Nikon-D-Serie

Die D-Serie der Firma Nikon ist eine Reihe von digitalen Spiegelreflexkameras mit Bildsensoren der Größe ×ばつ 16 mm (DX-Format) und ×ばつ 24 mm (FX-Format).

Die Reihe wurde 1999 von der Nikon D1 als Nachfolger der Nikon-F-Serie begründet. Diese Kameras verwenden das Nikon-F-Bajonett, welches schon 1959 mit der ersten Spiegelreflexkamera des Hauses, der Nikon F, vorgestellt wurde und seither einige Erweiterungen, zum Beispiel für Autofokus, erfahren hat. Genau wie bei der F-Serie und den Kameras von Canon gelten auch hier die Kameras mit aus einer Ziffer bestehenden Typenbezeichnungen als professionelle Kameras, die mit mehreren Ziffern, wie D80, D90, D100, D200, D300/D300s sowie D700 als semiprofessionelle Modelle und die Modelle D40/D40x, D50, D60, D70/D70s sowie D3000/D3100 und D5000/D5100 als Einsteigerkameras. Aus diesem Schema fallen die D7000 und ihr Nachfolger, die D7100, die von Nikon zwischen semiprofessionellen und Profikameras positioniert werden.^[1]

Das F-Bajonett verwenden auch die digitalen Spiegelreflexkameras aus dem Hause Fujifilm, die S1 Pro (2000), S2 Pro (2002), S3 Pro (2004) und S5 Pro (2006), die technisch auf Nikon-Kameras basieren. Auch Kodak entwickelte die Modelle DCS Pro 14n und DCS Pro SLR/n mit Nikon-Bajonett und Bauteilen der Nikon F80.

• Digitale Spiegelreflexkameras auf der europäischen Nikon-Homepage
• Vergleich : Alle Digitalen Spiegelreflexkameras der Nikon-D-Serie und Fujifilm-S-Pro-Serie bei hennigarts.com

1. ↑ Benjamin Kirchheim : Für anspruchsvolle Fotoamateure: Die neue zwischen D90 und D300S heißt Nikon D7000. Meldung bei digitalkamera.de vom 15. September 2010.
2. ↑ Es ist jeweils der Preis in Deutschland bei Markteinführung genannt.
3. ↑ Der Preis bei Markteinführung betrug 12.000 DM; der Euro-Preis ist inflationsbereinigt umgerechnet.
4. ↑ Preis inkl. AF-S 50 mm 1:1,8G SE Objektiv

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