworten
Habe es wieder hergestellt. Ein "breiter Konsens" wäre zwar schön, kann aber nicht der Anspruch sein, wenn die Diskussionsseite nicht ausreichend genutzt wird. Es gab jetzt über Tage keinen Widerspruch. Ich denke, dies muss genügen. --Häuslebauer (Diskussion) 12:44, 1. Aug. 2016 (CEST) Beantworten
Lassen wir es erst mal bei der präzisen und offiziellen Zahl von Ende 2014. Die andere Zahl ist eine gerundete und eine wacklige Aussage, angesichts der vielen widersprüchlichen Angaben, die von der Partei aus gemacht wurden und werden. Das soll aber nicht die Journalisten diskreditieren, nur müssen die halt mit den Infos arbeiten, die sie bekommen. Aber: Gibts keinen offiziellen Rechenschaftsbericht per 2015?--Giftzwerg 88 (Diskussion) 14:02, 1. Aug. 2016 (CEST) Beantworten
Der Rechenschaftsbericht 2015 (mit Zahlen vom 31. Dezember 2015) wird voraussichtlich im Frühjahr 2017 erscheinen. Hier das Fundstellenverzeichnis der Rechenschaftsberichte --Häuslebauer (Diskussion) 16:18, 1. Aug. 2016 (CEST) Beantworten
„Über Tage kein Widerspruch": Seit wann muß in regelmäßigen Abständen immer wieder neu widersprochen werden, auch wenn keinerlei neue Argumente kommen?
Zwei Jahre alte Zahlen sind in der Infobox fehl am Platz. Dafür ist die Infobox nicht da. Es gibt offizielle Zahlen, und der Rechenschaftsbericht ist nicht genauer als die aktuellen Zahlen. Es ist ganz einfach wie üblich WP:Belege zu beachten, dann muß nicht auf zwei Jahre alte Zahlen zurückgegriffen werden. --Q-ß Disk. 13:09, 2. Aug. 2016 (CEST) Beantworten
Nachdem was die Partei an Widersprüchlichkeiten zum Thema Mitgliederzahlen fabriziert hat, sind auch alle Presseangaben unzuverlässig, die auf genau auf diesen Parteiangaben beruhen. Presseberichte sind darum unglücklicherweise nicht mehr eine Vorstufe für wissenschaftliche Literatur, sondern in diesem Fall eine besondere Gattung der schönen Literatur, ähnlich wie Romane, Science Fiction, Fantasy, Märchen etc.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 16:29, 2. Aug. 2016 (CEST) Beantworten
Schön ausgedrückt. @Q-ß: Es wäre hilfreich, wenn du auf die von mir dargelegten begründeten Zweifel an den Zahlen in Presseberichten eingehst. Nur die eigene Position zu wiederholen und Beiträge anderer dabei zu ignorieren, ist nicht gerade hilfreich bei einer Klärung. Das ganze mit regelmäßigen Reverts zu garnieren, macht es nicht besser... --Häuslebauer (Diskussion) 16:39, 2. Aug. 2016 (CEST) Beantworten

Das gleiche Muster zeigt sich auch für die Mitgliederzahlen im Dezember 2013. Unter Berufung auf Angaben der Huffington Post mit "Stand Dezember 2013", die ihre Daten laut eigener Aussage von der AfD hat, geben wir die Mitgliederzahl mit 17.250 an. Im Rechenschaftsbericht findet sich mit Stichtag 31. Dezember 2013 eine Mitgliederanzahl von 16.134. Eine Differenz von 1.116 Mitgliedern oder fast 7 Prozent. Die Qualität der Zahlen zeigt sich aber auch schon beim Vergleich der Quelle im Artikel mit jener im ersten Posting hier. Auch diese haben eine Differenz von fast 1.000 Mitgliedern. Nach der Logik "je neuer, desto besser" müsste übrigens zumindest die Angabe von 22.451 Mitgliedern aus der WAZ vom 2. Juli 2016 übernommen werden. --Häuslebauer (Diskussion) 16:53, 2. Aug. 2016 (CEST) Beantworten

Nicht „je neuer, desto besser", sondern „je neuer verläßlich belegt, desto besser": Es ist jeweils die aktuellste Zahl anzugeben, die gemäß WP:Belege verläßlich belegbar ist. Einen Rechenschaftsbericht braucht es dazu aber nicht. Auch ist irrelevant, ob in der Vergangenheit nicht verläßlich belegte Zahlen verwendet wurden; es geht vielmehr darum, jetzt und in der Zukunft verläßlich belegte Zahlen zu verwenden. Daß in der Presse regelmäßig die „Fördermitglieder" in die Mitgliederzahl miteinfließen, ist tatsächlich ein Problem. Diesem kann aber dadurch begegnet werden, daß nur solche Zahlen verwendet werden, bei denen die „Fördermitglieder" getrennt ausgewiesen werden. --Q-ß Disk. 17:23, 2. Aug. 2016 (CEST) Beantworten
Und warum sollten solche Quellen nun heute verlässlicher sein als vor ein paar Jahren? Ich glaube das Beispiel das Häuslebauer anführt ist sehr gut geeignet, um zu zeigen, weshalb wir mit solchen Angaben vorsichtig sein sollten. Und nein, die Wikipedia ist kein Newsticker. Verlässliche Informationen sind da besser aufgehoben als tagesaktuelle Spekulationen dubioser Herkunft. --Cartinal (Diskussion) 02:14, 3. Aug. 2016 (CEST) Beantworten
Als sich die Alfa-Partei verabschiedet hat und tausende Mitglieder austraten, konnte die Parteileitung hinstehen und erzählen, dass in letzter Zeit verstärkt neue Mitglieder eingetreten seien. Es wären keine Populisten, wenn sie nicht Tatsachen ins Gegenteil verdrehen könnten. Sogar ein einfach feststellbares Faktum wie die Mitgliederzahl kann innerhalb eines weiten Rahmens uminterpretiert werden. Jetzt sind wir also bereits soweit, dass auch der Begriff "Mitglied" verwässert ist und ohne Kontext nicht mehr eindeutig ist. Eine Zahl besagt nun überhaupt nichts mehr, weil niemand mehr genau weiß, was das Wort Mitglied bedeutet. Genau 20.728 Dingsbumse irgendwann Anfang bis Mitte des Jahres.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 09:30, 3. Aug. 2016 (CEST) Beantworten
Die Mitgliederzahl ist nicht beliebig uminterpretierbar. Da dem einfachen Journalisten aber offenbar nicht zuzutrauen ist, zwischen Partei- und Fördermitgliedern unterscheiden zu können, muß ganz einfach der folgende Grundsatz befolgt werden, der eigentlich auch für alle anderen Angaben gelten sollte: „Belege sind, wenn möglich, mit anderen Belegen zu vergleichen. Erst wenn verschiedene, voneinander unabhängige Quellen übereinstimmen, kann von einer zuverlässigen Darstellung ausgegangen werden." Ich kann aber nicht erkennen, daß das ausgerechnet bei so etwas simplen wie einer Mitgliederzahl unmöglich sein sollte. --Q-ß Disk. 10:16, 3. Aug. 2016 (CEST) Beantworten
Siehst du ja, dass alles durcheinandergeht, sich die Angaben widersprechen und uns im Zweifel lassen. Im Interesse einer verlässlichen Angabe lieber eine zuverlässige alte, als eine zweifelhafte neue Angabe. Wenn es die Journalisten nicht auseinander halten können, kann und soll es die Wikipedia nicht richten. Immerhin ist denkbar dass von Parteiseite eine Zahl inklusive Fördermitgliedern genannt wird, diese wird korrekt übernommen von mehreren Zeitungen und fälschlicherweise als Mitgliederzahl interpretiert. Wenn das dem einem Journalisten passiert, heißt das nicht, dass der andere nicht den selben Fehler macht, ja im Zweifel übernimmt der sogar den Fehler von einem Kollegen, wenn er unschlüssig ist.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 10:44, 3. Aug. 2016 (CEST) Beantworten
@Q-ß: Was schlägst du denn jetzt konkret vor? Ein "weiter wie bisher" schließt sich wohl aus. Es ist zu eindeutig, dass wir mit dem bisherigen Vorgehen offensichtlich Falschinformationen verbreitet haben. Deine allgemeine Aussage mensch solle mehrere Veröffentlichungen vergleichen, halte ich doch für wenig praktikabel. Falls du das anders siehst, fände ich eine beispielhafte Umsetzung für den aktuellen Zeitraum gut. --Häuslebauer (Diskussion) 11:26, 3. Aug. 2016 (CEST) Beantworten
Weiß jemand zufällig wie oft die Mitgliedszahlen von anderen Parteien aktualisiert werden? Ich gehe mal davon aus, dass die auch nicht öfter als 1x im Jahr aktualisiert werden, wenn überhaupt.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 12:07, 3. Aug. 2016 (CEST) Beantworten
Bei CDU, SPD, Bündnis 90/Die Grünen nutzen wir jeweils die Daten aus der Studie von Niedermayer mit Stichtag 31. Dezember 2015. Bei der Partei Die Linke nutzen wir Daten, die diese über ihre Internetseite mit selben Stichtag bereitstellt. Der Stichtag ist identisch mit jenem für die Rechenschaftsberichte, was eine identische Datenlage nahelegt. --Häuslebauer (Diskussion) 12:21, 3. Aug. 2016 (CEST) Beantworten

Daß die meisten Parteien aktuelle Mitgliederzahlen nur dann veröffentlichen, wenn dies gesetzlich vorgeschrieben ist, liegt wohl an der negativen Wachstumsrate. Darauf, daß insbesondere Einleitung und Infobox keine Newsticker sind, habe ich selbst des Öfteren hingewiesen. Zwei Jahre alte Zahlen anzugeben, ist bei einer drei Jahre alten Partei aber unsinnig, vor allem, wenn man das Auf und Ab berücksichtigt, das es zwischenzeitlich gab. Laut Medienberichten (BILD) soll die Zahl mittlerweile oberhalb von 24.000 liegen, wobei aber wieder nicht klar ist, ob hier mal wieder die Förderer mitgezählt werden, oder ob das die tatsächlichen Mitglieder sind. Es dürfen daher künftig nur solche Zahlen verwendet werden, aus denen das klar hervorgeht. Dabei wird es sich naturgemäß um parteieigene Angaben handeln, oder um solche, die auf Parteiangaben beruhen, da Außenstehende keinen Zugriff auf die Mitgliederliste haben. Hier wird die Mitgliederzahl für April 2016 konkret aufgeschlüsselt:

 Mitglieder Förderer Gesamt
Männlich 17.495 1.036 18.531
Weiblich 3.211 181 3.392
Summe 20.706 1.217 21.923

Die Zahl liegt übrigens unter dem Wert von Ende 2014. --Q-ß Disk. 18:35, 3. Aug. 2016 (CEST) Beantworten

Und weit unter den Angaben in der WAZ und Focus Online... Ich schlage vor als Zwischenlösung die von dir zitierte Zahl aus dem Informationsbrief des Bundesverbandes der AfD zu nutzen. Dass ist wenigstens eine offizielle Quelle und man kann hoffen, dass die AfD dort zuverlässige Zahlen angibt. Wirklich glücklich bin ich damit aber noch nicht. --Häuslebauer (Diskussion) 18:44, 3. Aug. 2016 (CEST) Beantworten

Wie wollen wir eigentlich mit den Mitgliederzahlen in der Tabelle zu den Landesverbänden verfahren? Diese sind von Oktober 2014. Benutzer:Q-ß hat ja in obiger Diskussion sehr vehement vertreten, dass so alte Zahlen „komplett irrelevant" sind. Wie seht ihr das? --Häuslebauer (Diskussion) 13:24, 31. Aug. 2016 (CEST) Beantworten

Bitte vollständig zitieren: Komplett irrelevant für die Einleitung. --Q-ß Disk. 13:31, 31. Aug. 2016 (CEST) Beantworten
Also dann bitte schön richtig vollständig: „Ein Mitgliederstand von 2014 (!) ist für die Infobox komplett irrelevant (gehört eventuell in den Geschichtsabschnitt)." Es tut mir leid, wenn ich diese Aussage falsch auf die Tabelle zu den Landesverbänden übertragen habe. Wie siehst du das denn in Bezug auf diese? --Häuslebauer (Diskussion) 13:44, 31. Aug. 2016 (CEST) Beantworten
Sofern es keine aktuellere zitierfähige einheitliche Auflistung der Zahlen für alle Landesverbände gibt (ich habe keine gefunden), bleiben drei Möglichkeiten:
  1. Man läßt die alten Zahlen stehen bis es wieder neue einheitliche Zahlen gibt (Vorteil: vergleichbare Daten, Nachteil: nicht aktuell).
  2. Man entfernt die Spalte bis es wieder neue einheitliche Zahlen gibt (Vorteil: keine veralteten Daten, Nachteil: gar keine Daten).
  3. Man ersetzt alle Zahlen durch jeweils aktuellere (Vorteil: aktuell, Nachteil: nicht vergleichbar). --Q-ß Disk. 15:10, 31. Aug. 2016 (CEST) Beantworten
Da die Funktion der Tabelle ja unter anderem ein Vergleich der Daten ist, halte ich die Lösung 3. für völlig ungeeignet. Hast du eine Präferenz zwischen 1 und 2? --Häuslebauer (Diskussion) 15:39, 31. Aug. 2016 (CEST) Beantworten
Prinzipiell ist es mir egal. Aus praktischen Erwägungen würde ich zu Option 1 tendieren, ganz einfach weil sie Arbeit spart: zum einen entfällt jetzt das Löschen, zum anderen sind später die dann aktuellen Zahlen leichter einzufügen. --Q-ß Disk. 15:45, 31. Aug. 2016 (CEST) Beantworten

Verhältnis zur Wissenschaft

Letzter Kommentar: vor 8 Jahren 4 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Der Artikel sollte auch das Verhältnis der AfD zur Wissenschaft darstellen[6] [7] -- 81.173.224.8 14:16, 13. Jul. 2016 (CEST) Beantworten

Ja, zumindest der Stand zu "Umwelt" scheint mir nicht mehr aktuell und die Rezeption durch viele Wissenschaftsmedien zur Klimapolitik, wie sie im Grundsatzprogramm steht (https://www.alternativefuer.de/wp-content/uploads/sites/7/2016/05/2016-06-27_afd-grundsatzprogramm_web-version.pdf Seite 79) sollte eingebaut werden. Bin zwar angemeldet, aber kann dennoch nicht editieren. Werde einen Change request formulieren. --Nillurcheier (Diskussion) 10:01, 18. Jul. 2016 (CEST) Beantworten
Der Artikel ist leider zur Zeit wegen einem bescheuerten Edit-War zweier Benutzer gesperrt. Ein Entsperrwunsch ist anhängig, harrt aber der Bearbeitung. --Häuslebauer (Diskussion) 10:56, 18. Jul. 2016 (CEST) Beantworten
Hier ein sehr aufschlussreicher Artikel über Angriffe auf den Physiker Harald Lesch, nachdem dieser sich argumentativ mit Thesen der AfD auseinandersetzte. [8] [9] [10] Laut Lesch benutzen Mitglieder des Vereins EIKE die AfD für ihre propagandistischen Ziele. -- 87.79.179.152 10:13, 17. Aug. 2016 (CEST) Beantworten

Überarbeitung des Geschichtsabschnitts

Letzter Kommentar: vor 8 Jahren 1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Der Geschichtsabschnitt ist bislang vor allem mit allen möglichen Pressemeldungen belegt und setzt teilweise merkwürdige Schwerpunkte. Ein wissenschaftlicher Aufsatz, der die Parteigeschichte mit Fokus auf die zur Abspaltung der ALFA führenden Vorgänge beleuchtet und zur Überarbeitung genutzt werden könnte, ist jetzt auch online verfügbar: https://www.researchgate.net/profile/Simon_Franzmann2/publication/301659740_Von_AfD_zu_ALFA_Die_Entwicklung_zur_Spaltung/links/572088ee08aead26e71c5f96.pdf --Q-ß Disk. 14:57, 8. Aug. 2016 (CEST) Beantworten

Forschungsstand zur Ausrichtung

Letzter Kommentar: vor 8 Jahren 1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Die Infobox sollte den Forschungsstand wiedergeben und keine nicht etablierten Ansichten. Da man sich hier aber wohl nie darauf einigen können wird, welche Ansichten von welchen Politikwissenschafltern als zum Forschungsstand gehörend oder als nicht etabliert zu gelten haben, erscheint es sinnvoll, eine Ebene höher anzusetzen. Daher soll hier der aktuelle Forschungsstand zur politischen Einordnung, so wie er von Wissenschaftlern beschrieben wird, zusammengefaßt werden. Ergänzungen bitte mit Datum und Quelle. --Q-ß Disk. 17:22, 12. Aug. 2016 (CEST) Beantworten

Politikwissenschaftler über den aktuellen Forschungsstand

  • Everhard Holtmann, Rebekka Heyme (10. Februar 2016): „Gestartet als Euro-kritische Protestpartei, wird die AfD in ihrer programmatischen Ausrichtung von Politikwissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern als nationalkonservativ bzw. rechtspopulistisch eingeordnet." [11]
  • Kai Arzheimer (17. Februar 2016): „In der Forschung wird die AfD inzwischen mehrheitlich als "rechtspopulistisch" eingeordnet." [12]
  • Sara Ceyhan (16. März 2016): „Die politische Einordnung der AfD ist in der politikwissenschaftlichen Debatte nach wie vor nicht abschließend geklärt. Einigkeit besteht zwar darüber, dass die AfD auf der Konfliktlinie des sozio-ökonomischen Sozialstaatskonflikts eher marktliberale und auf der sozio-kulturellen Konfliktlinie konservative Positionen vertritt." [13]
  • Oskar Niedermayer (2. August 2016): „Die AfD wird in der Politikwissenschaft als rechtspopulistisch oder als nationalkonservativ mit Brücken hin zum Rechtsextremismus eingeordnet." [14]

Völkischer Nationalismus

Letzter Kommentar: vor 8 Jahren 15 Kommentare6 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Die quellen zum vN beziehen sich alle auf die aussagen eines einzelnen, das ist nicht immer gleich der standpunkt der partei Norschweden (Diskussion) 21:04, 25. Aug. 2016 (CEST) Beantworten

Hallo N, dazu fanden und finden bereits etliche Diskussionen statt. Bitte lies sie Dir hier und im Archiv durch, bevor Du ohne Konsens im Artikel Änderungen vornimmst. --JosFritz (Diskussion) 21:07, 25. Aug. 2016 (CEST) Beantworten
Die quellen beziehen sich aber auf die aussagen eines einzelnen und nicht der gesammten partei. sowas ist nicht gleichzusetzten, oder möchtest du, dass bei der cdu die politische meinung von jedem redenden steht? PS.: Kürze mich bitte nicht mit ns ab Norschweden (Diskussion) 21:11, 25. Aug. 2016 (CEST) Beantworten
Ok, kein Problem, lieber N, aber nimm bitte zur Kenntnis, was ich Dir geschrieben habe. Dein Argument ist nicht neu und wurde schon diskutiert, s.o. auf dieser Seite und im verlinkten Archiv. --JosFritz (Diskussion) 21:14, 25. Aug. 2016 (CEST) Beantworten
Das ist ja alles ganz schön, aber, die quellen reichen einfach nicht aus um diesen (recht fragwürdigen) punkt im artikel zu halten, kannst ja mal durchklicken Norschweden (Diskussion) 21:16, 25. Aug. 2016 (CEST) Beantworten
Nee danke, lass mal, die kenne ich schon. Für mich ist diese Diskussion bereits beendet, bis neue Argumente kommen. --JosFritz (Diskussion) 21:18, 25. Aug. 2016 (CEST) Beantworten
Ich brauche keine neuen argumente, die quellen sind unzureichend bzw. lassen nur höcke in die richtung einortnen Norschweden (Diskussion) 21:25, 25. Aug. 2016 (CEST) Beantworten
Oh, zur Abwechselung mal wieder ein Edit-War über diese Frage, der zur Artikelsperre führt. Das nenne ich doch mal kreativ... Ich bitte die vorangegagngen Diskussionen zu beachten und werde eine Sperrprüfung beantragen und anraten bei Fortsetzung endlich gegen die wenigen handelnden Benutzer vorzugehen. Nervt echt. --Häuslebauer (Diskussion) 21:50, 25. Aug. 2016 (CEST) Beantworten
Service für alle, die sich für vorangegangen Debatten interessieren und nicht jedes Stück neu aufführen möchten: Diskussion:Alternative für Deutschland/Archiv/025#Zweimal «Nationalismus» in der sogenannten Infobox, Diskussion:Alternative für Deutschland/Archiv/025#Forschungsstand zur Ausrichtung, Diskussion:Alternative für Deutschland/Archiv/025#Akademische Artikel zur völkischen Ideologie gefunden!, Diskussion:Alternative für Deutschland/Archiv/025#Abschnitt zum völkischen Nationalismus fehlt immer noch im Artikel, Diskussion:Alternative für Deutschland/Archiv/025#Völkischer Nationalismus immer noch Hieb- und Angelpunkt?, Diskussion:Alternative für Deutschland/Archiv/025#Völkisch? Warum eigentlich nicht?, Diskussion:Alternative für Deutschland/Archiv/025#Völkischer Nationalismus Und noch in etlichen anderen Diskussionssträngen mit thematisiert. Wahrscheinlich auch in älteren Archiven präsent, aber diese Maulwurfsarbeit überlasse ich mal anderen. --Häuslebauer (Diskussion) 22:07, 25. Aug. 2016 (CEST) Beantworten
Wenn du „die vorangegangenen Diskussionen beachtest", würde dir auffallen, dass es keinen Konsens in der Sache gab und gibt. Eine unsinnige Argumentation wird nicht dadurch sinnig, dass ein „bestimmtes Ergebnis" mit Unterstützung von Admins von einigen „Powerusern" durchgedrückt werden kann. --Oltau 10:14, 5. Sep. 2016 (CEST) Beantworten
Wir können die Diskussion gerne mit neuen (!) Argumenten oder neuer (!) Wertung bestehender Argumente fortsetzen. An einer Wiederaufführung als Farce beteilige zumindest ich mich nicht. --Häuslebauer (Diskussion) 10:20, 5. Sep. 2016 (CEST) Beantworten
Die frage ist und bleibt doch die, ab wann gesagt werden könne eine ganze partei sei "völkisch". zunächst einmal wie ist die definition von völkisch, trifft die definition zu, und wenn ja auf was, auf die partei als ganzes? wie ist das definiert, muss das im programm stehem, muss das als leitlinie der partei verfasst sein, muss das nur von einigen mitgliedern geäußert werden? die frage muss doch erstmal geklärt werden. irgendwelche pseudoartikel aus dem internet gibts zu hauf die jeder patei alles mögliche attestieren. ab wann kann man aber einer gesamten partei eine solche zuordnung machen?Joobo (Diskussion) 14:02, 5. Sep. 2016 (CEST) Beantworten
Ich möchte nur nochmal darauf hinweisen, dass genau diese Frage bereits ausgiebig diskutiert wurde. Ob das Ergebnis der damaligen Diskussionen richtig ist, bleibt davon unbenommen. Aber es macht wenig Sinn, alle Argumente nochmal zu wiederholen. Vielleicht mag jemand mal die bisherige Diskussionen und die dort angeführten Argumente übersichtlich zusammenfassen? Dann könnte die Diskussion (hoffentlich) auf einem besseren Niveau fortgesetzt werden. Würde hoffentlich auch helfen die regelmäßigen Edit-Wars um diese Frage zu beenden... --Häuslebauer (Diskussion) 14:05, 5. Sep. 2016 (CEST) Beantworten
Es steht in der Infobox ja nun direkt über „Antifeminismus". Da wird der Leser sich also schon selbst ein Urteil darüber machen können, wie sinnvoll diese Liste ist. --Q-ß Disk. 14:39, 5. Sep. 2016 (CEST) Beantworten
Tja, das ist der Fluch des offensichtlichen POV: Er verkehrt das Ziel der Agitation in sein Gegenteil. Statt über die Programmatik der Partei aufzuklären wird mit Medienpropaganda im Artikel zur Protestwahl geradezu aufgerufen. Aber unsere Poweruser werden das wohl nie raffen. --Oltau 16:46, 5. Sep. 2016 (CEST) Beantworten

Rechtspopulismus

Letzter Kommentar: vor 8 Jahren 4 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Warum wird die Partei unter Pechtspopulismus eingeordnet? Gibt es hierzu Quellen, die nicht von linksradikalen stammen? Eine Bescheibng von Alexander Häusler, der der Linkspartei nahe steht, macht wenig Sinn.92.72.169.70 21:42, 4. Sep. 2016 (CEST) Beantworten

Bitte die Diskussionsarchive lesen. Inwiefern "der Linkspartei nahe stehen" jemanden zum "linksradikalen" macht, würde mich auch mal interessieren. -- Milad A380 Disku +/- 22:44, 4. Sep. 2016 (CEST) Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Milad A380 Disku +/- 22:44, 4. Sep. 2016 (CEST)
Macht es einen Unterschied, ob jemand der Linkspartei nahe steht, unter dem Deckmantel der Wissenschaft über die AfD urteilt, oder ob dies ein Linksradikaler macht ? Man sollte mit solchen Einordnungen vorsichtig sein. Ich lese hier ja auch nicht das Udo Pastörs (NPD) die Linkspartei als Linkspopulistisch einordnet.
Der eine steht der Linkspartei nahe, der andere dem Zigarettenautomaten oder der Fußgängerampel.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 09:20, 5. Sep. 2016 (CEST) Beantworten
Diese Polemik überzeugt natürlich.94.221.17.144 10:03, 8. Sep. 2016 (CEST) Beantworten

Fehlender Abschnitt

Letzter Kommentar: vor 8 Jahren 7 Kommentare5 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Es gibt keinen Abschnitt "Reaktionen" bzw. "Rezeption in den Medien", in dem sich die heutige Reaktion von Charlotte Knobloch einordnen ließe. Ist das Zufall oder Absicht und wenn ja, wie ließe sich das ändern? --Khatschaturjan (Diskussion) 10:33, 5. Sep. 2016 (CEST) Beantworten

Es gibt derzeit im Artikel keinen Bericht über die jüngste Wahl in Mecklenburg-Vorpommern. Die Logik gebietet, zunächst über ein Ereignis zu berichten und dann erst über die Reaktionen auf dieses Ereignis. --Peter Gugerell 12:06, 5. Sep. 2016 (CEST) Beantworten
@Khatschaturjan: Ich hätte die Befürchtung, dass ein solcher Abschnitt völlig ausufert. Bereits die Darstellung der politikwissenschaftlichen Einordnung ist äußerst lang. Welches Auswahlkriterium würdest du an einen solchen Abschnitt anlegen? @Gugerell: Das Fehlen eines solchen Abschnitts sollte davon getrennt diskutiert werden. Ob die ausführliche Darstellung jeder einzelnen Wahl im Abschnitt Geschichte so sinnvoll ist, müssten wir mal getrennt diskutieren. --Häuslebauer (Diskussion) 13:19, 5. Sep. 2016 (CEST) Beantworten
Ich würde die Reaktionen erstmal nach Parteien getrennt aufführen, um 1) einen besseren Überblick zu erhalten und 2) die Darstellung etwas vom (politik)wissenschaftlichen Podest herunterzuholen. --Khatschaturjan (Diskussion) 13:29, 5. Sep. 2016 (CEST) Beantworten
Was meinst Du mit „nach Parteien getrennt"? --Q-ß Disk. 13:31, 5. Sep. 2016 (CEST) Beantworten
Nachdem der Abschnitt zur politischen Einordnung schon 2013 zu einem Presseschau-Newsticker verkommen war, in dem vor allem Journalisten und Politiker zitiert wurden, hatte man sich hier darauf geeinigt, nur noch Wissenschaftler aus relevanten Fachgebieten zu nennen. --Q-ß Disk. 13:31, 5. Sep. 2016 (CEST) Beantworten

Es macht natürlich Sinn zustimmende oder ablehnende Äußerungen von relevanten gesellschaftlichen Verbänden, Personen und Institutionen aufzunehmen. Das dient auch der Einordnungsorientierung für den Leser. Wenn der Zentralrat der Juden sich deutlich gegen AfD äußert oder der Vorsitzende einer Polizeigewerkschaft auffällig die Nähe der AfD sucht, sind das gesellschaftlich relevante Entwicklungen. Natürlich müssen diejenigen, deren Äußerungen aufgenommen werden, eine gewisse gesellschaftliche Relevanzhöhe besitzen. Der Vorsitzende des Taubenzüchtervereins München Ost ist sicher nicht relevant. Ich bin dafür mal auf der Disk zu sammeln und im Laufe dieses Prozesse die Auswahl und die Länge des Abschnittes zu formen, bevor er in den Artikel aufgenommen wird. --Jens Best (Diskussion) 18:23, 5. Sep. 2016 (CEST) Beantworten

Sammlung gesellschaftlich relevanter Äußerungen zur AfD außerhalb der Wissenschaft

Charlotte Knobloch, ehemalige Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland, hat sich bei mehreren Gelegenheiten kritisch gegenüber der AfD geäußert. Ein vom Zentralrat der Muslime in Deutschland im Mai 2016 angeregtes Treffen mit der AfD bezeichnete sie als „absurde Show-Geste, bei der Verlauf und Ergebnis vorhersehbar sind".[1] Zudem forderte sie Sicherheits- und Verfassungsschutzbehörden auf, die AfD zu beobachten.[2] Anlässlich der Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern 2016, bei der die AfD knapp 21 Prozent der Stimmen erzielte, bezeichnete Knobloch die Partei als einen „destruktiven, antidemokratischen, antimodernen und antiliberalen Akteur im politischen Prozess" und beklagte den wachsenden Einfluss einer Partei, „in der Fremdenfeindlichkeit, Antisemitismus, Rassismus, Homophobie, Geschichtsklitterei, Verschwörungstheorien und Asozialität als Denk- und Argumentationsmuster zur Grundlage des Wirkens gemacht werden."[3]

Einzelnachweise

  1. Dietmar Neuerer, in: Handelsblatt, 14. Mai 2016
  2. Handelsblatt, 5. September 2016
  3. Versagen der Demokratie in «Meck-Pomm» tachles, 5. September 2016


Entfernung parteiischer und unseriöse Quellen

Letzter Kommentar: vor 8 Jahren 34 Kommentare8 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Beim Durchlesen des Artikels, sind mir grobe Verstöße beim verwenden dubioser Quellen aufgefallen. Zitat: "Quellen, deren Neutralität berechtigt angezweifelt werden kann (z. B. Aktivisten, Unternehmen, Interessengruppen, Konfliktparteien), sind in Wikipedia nur in den seltensten Fällen als Quelle geeignet. Wikipedia-Artikel dürfen ausdrücklich nicht primär mit parteiischen Quellen belegt sein." [15]. Folgende Quellen (mit dazugehörigen Aussagen) müssten nach diesen wichtigen Qualitätsstandards entfernt oder überarbeitet werden. - der Freitag (Beleg 29) - Sämtliche Werke von Andreas Kemper (Belege 32 bis 34) - Die Tageszeitung (Belege 98, 108, 135) - Jungle World (Beleg 180)

Mir ist bewusst, dass dieses Thema konfliktbeladen ist und das es leider ein starke Interessensgruppe aus dem linken/linksalternativen/linksextremen Spektrum in Wikipedia gibt, welche die Deutungshoheit über solche Artikel erlangen möchte. Ich bitte daher an die vernünftigen, aufgeklärten und neutralen Wikipedianer, welche wie ich an eine gute, neutrale und qualitative Artikelarbeit interessiert sind, doch meine berechtigte Kritik ernst zu nehmen und die benötigte Verbesserungen durchzuführen. --MarcelBuehner (Diskussion) 22:06, 5. Sep. 2016 (CEST) Beantworten

Alle "vernünftigen, aufgeklärten und neutralen"-- WP:PA entfernt-- bitte hier entlang: Pluspedia.org. --Jens Best (Diskussion) 22:22, 5. Sep. 2016 (CEST) Beantworten
Jens Best, -- WP:PA entfernt. - Wikipedia ist und sollte niemals eine Plattform für eine einzige ideologische Meinung sein. Übrigens ich beschäftige mich auch mit der Enzyklopädiegeschichte, -- WP:PA entfernt-- --MarcelBuehner (Diskussion) 22:33, 5. Sep. 2016 (CEST) Beantworten
Sie sind -- WP:PA entfernt--, Herr Marcel Buehner. Für dieses Mal lasse ich diese Unterstellung noch ohne eine WP:VM durchgehen. Ich empfehle Ihnen allerdings mit Ihrem -- WP:PA entfernt-- etwas zurückhaltender zu sein. Sowohl der genannte Wissenschaftler als auch die Quellen sind nicht zu beanstanden.-- WP:PA entfernt---Jens Best (Diskussion) 01:16, 6. Sep. 2016 (CEST) Beantworten
Diese beiden Lexika sind auf jeden Fall nicht bei der Erstellung des Artikel verwendet worden. Wenn du weiterhin solche "validen Quellen" angibst, wird dich keiner ernst nehmen können. Falls du tatsächlich irgendwelche Quellen hast, die irgendwas beitragen können, solltest du sie nennen. Ausgewogenheit gewinnt man nicht durch Streichung von Quellen, sondern durch Verwendung verschiedener Quellen aus verschiedenen Sichtweisen. Ansonsten beachte bitte das Diskussionsarchiv, das bei so gut wie jeder Quelle dieselbe Diskussion geführt hat.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 00:13, 6. Sep. 2016 (CEST) Beantworten

Weshalb sollten denn die genannten Zeitungen und der genannte Wissenschaftler so fürchterlich unsachlich sein? Bisher wurde mir eher selten mitgeteilt, dass Andreas Kemper wissenschaftlich unsauber arbeiten würde. Ebenso verstehe ich nicht, weshalb die taz, die Jungle World oder der Freitag so stark problematisch wäre. Gibt es dazu irgendwelche Argumente? Vielleicht sogar solche, die über diejenigen hinausgehen, die bereits im Archiv als entkräftet abgelegt wurden? Und noch eine Bemerkung: Du weißt schon, dass du dich gefährlich Nahe am PA bewegst? Allen Benutzer_innen, die bisher am AfD-Artikel mitwirk(t)en und sich darauf einigten, die genannten Quellen dort zu zitieren als Leute zu bezeichnen die der WP schaden halte ich für sehr gewagt. --Cartinal (Diskussion) 00:36, 6. Sep. 2016 (CEST) Beantworten

+1. --Berichtbestatter (Diskussion) 00:48, 6. Sep. 2016 (CEST) Beantworten

@Giftzwerg 88: Die beiden negativen Beispiele wie eine Lexikon nicht sein darf (Meyers Neues Lexikon und Große Sowjetische Enzyklopädie) bezogen sich nicht darauf, dass sie verwendet wurden, sondern galten als Antwort auf JensBests Kommentar. Zumindest haben Sie erkannt, dass diese nicht valide Quellen darstellen. Diese beiden "Lexika" waren politisch-ideologische Machwerke, welche das enzyklopädische Ideal diskreditiert und korrumpiert haben. So ein Missstand darf nie in Wikipedia Einzug halten. Die Verwendung von unseriösen und parteiischen Quellen wie "der Freitag", "Jungle World", also die oben aufgelisteten widersprechen den Wikipediastandards und sind für eine Enzyklopädie völlig ungeeignet. Es gebe genügend valide Quellen, also seriöse Zeitungen (Die Zeit, etc.) oder Publikationen von geeigneten Verlagen und Autoren, die man verwenden kann, deshalb sollte man diese Stellen und Belege durch etwas seriöses ersetzen. Man stelle sich das rumgedreht vor, man würde Die Linke mit Publikationen aus dem Kopp Verlag beschreiben, dann wäre das Geschrei von Leuten wie Sie mit Sicherheit riesengroß, naja diese selektive Linkslastigkeit ist eben ein Hauptproblem in der Wikipedia @Cartinal Publikationen, die von verschiedenen Seiten im linken Spektrum eingestuft werden, können was die AfD betrifft nicht seriös sein, sie sind parteiisch und im Falle Kempers entsprechen sie lediglich seiner subjektiven ideologiekonformen Sichtweise und sind daher völlig ungeeignet. MarcelBuehner (Diskussion) 00:56, 6. Sep. 2016 (CEST) Beantworten

Spätestens mit dieser Gleichsetzung von Freitag/Jungle World und Kopp Verlag ist für mich hier EOD (bevor es wirklich begann). Quellenkritik geht anders. --Berichtbestatter (Diskussion) 01:06, 6. Sep. 2016 (CEST) Beantworten
Hm, lustige Extremismustheorie. Jungle World und Freitag = Kopp Verlag? Gibt es dazu irgendeine seriöse Quelle die nicht MarcelBuehner ist? Also sollte bei der Linken auch auf keinen Fall die FAZ zitiert werden? Wie groß ist die Mitte aus der zitiert werden darf? Ist die SZ schon zu links? Oder beginnt das genau bei der taz? Warum aber gerade bei der taz? Welche objektiven Verfehlungen werden einer der genannten Zeitungen vorgeworfen? Welche wissenschaftliche Untersuchung liegt vor, die besagt, dass sie unseriös sind? Gibt es (abgesehen von der Einschätzung MarcelBuehners) irgendwen die_der sagt, dass diese Zeitungen Unwahrheiten über die AfD verbreiten würden? Wenn Kemper bekanntermaßen "Ledigich seine subjektiven ideologieknoformen Sichtweisen" widergibt, wie ist zu erklären, dass er wissenschaftlich tätig ist? Weshalb werden seine Exertisen zu einer solche großen Zahl eingekauft? Weshalb publiziert er wissenschaftlich? Und wo genau ist ihm vorzuwerfen falsch zu liegen? --Cartinal (Diskussion) 01:08, 6. Sep. 2016 (CEST) Beantworten
Das ist eine völlig verdrehte Ideologie. Meyers Neues Lexikon und die Große Sowjetische Enzyklopädie sind durchaus mögliche Quellen für Artikel, es kommt aber dabei immer darauf an, was man damit belegen will und man sollte sie mit anderen Quellen abgleichen, soweit man welche hat. Ich kann nicht a priori bestimmte Quellen ausschließen, bloß weil sie nicht meinem Erwartungshorizont entsprechen. Die Einteilung von Quellen in gut oder schlecht anhand der politischen Richtung der Autoren, ist ein Konzept, das mit wissenschaftlicher Arbeit nicht zusammenpasst und das wir hier auf der Wikipedia nicht haben wollen. Die Wikipedia hat sich politsch neutral zu verhalten, soll heißen, dass hier Autoren verschiedener politischer Richtungen rezipiert werden, solange sie in der wissenschaftlichen Diskussion eine Rolle spielen, deren Werke also von anderen Wissenschaftlern zitiert oder diskutiert werden. Das gleiche gilt für die Auswahl der journalistischen Quellen. Die Forderung von Marcel Buehner ist somit als Zensurversuch gegen opponierende politische Ansichten radikal abzuweisen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 01:26, 6. Sep. 2016 (CEST) Beantworten
Um es für Sie nochmal deutlich zu machen der Kopp Verlag oder die National-Zeitung ist für mich genau so wenig eine valide Quelle wie der freitag und die oben genannten linken Quellen. Wer nicht zustimmt, dass eindeutig in einer Richtung/Extrem ausgerichette Publikationen keinen wissenschaftlichen Standard genügen, der hat sich weder mit Quellenkritik noch mit wissenschaftlichen Arbeiten beschäftigt.

@Cartinal, bitte meinen Kommentar genau lesen. Die FAZ und viele andere regionale und überregionale Zeitungen sind zitierfähig, schade, dass sie so verblendet sind und die qualitativen Unterschied zwischen Die Zeit, FAZ usw und Medien die als Sprachrohr für linke/linksradikale/linkslastige Ideologie dienen. Andreas Kempers obskure Werke werden hauptsächlich im Unrast verlag veröffentlicht. Zitat von Wikipedia selbst: "Er wurde Anfang der 1990er Jahre für linksgerichtete und antifaschistische Literatur gegründet" oder parteinahe Stiftungen wie der "Rosa-Luxemburg-Stiftung". Es ist schon fast grotesk das man überhaupt erklären muss, dass solche Schriften nicht zitierfähig sind.--MarcelBuehner (Diskussion) 01:36, 6. Sep. 2016 (CEST) Beantworten

@Giftzwerg88: Mir einen Zensurversuch vorzuwerfen ist haltlos, reagieren Sie so auf Quellenkritik. Statt solche plumben Behauptungen zu äußern, argumentieren Sie doch mal warum denn diese Quellen seriös bzw. geeignet sein sollten. Interessant ist in diesem Zusammenhang, das ausgerechnet Sie so eine Behauptung aufstellen, jemand der einen kompletten Artikel Wozławki zum Löschantrag vorgeschlagen hat [16], nur weil aus ihrer subjektiven Sicht Ostpreussen.net eine unseriöse Quelle sei - schon sehr amüsant wie eine linksselektive Wahrnehmung nun sein kann. Glauben Sie mir, gerade aus der Richtung, der sie angehören wird Zensur betrieben. Autoren, Verlage oder Meinungen, die nicht ihrem Weltbild entsprechen, egal ob von einem seriösen Verlag oder nicht, werden aus diversen Gründen unterdrückt. Wer wirklich mal interessant die Junge Freiheit als eine Quelle mitanzuführen um die AfD zu charakterisieren. Ich denke auf die scheintolerante Reaktion mancher User muss man bei so einer Handlung nicht weiter hinzufügen. Um es kurz zu machen, seriöse Quellen sind immer parteiischen Quellen zu bevorzugen, da es genügen Belege aus Die Zeit etc. gibt, sind die zu bevorzugen und damit auch zu arbeiten--MarcelBuehner (Diskussion) 01:58, 6. Sep. 2016 (CEST) Beantworten
Und wo ist der Beleg für das Gerede? Außer Beleidigungen und PAs habe ich hier noch nichts stichhaltiges gesehen. wie schon verschiedene Kolleg_innen anmerkten: Diese Diskussion ist beendet, da es hier nur darum zu gehen scheint, dass MarcelBuehner möglichst viele Autor_innen persönlich angreift. --Cartinal (Diskussion) 02:07, 6. Sep. 2016 (CEST) Beantworten
Ostpreusen.net ist wahrscheinlich keine unseriöse Quelle, sondern eine ungeeignete Quelle, weil sie nicht nach wissenschaftlichen Kriterien genügt. Das ist was anderes. Die Quellenfrage wurde unendlich lange vorher schonmal diskutiert und wird hier nicht mehr aufgewärmt. Im politischen Umfeld gibt es keine unparteiischen Quellen. Mit der gleichen Argumentation könnte ich jede Aussage von einem Politiker der AfD und alle Aussagen aus dem Parteiprogramm oder von offzizeller AfD Seite komplett aus dem Artikel streichen, Parteiquellen sind schon per Definition parteiisch und könnten dann keinesfalls verwendet werden und das gleiche gilt für die Junge Freiheit, die absolut nur dazu da ist, bestimmten parteiischen Sichtweisen eine Plattform zu geben, was sich bereits an der einfachen Tatsache ablesen lässt, dass darin auf breiter Front Politiker und somit parteiische Ansichten publiziert werden.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 02:11, 6. Sep. 2016 (CEST) Beantworten
So sieht Argumentationslosigkeit aus, ich habe genügend angeführt warum diese Quellen nicht valide sind, begründen und belegen Sie warum diese Quellen valide sein sollten. Warum sollte man solche parteiischen Quellen verwenden anstatt den Artikel durch seriöse Quellen zu verbessern? Etwas auf das Sie nicht eingegangen sind, daher ist die Diskussion noch nicht beendet oder wollen Sie eine Artikelverbesserung verweigern?--MarcelBuehner (Diskussion) 02:13, 6. Sep. 2016 (CEST) Beantworten

@Giftzwerg88: das ist Heuchelei und Doppelmoral und mit dieser Aussage widersprechen Sie sich auch. Der Unterschied ist nicht objektiv, sondern aus ihrer ideologischen Sichtweise so konstruiert. Es besteht keinerlei Unterschied in der Qualität, und würde genau so invalide sein, ob man nun ein eindeutig linkes oder rechtes Medium für einen Beleg anführt--MarcelBuehner (Diskussion) 02:18, 6. Sep. 2016 (CEST) Beantworten

Herr Buehner, Sie haben gar nichts angeführt außer ihrer selbstherrlichen Meinung. Damit können Sie vielleicht bei sich Zuhause im Club jemanden beeindrucken, aber hier zählen Fakten und Belege. Die haben Sie nicht gebracht. Ich erlaube mir, Ihnen zu empfehlen, sich jetzt schlafen zu legen und morgen nochmal ganz genau zu überlegen, ob Sie nachdem Sie hier trotz etlichen klaren Verstössen wirklich nett behandelt wurden, ernsthaft mit nichts in der Hand durch die Wand wollen. Eine angenehme Nachruhe, --Jens Best (Diskussion) 02:25, 6. Sep. 2016 (CEST) Beantworten

Herr Jensbest auch Ihnen wünsche ich eine angenehme Nachtruhe. Schlafen Sie doch noch einmal darüber und nehmen Sie meine Verbesserungsvorschläge doch nicht zu persönlich, sondern sehen Sie darin einen Vorschlag den Artikel konstruktiv zu verbessern. Um mein Anliegen zusammenzufassen, es wäre auch unabhängig von diesem Artikel immer zu empfehlen, wenn man mit seriösen und wissenschaftlichen Quellen arbeitet, anstatt kontroverse und dubiose Quellen zu verwenden. Wenn diesen Grundsatz, der genau so in den Wikipedia Richtlinien vermerkt ist, jeder berücksichtigen würde, dann hätte man keine Debatte. Ich gebe zu, dass solche Diskussionen doch Zeit- und arbeitsaufwändig sind und es zumindest für mich besser und angenehmer ist, produktiv an einem Artikel mitzuarbeiten und mit anderen Usern konfliktfrei zusammen einen Artikel zu verbessern - in vielen Fällen funktioniert das auch gut. Bei politisch-ideologische Themen mit sehr unterschiedlichen Bewertungen dazu ist das aber leider nicht so möglich. Ich verfolge das Ideal an der Annäherung eines objektiven und neutralen Artikels, dies gelingt durch entgegensteuern meinungsmanipulativer Faktoren (Bevorzugung von bestimmtem Richtungen/Extremen). Häufig und bitte nehmen Sie das nicht zu persönlich fällt einem auf, dass linksgerichtete Meinungen, sich immer mehr durchsetzen bzw. von Usern mit dieser Einstellung leider mit einer gewissen Radikalität durchgesetzt wird. Aus meiner Sicht ist das eine negative Entwicklung, denn Lobbyismus und Indoktrination wäre eine fatale und absolut abzulehnende Veränderung dieses großartigen Projektes Wikipedia. Ich bin gerne Wikipedianer und Wikipedia soll eine Enzyklopädie ohne eindeutige Ausrichtung darstellen, die für alle Menschen das Wissen der Welt zu Verfügung stellt.--MarcelBuehner (Diskussion) 02:56, 6. Sep. 2016 (CEST) Beantworten

Du wirst es nicht glauben wie oft wir schon den gleichen Sermon gehört haben. Es geht im Grunde immer darum, das politische Selbstbild dieser Partei zu pflegen. Dafür ist aber die Wikipedia nicht da. Nutzen dieser Debatte für den Artikel = -1.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 03:15, 6. Sep. 2016 (CEST) Beantworten
Lesen Sie eigentlich den eigenen Sermon nochmals quer, wenn Sie ihn geschrieben haben , Herr Buehner? Offenbar nicht. Sie haben keinen inhaltlich validen Beitrag gebracht, sondern nur Ihre Meinung kundgetan. Nochmal, damit es diesmal hängen bleibt: Sie haben keinen inhaltlich validen Beitrag zum Artikel gebracht. Erschreckend ist, dass Sie selbst offenbar davon überzeugt sind, hier irgendeine Mission verfolgen zu müssen, diese aber nicht mit einem einzigen Beitrag versachlicht darstellen können. PS: Keine Angst, ich nehme Sie nicht persönlich. Maximal habe ich ein wenig Mitleid, weil Sie offenbar weder Ihre vorgebrachten Behauptungen konkret belegen können noch überhaupt erkennen, welch selbstgerechtes Genöle Sie hier stattdessen von sich geben.
Ich würde sehr dafür stimmen, diesen Abschnitt jetzt zu archivieren oder ihn, falls Herr Buehner sein substanzloses Tralala fortsetzt, wegen WP:WWNI zu löschen. --Jens Best (Diskussion) 03:50, 6. Sep. 2016 (CEST) Beantworten
-- entfernt --. Ratschläge und Verbesserungsvorschläge helfen leider nicht weiter. -- entfernt -- -- entfernt -- Nur leider erschreckend, dass zumindest bei ein paar Artikel in Wikipedia, durch Autoren, die so eine Einstellung aufweisen, die Qualität und Wissenschaftlichkeit ins bodenlose sinkt. Die Individuen in Wikipedia und Personen, die ernsthaft an einer Verbesserung und Verbreitung von Wissen und gesicherten Informationen und seriöse Bewertungen sind, haben leider kein Netzwerk oder Lobby. Man kann trotzdem für das Projekt Wikipedia nur das beste wünschen bzw. hoffen, dass er noch gute, aufgeklärte, kritische Autoren gibt, -- entfernt -- --MarcelBuehner (Diskussion) 04:12, 6. Sep. 2016 (CEST) Beantworten
P.S. Gut das auf WP:WWNI verwiesen wurde: Wikipedia ist keine Plattform für Propaganda. Artikel sollen einen neutralen Standpunkt einnehmen. Kontroverse Behauptungen sollen als solche klar dokumentiert werden. Eine wichtige Qualitätssicherung, die hier leider unzureichend angewandt wird. -- entfernt -- (Potentiellen Verstoß gegen WP:Anon entfernt. --Alraunenstern۞ 16:06, 6. Sep. 2016 (CEST)) -- entfernt -- --MarcelBuehner (Diskussion) 04:51, 6. Sep. 2016 (CEST) Beantworten

Guten Morgen. Ist jemand in der Lage, etwas zur oben angeregten "Sammlung gesellschaftlich relevanter Äußerungen" beizutragen, oder soll dieses kindergartenmäßige Hin- und Hergeleier hier ewig weitergehen? Danke. --Khatschaturjan (Diskussion) 07:47, 6. Sep. 2016 (CEST) Beantworten

Das Thema haben wir hier jede Woche wieder neu. Der Artikel soll regelmäßig an die Sicht der Partei angepasst werden. Rechts ist gut, links ist böse/schlecht. Angeblich gibt es so ca. 20.000 Mitglieder, viele davon stolpern hier herein mit den immergleichen Argumenten. Eigentlich ist das Thema im Archiv schon längst ausdiskutiert worden, aber halt noch nicht mit jedem einzelnen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 08:22, 6. Sep. 2016 (CEST) Beantworten
Giftzwergs Meinung spricht für sich:
„Das ist eine völlig verdrehte Ideologie. Meyers Neues Lexikon und die Große Sowjetische Enzyklopädie sind durchaus mögliche Quellen für Artikel, es kommt aber dabei immer darauf an, was man damit belegen will und man sollte sie mit anderen Quellen abgleichen, soweit man welche hat. Ich kann nicht a priori bestimmte Quellen ausschließen, bloß weil sie nicht meinem Erwartungshorizont entsprechen. Die Einteilung von Quellen in gut oder schlecht anhand der politischen Richtung der Autoren, ist ein Konzept, das mit wissenschaftlicher Arbeit nicht zusammenpasst und das wir hier auf der Wikipedia nicht haben wollen." Und: „Ausgewogenheit gewinnt man nicht durch Streichung von Quellen, sondern durch Verwendung verschiedener Quellen aus verschiedenen Sichtweisen."
Aber: „Ostpreusen.net ist wahrscheinlich keine unseriöse Quelle, sondern eine ungeeignete Quelle, weil sie nicht nach wissenschaftlichen Kriterien genügt. Das ist was anderes. ... Parteiquellen sind schon per Definition parteiisch und könnten dann keinesfalls verwendet werden und das gleiche gilt für die Junge Freiheit, die absolut nur dazu da ist, bestimmten parteiischen Sichtweisen eine Plattform zu geben, was sich bereits an der einfachen Tatsache ablesen lässt, dass darin auf breiter Front Politiker und somit parteiische Ansichten publiziert werden."
Und diese Meinung vertreten hier viele, weshalb der Wikipedia in vielen Bereichen durchaus zu Recht einseitige Darstellung vorgeworfen wird. Und wenn hier Jungle World und Der Freitag als seriöse Quellen hingestellt werden, so verweise ich auf die kürzlichen Diskussionen auf WP:Belege: → ab hier. Das ist durchaus vergleichbar. --Oltau 08:48, 6. Sep. 2016 (CEST) Beantworten
PS: Dieser Thread hier stellt übrigens nur das zur Diskussion, was hier bezüglich anderer Quellen auch schon diskutiert wurde.
Seufz! Also Meyers Neues Lexikon mag manchmal nützlich sein, wenn es darum geht, wie man bestimmte Dinge früher gehandhabt hat, es hat vielleicht Informationen, die heute nicht mehr bekannt sind. Es gibt meines Wissens immer noch einige Artikel in der Wikipedia, die fast komplett auf diesem Lexikon beruhen. Die große Sowjetische Enzyklopädie enthält wahrscheinlich Daten zu Miltärs und Kaderpolitikern, die sonst nirgends so einfach verfügbar sind. Sollen wir diese Quellen unkritisch übernehmen? Natürlich nicht! Sollen wir andere, neuere Quellen suchen und verwenden? Auf jeden Fall! Der bsagte Artikel wurde erstellt anhand der einzigen Quelle Ostpreußen.net, eine Quelle, die nicht wissenschaftlich ist. Es gibt aber wissenschaftliche Quellen und andere zuverlässigere Quellen, als eine werbeunterstützte Webseite, die der Brauchtumspflege und der touristischen Erschließung Ostpreussens dient. Nur mal zum Nachdenken: der Ort leigt heute in Polen, nicht mehr in Ostpreussen. Nun, ich bin nicht gegen die Verwendung von Quellen aus dem Umfeld der Partei, wir sollten aber nicht so tun oder gar glauben, das wären in irgendeinem Sinne neutrale Quellen. Somit richtet sich der Vorwurf der Parteilichkeit gegen linke Quellen genauso gegen die parteinahen Quellen. Wenn ich also das eine streichen will, weil nicht neutral, müsste ich auch alle parteinahen oder "parteifreundlichen" Zeitungen etc. aus dem Repertoire streichen. Die Zahl der Fußnoten könnte man dann einstellig halten und der Artikel wäre erstaunlich kurz. Wir würden uns dann aber weiterhin streiten darüber, was denn eine neutrale Quelle sei ... und wir würden garantiert keine finden, die alle für neutral halten. Es gibt keine neutralen Quellen in politischen Fragen, weil automatisch jeder Autor einen eigenen politischen Standpunkt hat (im Idealfall, ansonsonsten würde der Autor täglich dreimal seine Ansichten zum Thema wechseln). Neutralität erzielt man nicht durch Streichung von Quellen, sondern durch darstellung mehrerer divergierender Standpunkte. Dieser Thread richtet sich gegen die Vielfalt von Meinungen und lässt nur eine Seite gelten.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 09:21, 6. Sep. 2016 (CEST) Beantworten
@Oltau: Vielen Dank für Ihren Kommentar und den Verweise auf die andere Diskussionen. Bei den Diskussionen ist interessant zu lesen, dass in anderen Fällen eindeutig linke Wikipediaautoren (Kopilot) einen gleichen Standpukt argumentieren, wenn es für sie um nicht angemessene Quellen handelt und das ist Doppelmoral und Heuchelei. QOltau: Sie haben es genau richtig erkannt, mein Kritikpunkt ist die Einseitigkeit der Quellen und Sie haben @Giftzwerg88 widersprüchliche Aussagen durch seine Zitate nochmal gut aufgezeigt.

Zu Ihnen @Giftzwerg88: Bitte verdrehen Sie keine Tatsachen und Argumente, ich habe in keinem Satz gefordert, dass der Artikel an die Sicht der Partei angepasst werden solle oder Rechts ist gut, links ist böse/schlecht. Tut mir Leid Sie verfallen dann in eine Argumentationsschiene die leider typisch von Autoren mit Ihrem Weltbild ist, nach dem Motto wer meine Ansicht nicht teilt ist rechts. Meiner Forderung war parteiische und unseriöse Quellen durch seriöse Quellen zu verbessern. Es gibt insgesamt 305 Belege, darunter stammen Belege aus dem Focus, Die Welt, Handelsblatt, Stuttgarter Zeitung usw. also gegen die meisten Belege, darunter viele kritische Artikel, habe ich nichts einzuwenden. Die dubiosen linken Quellen stellen nur einen kleinen Teil dar und bei der Vielzahl und vor allem Vielfalt von anderen und besseren Quellen ist meiner Kritik nur eine Verbesserung des Artikels. Man weiß häufig nicht, ob man lachen oder weinen muss, wenn Sie, ausgerechnet Sie von "Vielfalt von Meinungen" oder für "divergierender Standpunkte" sprechen und eine schon hanebüchene und absolut widersprüchliche Argumentation einerseits gegen ostpreussen.net oder die Junge Freiheit anführen und Ihnen wohlwollende linke Quellen vehement verteidigen. Es mag stimmen, dass eine Sinne komplette neutrale und objektive Quelle es nicht gibt, aber die Zeit und andere Qualitätszeitungen haben trotz individuellen Charakters des Autors, nicht die Absicht eine einseitige aus einer bestimmten Ideologie heraus zu bewerten, das ist bei der freitag, Andreas Kemper oder der National-Zeitung eben anders und daher für einen Artikel der eine Partei (gleichgültig welche) beschreibt nicht geeignet.--MarcelBuehner (Diskussion) 10:42, 6. Sep. 2016 (CEST) Beantworten

Gut, dass sich hier die Lage über Nacht etwas beruhigt zu haben scheint. Davon unabhängig: Wenn ich einen Artiel verfassen möchte, der einen Überblick über (seriöse) Einschätzungen beinhalten soll, dann muss ich auch verschiedene Quellen nutzen. Diese mögen von Zeitungen stammen denen der Mensch hinter dem Account Cartinal eher gewogen ist und solche deren politischen Standpunkt dieser Mensch nicht teilt. In einem Artiel der, wie MarcelBuehner es schon selbst angesprochen hat, mehr als 300 Einzelnachweise hat, ist somit eine sehr kleine Anzahl von Einzelnachweisen die aus Publikationen generiert wurden, welche für MarcelBuehner zu links sind somit eigentlich kein Problem. Aus 2,5% (Zahlen laut MarcelBuehner) der Einzelnachweise, die nicht der eigenen politischen Weltsicht entsprechen zu schließen dass der Artikel parteiisch sei ist schon beeindruckend. Sich dann aber auch noch zu beschweren hier nicht kooperativ genug behandelt zu werden und gleichzeitig die nationalzietung mit dem freitag gleichzusetzen ist dann aber einfach nur eine bodenlose Frechheit. --Cartinal (Diskussion) 10:53, 6. Sep. 2016 (CEST) Beantworten

Bitte genau lesen, ich habe nicht gesagt, dass der ganze Artikel parteiisch ist, sondern habe lediglich die genannten Belege als parteiisch und unseriös bezeichnet. Es sind zwar nur 2,5%, aber es sind eben 2,5% zu viel und eine Relativierung der Verwendung von unseriösen Quellen ist absolut eine falsche Denkweise und sogar gefährlich, denn diese obskuren Quellen können schon ausreichen ideologische Ansichten als Tatsachen zu verkaufen. Diese subtilen Unterbringungen linker Ansichten in Artikeln, welche eine Bewertung belegen soll, ist einfach qualitativ nicht haltbar. Es tut mir Leid, eine bodenlose Frechheit ist es einen anderen Maßstab bei linken Quellen anzuwenden als bei rechten - eine Einseitigkeit, die ich völlig ablehne--MarcelBuehner(Diskussion) 10:42, 6. Sep. 2016 (CEST) Beantworten
Wie gesagt, deine persönliche Einschätzung interessiert hier nicht. --Berichtbestatter (Diskussion) 12:12, 6. Sep. 2016 (CEST) Beantworten
Das sind tatsächliche Kritikpunkte und beruhen auf Fakten (die Linkslastigkeit ist nachgewiesen). nach WP:Belege [[17]] entsprechen sie nicht den Anforderungen. Verteidigung aufgrund ideologischer Überzeugung interessiert hier nicht, alleine der WP:Q nach einem neutralen Standpunkt ist hier relevant.--MarcelBuehner(Diskussion) 12:53, 6. Sep. 2016 (CEST) Beantworten
Bei der nächsten Unterstellung/dem nächsten PA gibts dann endgültig die lange überfällige VM. Meines Erachtens erledigt. --Berichtbestatter (Diskussion) 13:38, 6. Sep. 2016 (CEST) Beantworten
Interessant eine VM-Androhung als Argumentationstechnik zu benutzen, wirklich sehr überzeugend... (Potentiellen Verstoß gegen WP:Anon entfernt --Alraunenstern۞ 14:17, 6. Sep. 2016 (CEST)), wirklich sehr aufschlussreich--MarcelBuehner(Diskussion) 13:56, 6. Sep. 2016 (CEST) Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Berichtbestatter (Diskussion) 15:14, 6. Sep. 2016 (CEST)

Mitgliederzahlen

Letzter Kommentar: vor 8 Jahren 2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Bitte Mitgliederzahlen aktualisieren! Hagen http://www.bild.de/bild-plus/politik/inland/alternative-fuer-deutschland/jedes-partei-mitglied-war-vorher-in-der-cdu-46005548,var=b,view=conversionToLogin.bild.html https://www.alternativefuer.de/ (nicht signierter Beitrag von 217.110.38.74 (Diskussion) 10:43, 6. Sep. 2016 (CEST))Beantworten

Bitte die Diskussion zum allgemeinen Umgang mit den Mitgliederzahlen im Abschnitt Mitgliederzahl nicht mehr aktuell beachten. --Häuslebauer (Diskussion) 12:54, 6. Sep. 2016 (CEST) Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Häuslebauer (Diskussion) 12:54, 6. Sep. 2016 (CEST)

Wählerschaft

Letzter Kommentar: vor 8 Jahren 3 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Im Abschnitt Wählerschaft heißt es:
Laut Robert Rausch, Studentische Hilfskraft am Göttinger Institut für Demokratieforschung, hatten die meisten AfD-Wähler einen niedrigen bis mittleren Bildungsabschluss und gehörten der „sozialdemokratischen Kernklientel" an.
Dabei wird auf einen Artikel der Zeit verwiesen. Demnach heißt der Autor jedoch Robert Pausch.
Zudem ist der Zusatz er sei "Studentische Hilfskraft" irrelevant, da sich seine Aussagen auf eine Studie des Göttiger Instituts für Demokratieforschung für die Otto Brenner Stiftung beziehen, bei der er als Mitautor aufgeführt ist.(siehe: Otto Brenner Stiftung und Institut für Demokratieforschung)

Ich schlage daher folgende Formulierung vor:
Laut Robert Pausch, Mitautor einer Studie für die Otto Brenner Stiftung, hatten die meisten AfD-Wähler einen niedrigen bis mittleren Bildungsabschluss und gehörten der „sozialdemokratischen Kernklientel" an. --92.203.30.185 17:38, 6. Sep. 2016 (CEST) Beantworten

+1 --Jens Best (Diskussion) 17:58, 6. Sep. 2016 (CEST) Beantworten
Habe das nun übernommen. Vielen Dank fürs aufmerksame Lesen. --Häuslebauer (Diskussion) 13:52, 7. Sep. 2016 (CEST) Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Häuslebauer (Diskussion) 13:52, 7. Sep. 2016 (CEST)
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