Portal Diskussion:Kampfkunst
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Definition von modern
Auf der Seite werden moderne Kampfkünste getrennt aufgeführt, ab wann ist eine Kampfkunst modern? --Maxetar (Diskussion) 18:30, 17. Dez. 2013 (CET) Beantworten
- Falls es dazu überhaupt Literatur gibt, gibt es dort garantiert mehrere Definitionen ;-) In den jap. KK gibt es allerdings einen Begriff für die ganz alten KK (irgendwelche Ryu) und die neueren KK (wie Judo, Aikido etc.). Da scheint es mir einen Konsens zu geben. Hab die Begriffe gerade nicht parat. LG, --Vagabund (Diskussion) 16:16, 4. Feb. 2014 (CET) Beantworten
Artikel mit zweifelhafter Relevanz
- Im Kampfkunstumfeld gibt es sehr häufig Artikel mit zweifelhafter Relevanz. Diese können zunächst einfach im Abschnitt #Zweifelhaft aufgelistet werden.
- Bevor ein Löschantrag für Artikel zweifelhafter Relevanz gestellt wird, ist es nett, zuerst einmal einen Hinweis in der Diskussionsseite des Artikels unterzubringen. Zusätzlich sollte der Artikel dann im Abschnitt #Nachgefragt eingetragen werden. Für den Hinweis kann man folgenden Baustein benutzen:
{{subst:Portal:Kampfkunst/Relevanzfrage|--~~~~}}
- Wenn daraufhin innerhalb von ca. zwei Wochen keine Besserung erfolgt, kann ein Löschantrag gestellt werden. Dazu bitte auch den Artikel im Abschnitt #Löschdiskussion eintragen.
- Wenn der Artikel gelöscht wurde, dann sollte er unter #Bereits gelöscht eingetragen werden, damit wir sehen, wenn ein Artikel wieder eingestellt wird.
Nachgefragt
Hier sollten die Artikel aufgelistet werden, bei denen die Relevanz nachgefragt wurde, zusammen mit dem Datum der Nachfrage:
- momentan keine Artikel
Bereits gelöscht
(bitte alphabetisch einsortieren)
Philipp Aigner, Allkampf-Jitsu, Amarok (Kampfkunst), Bate coxa, Chinadi, Combat 56, Combat Hapkido, Combat International, Hanmudo, Esdo, Michael Grüner, Hankido, Hashita, IRAS (Wing Chun), Karate Dojo Dieburg, Kenjukate, Kun-Tai-Ko, Kutaeka Do, Long Chuan, Lung hu chuan, Muskelpanzer (Kampftechnik), Mizu Ryu Karate, Muyeido, Nindokai, Progressive Fighting Systems, Ross Enamait, San Jitsu, Sarit-Sarak, Sascha de Vries, Seite Boei, Senshidō, Shorin kempo, Shozindo, Skirmen, Taekido, Tescao, Thaikido, Thomas Züllich, Viet Tai Chi, Vlado Schmidt, Vo Vietnam, Yakov Charlie Schacht, Zanshin Dojo,
Qualitätssicherungsbereich
- Hier eingetragene Artikel sollten mit dem Baustein {{QS-Kampfkunst}} gekennzeichnet werden.
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Relevanzkriterien für wettkampflose Kampfkünste
Relevanzkriterien sind grundsätzlich sinnvoll auch für Aikidoka. Dass es aufgrund der Relevanzkriterien nicht so viele Artikel zu Aikidoka gibt wie zu anderen Kampfsportlern, sehe ich auch als vorteilhaft an. Die ezyklopädische Relevanz von Aikidoka, die der 1. Generation in Deutschland angehören wie Katsuaki Asai, Gerd Wischnewski, Rolf Brand und Erhard Altenbrandt, dürfte gegeben sein, weil sie erstens noch zu Lebzeiten von Morihei Ueshiba in Japan Aikido erlernt und diese Kampfkunst in Deutschland verbreitet haben. Damit wären zwei ergänzende Relevanzkriterien für wettkampflose Kampfkünste benannt: die erstmalige Einführung einer Kapfkunst und deren Verbreitung in einem Land. Kompliziert wird es mit der 2. Aikido-Generation in Deutschland, die Schüler der 1. Generation sind und in Japan unter direkten Schülern von Ueshiba nach dessen Tod weiter gelernt haben. Herausragende Angehörige dieser Generation, die durch ihre Gradierung und Vertiefung des Aikido Bedeutung erlangt haben, könnten relevant sein, wenn sie darüber hinaus durch Institutionalisierungen bspw. Gründung eines größeren Verbandes und Publikationen die Verbreitung des Aikido festigen. Damit wären neben den Kriterien Graduierung und Vertiefung, die dann im Artikel dargestellt werden müsste, zwei weitere Relevanzkriterien genannt: Institutionalisierung und textliche Erklärungen. Insofern würden aus der 2. Aikido-Generation neben Gerhard Walter auch Heinz Pratt, Adriano Trevisan und wenige andere Aikidoka diese Relevanzkriterien erfüllen. Ich stelle also folgende Relevanzkriterien, die IMHO Stringenz aufweisen und einer Inflation an Artikeln entgegenwirken können, für wettkampflose Kampfkünste zur Diskussion:
- Erstmalige Einführung und Verbreitung in einem Land (gelten für erste Generation)
sowie alternativ (für zweite Generation)
- Signifikante Ausarbeitung bzw. Vertiefung bestimmter Aspekte einer Kampfkunst und Institutionalisierung oder Publikationen zur Kampfkunst.
Grüße --Gagel (Diskussion) 11:27, 11. Okt. 2014 (CEST) Beantworten
- Das sollte man noch ein wenig präzisieren (was heißt z. B. Vertiefung?), aber als Entwurf ist es brauchbar. Gruß, Franz Halač (Diskussion) 00:39, 12. Okt. 2014 (CEST) Beantworten
- Mit Vertiefung ist eine physische und geistige Durchdringung der Prinzipien einer Kampfkunst gemeint. Man könnte es mit einer tiefen und umfassenden Erfahrung in einer Kampfkunst umschreiben. Da Erfahrung ein weiches Kriterium ist, könnte man sie mit einem zeitlichen Aspekt verknüpfen:
- Dauer der Praxis/Erfahrung in einer Kampfkunst z. B. 40 Jahre.
Ein formales RK für Kampfkünstler der 2. und folgenden Generationen wäre die Zeit, die jemand eine Kampfkunst praktiziert. Die Dauer sagt zwar wenig über die Erfahrung aus, die ein Kampfkünstler gesammelt hat, man kann aber davon ausgehen, dass jemand, der über einen sehr langen Zeitraum eine Kampfkunst betreibt, in ihr erfahren ist. Setzte man 40 Jahre Praxis an, dann wäre das IMHO ein strenges RK, das sowohl auf Erfahrung schließen lässt als auch einer möglichen Inflation an Artikeln entgegen wirkt. Wenn es aus bestimmten Kampfkünsten trifftige Gründe geben sollte, die für eine kürzere Zeitspanne sprechen, könnte man auch 30 Jahre Erfahrung ansetzen, darunter sollte man aber nicht gehen.
Hingegen sollte man bei der Höhe der Graduierung nicht zu streng sein, da sie zwischen den Verbänden und selbst innerhalb von Verbänden nicht nach einheitlichen Kriterien verliehen wird und zudem in der Vergabe auch verbandspolitische Erwägungen eine Rolle spielen. IMHO könnte man für ein RK vom 6. oder 7. Dan an von hoher Graduierung sprechen - oder man lässt sie aufgrund jener Unwägbarkeiten gänzlich als RK beiseite. --Gagel (Diskussion) 10:31, 12. Okt. 2014 (CEST) Beantworten
- Oh ja, ich seh schon, das ist nicht ganz einfach. Sinnvoll wäre ein "hartes" Kriterium, wie auch bei anderen Sportarten, hmm. Da Aikido kein klassischer Wettkampfsport ist, wird es wohl auch nicht olympisch werden - daher fallen auch die ganzen Verbandskriterien weg und aufgrund der zahlreichen Stilrichtungen sind dann auch unterschiedliche Verbände auf nationaler und internationaler Ebene wahrscheinlich und damit sind natürlich auch die Graduierungen eher "relativ" (denn wer weiß, ob sich die Verbände untereinander anerkennen etc.). Allgemeine Kriterien wie Autorentätigkeit oder Rezeption in der Fachwelt gibt es schon, aber die sind natürlich hier wirklich nur bedingt tauglich. Ich denke, da sollten wir noch etwas weiter überlegen. Viele Grüße Redlinux ·→·☺·RM 06:39, 14. Okt. 2014 (CEST) Beantworten
- Lieber Redlinux, Du sprichst selbst in Anführungsstrichen von den "harten" Kriterien anderer Sportarten, weshalb ich vermute, dass auch Du mit dieser Bezeichnung nicht zufrieden bist. Wenn man sich die Meistertitel in Sonderwettkämpfen anschaut (Verbände, Gewichtsklassen, Altersklassen), schmilzt die "Härte" des Kriteriums ganz schnell dahin. Daher meine Zweifel an der Sinnigkeit von RK, aus denen folgt, dass jemand, der in einem Jahr die deutschen Meisterschaften in der Kategorie U23 gewonnen hat, als relevanter gilt als jemand, der über 50 Jahre eine Kampfkunst praktiziert, sie lehrt, über sie nachdenkt und zu ihr publiziert. Nichtsdestoweniger sollen auch RK zu wettkampflosen Kampfkünsten für andere rational nachvollziehbar sein. Wie aus den Geisteswissenschaften bekannt, impliziert rationale Nachvollziehbarkeit keine wissenschaftliche "Härte", die im Aikido sowieso nichts zu suchen hätte :), sondern wissenschaftliche Verständlichkeit. Man sieht also an der wissenschaftlichen Praxis, dass es stringente Kriterien ungeachtet ihres Härtegrades gibt. Ich versuche daher, Kriterien auf dieser Ebene zu finden und zur Diskussion zu stellen. Ja, überlegen wir weiter. Viele Grüße, --Gagel (Diskussion) 14:58, 15. Okt. 2014 (CEST) Beantworten
- Ja, das siehst Du richtig - Härte ist hier relativ :-). Ich hatte versucht Überlegungen darzustellen: Grundsätzlich ist für uns hier doch die Rezeption einer Person Methode etc. in der entsprechenden Fachszene entscheidend, oder? (Denn die Kriterien für eine allgemeine Rezeption in den Medien etc. wird wohl keine der Persönlichkeiten aus dem Aikido erfüllen) Sportarten wie Aikido sind eben Nischenbereiche - letztlich wäre es aber doch sinnvoll, diese Rezeption, diese Bedeutung für den Bereich Aikido als Kriterium anzusetzen. Als Beispiel Konstantin Gil - den macht letztlich keines der harten Kriterien relevant - bekannt (und damit berechtigt hier) wurde er durch sein - wohl erstes - Buch mit dem schlichen Titel Taekwon-Do, das auf die schlichte Weise eines Grundschullehrbuches Grundprinzipien darstellte und wohl in keinem Bücherschrank eines Taekwondolernenden in den 70ern fehlte. Er ist als in der Szene extrem bekannt, auch wenn es schwer ist, das an "harten" RKs festzumachen. Viele Grüße Redlinux ·→·☺·RM 15:14, 16. Okt. 2014 (CEST) Beantworten
- Lieber Redlinux, Du sprichst selbst in Anführungsstrichen von den "harten" Kriterien anderer Sportarten, weshalb ich vermute, dass auch Du mit dieser Bezeichnung nicht zufrieden bist. Wenn man sich die Meistertitel in Sonderwettkämpfen anschaut (Verbände, Gewichtsklassen, Altersklassen), schmilzt die "Härte" des Kriteriums ganz schnell dahin. Daher meine Zweifel an der Sinnigkeit von RK, aus denen folgt, dass jemand, der in einem Jahr die deutschen Meisterschaften in der Kategorie U23 gewonnen hat, als relevanter gilt als jemand, der über 50 Jahre eine Kampfkunst praktiziert, sie lehrt, über sie nachdenkt und zu ihr publiziert. Nichtsdestoweniger sollen auch RK zu wettkampflosen Kampfkünsten für andere rational nachvollziehbar sein. Wie aus den Geisteswissenschaften bekannt, impliziert rationale Nachvollziehbarkeit keine wissenschaftliche "Härte", die im Aikido sowieso nichts zu suchen hätte :), sondern wissenschaftliche Verständlichkeit. Man sieht also an der wissenschaftlichen Praxis, dass es stringente Kriterien ungeachtet ihres Härtegrades gibt. Ich versuche daher, Kriterien auf dieser Ebene zu finden und zur Diskussion zu stellen. Ja, überlegen wir weiter. Viele Grüße, --Gagel (Diskussion) 14:58, 15. Okt. 2014 (CEST) Beantworten
Unter Kampfkünstler Diskussion 2008 findet sich eine alte Diskussion zur Relevanz von Vertretern wettkampfloser Kampfkünste. Nach diesen Vorschlägen verlören fast alle Aikidoka-Artikel ihre Relevanz, wäre da nicht das "weiche" RK zu Sportlern: "oder auf andere Weise größere überregionale Medienbeachtung gefunden haben". --Gagel (Diskussion) 15:15, 16. Okt. 2014 (CEST) Beantworten
- Hallo es ist immer schwer RK für Randgruppen zu erstellen. Nicht nur im Aikido sondern auch im Karate gibt es Stile wo man bewusst auf Wettkämpfe verzichtet. Und natürlich auch in anderen Stilen. Ich halte von RK`s die nur auf Dangraduierungen basieren rein garnichts. Der Dan hat doch heute nicht mehr den Stellenwert wie vor 40 Jahren. Kampfsport/kunst ist doch sehr Breitensport geworden und auch dort sind die Prüfungsbedingungen einfach leichter geworden. Ich sehe es täglich in der QS was wir hier alles an Artikeln reinbekommen. Wenn wir alle da reinnehmen würden, oha. Es muss noch ein Unterschied geben zwischen Google und WIkipedia. Wieviele haben heute ihren 4 Dan. Und ein Buch zu schreiben ist heute auch jeder in der Lage. Was ganz klar in den RK drinstehen sollte sind Stilbegründer, Bücher die wirklich bekannt sind, und Künstler die sich durch Besonderheiten bekannt gemacht haben. Damit meine ich z.B im Karate haben wir einen Meister gehabt der speziel sich aufs Rollstuhlkarate spezialisiert hat. Gruß Lohan (Diskussion) 15:45, 16. Okt. 2014 (CEST) Beantworten
- Da kann ich Euch bloß zustimmen, es ist schwierig hier treffende RKs zu formulieren. Viele Grüße Redlinux ·→·☺·RM 19:33, 23. Okt. 2014 (CEST) Beantworten
- Die Einschätzung, dass die Graduierung ein schwaches RK ist, wird geteilt, so dass sie entfallen kann. Ich habe sie aus den Vorschlägen gelöscht. --Gagel (Diskussion) 11:07, 24. Okt. 2014 (CEST) Beantworten
Okay, der derzeitige "offizielle" Stand (für nicht im Sportaccord abgebildeten Kampfkünste) ist: "Kampfkünstler und Kampfsportler Über die oben genannten Kriterien für Sportler hinaus gilt ein Kampfkünstler oder Kampfsportler auch als relevant, wenn:
- er der Erfinder oder Gründer einer relevanten Kampfkunst oder Kampfsportart ist oder
- er als Hauptvertreter einer relevanten Kampfkunst oder Kampfsportart gilt, die weltweit mindestens 100.000 Praktizierende hat."
Dennoch sollte man noch überlegen hier eine Autorentätigkeit (auch wenn es eben keine 4 Sachbücher sind [1]) - beispielsweise 2 Lehrbücher zu der jeweiligen Kampfkunst/Stilrichtung zumindest als ein Kriterium einzubinden? Viele Grüße Redlinux ·→·☺·RM 16:19, 26. Nov. 2014 (CET) In dem Artikel ist das IMHO recht gut gelöst - ein bißchen Autorentätigkeit, Darstellung der Relevanz für diese kleine Szene ... . Und das hat auch auch für ein "Behalten" gereicht.Beantworten
Demnach wär der Stand der Diskussion, dass ein Kampfkünstler oder Kampfsportler relevant ist, wenn:
- er der Erfinder oder Gründer einer relevanten Kampfkunst oder Kampfsportart ist oder
- er als Hauptvertreter einer relevanten Kampfkunst oder Kampfsportart gilt, die weltweit mindestens 100.000 Praktizierende hat.
Desweiteren kann ein Kampfkünstler als relevant gelten, wenn:
- er eine relevante Kampfkunst in einem Land erstmalig eingeführt sowie verbreitet hat und über 40 Jahre Praxis/Erfahrung in einer Kampfkunst aufweisen kann oder
- er bestimmte Aspekte einer relevanten Kampfkunst in besonderem Maße ausgearbeitet bzw. vertieft hat und über 40 Jahre Praxis/Erfahrung in einer Kampfkunst aufweisen kann und
- sie institutionalisiert oder
- relevante Publikationen zur Kampfkunst verfasst hat.
Viele Grüße, --Gagel (Diskussion) 16:16, 27. Nov. 2014 (CET) Beantworten
- Okay, grundsätzliches "JA". Publikationen das sind zwei und mehr. Etwas "Bauchweh" machen mir aber die 40 Jahre, wie will jemand die nachweisen? Man muß damit rechnen, daß es sehr wörtlich genommen wird. Hast Du Deinen ersten Vereinsausweis noch? Ich nicht :-) muß der dann online gestellt werden? "Land" wenn jetzt jemand in Liechtenstein (~37000 Einwohner) etwas erstmals trainiert hat ist das dann weniger wert als in Oberbayern (4,4 Mio Einwohner)? Wie ist also der Bergriff "Land" zu interpretieren? Region? Nationalstaat? (Diese Fragen klingen, jetzt wie Korinthenkackerei, könnten aber bald ernst werden). Viele Grüße und nichts für ungut. Redlinux ·→·☺·RM 23:47, 27. Nov. 2014 (CET) Beantworten
Man erfährt eigentlich nur, daß er sich die Schulter ausgerenkt hatte und und 1993 eine Aikidoschule eröffnet hat. Alles andere erscheint eher werblich. Reicht das zur Relevanz? ... oder wurde Wesentliches vergessen? Viele Grüße Redlinux ·→·☺·RM 14:23, 21. Sep. 2015 (CEST) Beantworten
- Viel kann ich nicht beitragen, dass aber die Aikido Föderation Deutschland sich auf ihn bezieht, weist zumindest seine Relevanz für die deutsche Wikipedia aus. --Gagel (Diskussion) 14:43, 24. Sep. 2015 (CEST) Beantworten
- Ich sehe da keine Extrabehandlung zu anderen Artikel. Wenn da keine relevanten Dinge reinkommen sollte er gelöscht werden. Eine ausgerenkte Schulter hatten wir alle mal. Und auch wenn das jetzt hart klingt wir haben soviele hohe Dane das dies leider nicht mehr was besonderes ist. Lieben gruß Lohan (Diskussion) 07:21, 25. Sep. 2015 (CEST) Beantworten
- ALso, wenn ich es richtig sehe: LA Viele Grüße Redlinux ·→·☺·RM 00:16, 2. Okt. 2015 (CEST) Beantworten
- Ich sehe da keine Extrabehandlung zu anderen Artikel. Wenn da keine relevanten Dinge reinkommen sollte er gelöscht werden. Eine ausgerenkte Schulter hatten wir alle mal. Und auch wenn das jetzt hart klingt wir haben soviele hohe Dane das dies leider nicht mehr was besonderes ist. Lieben gruß Lohan (Diskussion) 07:21, 25. Sep. 2015 (CEST) Beantworten
- Was seid ihr so schnell beim LA. Man kann auch an Informationen vorbeilesen. Die Info liegt nicht darin, dass Endo sich eine Schulter ausgerengt hat, sondern in der Entwicklung eines besonders sanften Aikido, das im Weiteren ein wenig beschrieben wird. Die Relevanzkriterien der WP sind am Sport orientiert und für Vertreter wettkampfloser Kampfkünste schlicht ungeeignet. Wie schon einmal gesagt, wären nach der strikten Befolgung der Relevanzkriterien bis auf Ueshiba alle anderen Aikidoka irrelevant. Ihre Relevanz begründet sich also anders. Daher wäre zu erwägen, ob auch Endo, der in der englischen und japanischen WP als relevant erachtet wird und auf den sich in Deutschland ein Fachverband bezieht, anders bewertet werden müsste, und es bei dem berechtigten Qualitätsbaustein bleiben kann. Grüße, Gagel (Diskussion) 15:52, 2. Okt. 2015 (CEST) Beantworten
Man erfährt, wie sie aussieht, daß sie in der "Aufbauliga WWE NXT" aktiv ist - Reicht das zur Relevanz? ... oder wurde Wesentliches vergessen? Viele Grüße Redlinux ·→·☺·RM 14:31, 21. Sep. 2015 (CEST) Beantworten
- Vergessen wurde bei diesem Artike nichts. Sie hat erst kürzlich mit dem Wrestling angefangen.
- Wenn man bedenkt, dass sie ihr erstes Match am 18. September letzten Jahres bestritten hat, kann man sehen, dass sie unerfahren ist, was das Wrestling angeht. Die WWE ist dafür bekannt, dass sie ehemalige Models unter Vertrag nehmen. WWE NXT ist bisher die einzige Liga wo sie bisher aufgetreten ist. So berühmt war sie auch wieder nicht, vor dem Wrestling war sie zwei Jahre Bodybuilderin. Dieser Artikel wird sicherlich in der Zukunft erweitert, weil die WWE laut Gerüchten viel mit ihr vor hat. Und in seit sie bei der WWE unter Vertrag steht ist sie viel Bekannter geworden. Ich finde bis jetzt reicht es zur Relevanz. Dieser Artikel wird bestimmt in Zukunft erweitert. Schöne Grüße Luziskus.
- Das kling als: könne sie wieder kommen, wenn es soweit ist? Viele Grüße Redlinux ·→·☺·RM 22:30, 22. Sep. 2015 (CEST) Beantworten
- Ja ganz Deiner Meinung :) lg Lohan (Diskussion) 07:23, 25. Sep. 2015 (CEST) Beantworten