Wikipedia:Auskunft/alt37

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17. Dezember 2012

In Sachen WP: Massiver Copyfraud-Fall - Rechtskundige gesucht...

Bitte den Hinweis zu Rechtsthemen beachten!

Etwas off-topic, aber nützlich: Auf Wikipedia:Urheberrechtsfragen#Antonow_An-32 wird gerade ein Fall diskutiert, bei dem ein BoD-Autor hunderte unserer Artikel und auch Bilder zu multiplen Büchern kompiliert hat - und diese unter seinem eigenen Copyright (!) ohne saubere Lizenz- und Autorennennung etc. anbietet. Dort wird ein koordiniertes rechtliches Vorgehen diskutiert. Es wäre schön, wenn sich einschlägig Rechtsbewanderte dort einfinden könnten, um das Ganze in sinnvolle Bahnen zu lenken. Bitte sinnvollerweise gleich dort einklinken, um die Disku zusammenzuhalten... Pittigrilli (Diskussion) 20:30, 17. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

Unglaublich, wie dreist manche Leute mit der Arbeit von anderen Geld verdienen wollen! --Wicket (Diskussion) 22:26, 17. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Trotz Aufruf hier und auf FZW hat sich noch keiner (null) dort beteiligt. Das sind doch nicht ganz so viele, wie ich erwartet habe, angesichts der sonstigen fröhlichen Diskutiererei hier... Pittigrilli (Diskussion) 13:56, 18. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

Ja, wenn unser famoser Verein da helfen würde und sich die Ansprüche übertragen lassen würde... Aber ein Haufen von keuten, die je einen Absatz im Buch geschrieben haben ziehen vor Gericht mit dem Ziel, ja was soll den das Ziel sein? Sinnvoll wäre eine saftige Entschädigung an den Verein, der dann mal eine lustige Party steigen lässt. --Eingangskontrolle (Diskussion) 23:43, 18. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

in konkreten fällen dürfen volljuristen ohne versicherungsbeitrag gar nix sagen, oda? also muss man wohl den versicherungsbeitrag leisten... :) --Heimschützenzentrum (?) 09:34, 20. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

Schade, ich dachte eigentlich, dass die Community in diesem Fall zu Hochform aufläuft und mit der WM Deutschland etwas auf die Beine stellt, nach der anfänglichen Empörung und dutzenden leicht zu identifizierenden geschädigten Autoren. Stattdessen ist das Ganze völlig versackt. Pittigrilli (Diskussion) 13:27, 21. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
hoffentlich haben die WP autoren nich am ende bei dem amazon onkel abgeguckt... *lol* --Heimschützenzentrum (?) 21:46, 21. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Das heißt dann en:Citogenesis und ist ein bereits bekanntes Phänomen: [1] --Rôtkæppchen68 00:48, 25. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

Gibt's nicht einen Verein, der sich darum kümmern kann? Das kann doch nicht sein, dass wir hier Hirnschmalz und Zeit zur Verfügung stellen und zusätzlich auch noch einem Verein etwas spenden - und der tut dann in solchen Fällen nichts, sondern lässt die Autoren und Photographen im Regen stehen? --Stubfighther (Diskussion) 16:56, 27. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

21. Dezember 2012

Apfelshampoo

30 Jahre nach meinem Abi habe ich ein Ehemaligentreffen meiner alten Schule besucht und dabei auch einige frühere Lehrer getroffen. Wir haben natürlich viele Erinnerungen aufgefrischt. Meine Klassenlehrerin aus den 1970ern erzählte mir, es sei damals kaum zu ertragen gewesen, wenn sich 25 von 30 Schülern die Haare mit Respond Grüner-Apfel-Shampoo gewaschen hatten. Ich gestehe, dass auch ich einer von ihnen war, ich sehe die Flasche noch vor mir. Das Produkt verschwand dann ziemlich schnell wieder vom Markt und wurde von anderen Trends abgelöst. Als Begründung meine ich ich dunkel an verbotene oder fragwürdige Inhaltsstoffe wie Formaldehyd zu erinnern. Kennt jemand Details? Ich habe leider keinen Wikipedia-Artikel gefunden. Euroklaus (Diskussion) 20:54, 21. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

Hi, nicht so genau beschrieben wie du es suchst, aber schon ein Anhaltspunkt: http://home.arcor-online.de/anne.zemanec/stories/apfelshampoo/apfel02.html. --Gwexter (Diskussion) 21:08, 21. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Es gibt Dinge, die lassen einen jahrelang nicht los... ;-) GEEZERSpenden !? Spenden !! 22:25, 21. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Formaldehyd war damals als Konservierungsstoff in vielen Körperpflegemitteln drin. Nach Verbraucherprotesten wurde das Formaldehyd durch andere, teils sogar gefährlichere Konservierungsmittel ersetzt. --Rôtkæppchen68 22:26, 21. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Wie du sagst, kann man einen Konservierungsstoff durch einen anderen ersetzen. Das würde aber heissen, dass man dann die gleiche Duftnote weiter verwenden kann - was anscheinend nicht passiert ist. Ich erinnere mich auch an die Penetranz des Geruches (gab es auch zur etwa gleichen Zeit als "Green Apple" Parfum für Damen). Zwei andere Thesen:
Wer will, kann auch fast 33 Jahre nach Ende der 70er-Jahre immer noch Grüner-Apfel-Shampoo kaufen: [2] [3] [4]. Nur Respond scheint es nicht mehr zu geben. --Rôtkæppchen68 22:50, 21. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
War "Respond" der Hersteller (wenn nicht, wer sonst?), oder Teil des Namens? GEEZERSpenden !? Spenden !! 00:24, 22. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Irgendwie gibt es auch einen geheimen Zusammenhang zwischen dem Shampoo und einem gewissen Produkt der Firma Berentzen - jedenfalls in meiner olfaktorischen Erinnerung... Was war das bloss mit dem Appel in den 1970ern... --Concord (Diskussion) 00:32, 22. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Respond war IIRC eine Marke eines bekannten Körperpflegemittelherstellers. Aber wer das damals genau war, kann ich auf Anhieb ohne Recherche nicht sagen. vielleicht hilft ja GBS weiter. Google Search bringt ja eher Forenmüll als Treffer zu diesem Thema. --Rôtkæppchen68 00:51, 22. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Siehe auch Wikipedia:Suchhilfe/Archiv/2010/11/01#Respond Grüner-Apfel-Shampoo. --Rôtkæppchen68 00:58, 22. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

Noch schlimmer stank Schauma Grüner Apfel. --Freud DISK Konservativ 16:44, 23. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

Die Herstellerfirma von Respons (nicht Respond) Apfelshampoo war Colgate-Palmolive. Ich wüsste sogar noch die Formel, allerdings nicht von dem Apfelparfüm ;-) Grüße von --Gudrun Meyer (Disk.) 19:51, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

22. Dezember 2012

Erkältung / Nasensabber (Inhalt des,)

Hallo! Hier steht schon etwas dazu... Aber nicht so ganz deutlich, find' ich... 1. Ist das, was während einer Erkältung (ich war beim Zahnarzt... Eintrag ins Homer-Bedienungs-Handbuch: „Nie wieder im Dez. zum ZA"...) aus der Nase kommt, schon mit Antikörpern unschädlich gemacht worden? 2. Ist es wirklich klug, den Schleim in ein Taschentuch abzulassen? Bei Galileo wurde verschlucken als natürlichste Variante dargestellt... 3. Kann man das Taschentuch wiederverwenden, bis es unansehnlich (z. B. bis die Lagen sich voneinander lösen) wird, ohne sich selbst wieder anzustecken? 4. Wie soll so eine Selbst-Ansteckung überhaupt funktionieren? Ich mein: Das Immunsystem produziert doch diese Virenstöpsel bereits in rauen Mengen, so dass die paar Millionen Viren im Taschentuch doch nicht ins Gewicht fallen... Oda? Thx. Bye. --Heimschützenzentrum (?) 08:38, 22. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

Es wird wohl eher an deine Sozialpartner gedacht, an die du Privatschleim via Hände und - in der Weihnachtszeit - Bereichen des Gesichts verteilst ("Schatz, ich hab die Arme voll. Der Autoschlüssel ist in meiner rechten Hosentasche - gleich neben dem feuchten Taschentuch..."). GEEZERSpenden !? Spenden !! 09:22, 22. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
*kicher* ich hab eine Schlüsselbundtasche und eine Kreditkartentasche und eine Taschentuchtasche und eine Tasche ohne besondere Aufgabe... beim Niesen versuch ich, in die Armbeuge zu niesen, falls jmd in der Nähe ist... Fieber habe ich komischer Weise nicht (nur 35,3°C in der Achselhöhle... *staun*), nur wenn ich einschlafe hab ich Schwierigkeiten beim Atmen... --Heimschützenzentrum (?) 09:35, 22. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Das Niesen in die Armbeuge ist ein besonders alberner neuer Auswuchs unserer Gesellschaft. Früher war es allgemein üblich ein Taschentuch einstecken zu haben, heute rotzt man sich höflich aufs eigene Hemd. --92.228.54.188 14:02, 22. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Habe es gerade nochmal mit Madame durchdiskutiert: Sich selbst an seinem eigenen Snodder nochmal zu infizieren ist unwahrscheinlich - der Körper hat ja schon Antikörper auf Hochtouren. Aber wenn man die Infektion an Onkel Heinz weitergibt - und das um ein paar Ecken wieder zurückkommt, besteht eine (sehr) geringe Chance, dass man "etwas Neues" bekommt. Doch im Allgemeinen sind Viren und Bakterien konservativer als Horst Seehofer. In einer Saison vom selben Bug 2 x infiziert zu werden dürfte selten sein.
Den Trick mit der Hosentasche mache ich noch ab und zu (man gönnt sich ja sonst nichts...) - da ich weiss, dass sie häufig den eigenen Schlüssel vergisst ... the fun of the fittest ... ;-) GEEZERSpenden !? Spenden !! 14:04, 22. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
@92.228.54.188 Gegenüber dem früher praktizierten In-die-Hand-Geniese ist das In-die-Armbeuge-Geniese ein deutlicher hygienischer Fortschritt, denn man schmiert die Schnupfenviren nicht mehr auf jeden Gegenstand, den man anfasst. --80.129.94.208 14:10, 22. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

kewl... mal sehn, wie es morgen ist... *yawn* --Heimschützenzentrum (?) 21:35, 22. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

Wenn ich verkühlt bin, schneuze ich mich nach Möglichkeit mit fließendem Wasser. So steckt sich niemand anderer an und außerdem bekommt man nicht so schnell eine rote Nase, was auch weniger weh tut. Gute Besserung! --Häferl (Diskussion) 00:42, 24. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
A Guat's halt's aus, um a Schlecht's is net schad. --RobTorgel (Diskussion) 09:39, 24. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

kicher - dange... es wird schonwieder besser... wenigstens geht das immunsystem noch... :-) --Heimschützenzentrum (?) 20:50, 24. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

komisches Gebäude bei Dunnet Head

Bei 58.669541,-3.375227 (google maps) ist ein eckiges, annähenrd quadratisches Gebäude von ca. 70m Seitenlänge zu erkennen. Es besteht aus einer ca. 3 m hohen und etwa einem Meter dicken Mauer, die oben abgerundet ist, und weist nur eine einzige Tür auf, die sich in der Westseite befindet. Alle anderen Mauerabschnitte zeigen keinerlei Anzeichen einer Öffnung. Die Tür ist ca einen Meter breit, so dass sie einen einzelnen Menschen hindurch lassen kann, und konnte ehemals mit einem rostigen alten Gittertor verschlossen werden, das heute daneben im Gras liegt und verrottet. Der Boden im eingefriedeten Innenhof ist um ca. 150 cm tiefer als der Eingang und das Boden-Niveau außerhalb. Er ist vollständig mit Erde bedeckt, überwachsen und zeigt an vielen Stellen Müll-Ablagerungen, alte Autoreifen usw.. Einige Flächen sind wahrscheinlich teilweise betoniert oder nachträglich betoniert und überwachsen. Anzeichen für Überdachungen oder eine früher mal darin befindliche Bebauung gibt es keine.

Was ist das für eine Struktur und wofür wurde sie genutzt? Gegen Viehaltung spricht z.B. die Höhe der Mauer und die kleine Tür. 77.235.178.4 18:47, 22. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

Der englische Artikel erzaehlt von Bunkern und anderen kleinen Befestigungsanlagen. Kann es das sein? --Wrongfilter ... 19:06, 22. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Zur ehemaligen Radarstation an dieser Stelle siehe Geheimes Schottland. --Pp.paul.4 (Diskussion) 19:18, 22. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

Die Radarstationen gibt es dort auch, ca. 2 km Luftlinie auf dem gegenüberliegenden Bergrücken, wie auch zu erkennen. Das sieht aber anders aus. Der eingefriedete Hof ist auch deutlich älter als Radargeräte bzw. er sieht älter aus, weil er nicht aus Beton oder Ziegeln ist, sondern aus Natursteinen. Es sieht zumindest optisch nicht nach einer militärischen Installation aus. 77.235.178.4 16:26, 23. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

Der Name der Straße Dunnet Head Observation Road auf OSM führt, neben der oben schon verlinkten Dunnet Head Radar Station (die nur etwas über 100 m davon entfernt ist), zu Dunnet Head, Roc Observation Post und dem besagten Bauwerk. Wozu das genau diente, konnte ich auch noch nicht rausfinden. (Vielleicht war's ja der Pool des dort aufgelassenen Campingplatzes. :-) --Geri, ✉  Mentor 22:21, 23. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Geris Link zeigt die annähernd rechteckige Ummauerung ebenso wie die lange Trockenmauer und einen kleinen Steinbruch bereits auf einer Karte von 1873. Ähnlich wie das da. --Pp.paul.4 (Diskussion) 23:35, 25. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Bitte beachten, dass dort englisch gesprochen wird. Es handelt sich nicht um einen "Campingplatz", sondern um ein militärisches Sperrgebiet, in dem über weite Strecken verteilt im zweiten Weltkrieg besatzte Installationen verteilt sind. Die Installationen sind noch da, das Metall ist aber in dem maritimen Klima (340 Regentage im Jahr) zu Rosthaufen verrottet; die gesamte Gegend ist seit mindestens 60 Jahren völlig verlassen, bis auf den Leuchtturm. Und es befinden sich in der Bodenstruktur Reste von alten Straßen und Fundamenten von Gebäuden, die von den Einwohnern von Dunnet den Pikten zugeschrieben werden. (Die Pikten haben aber das Viereck nicht erschaffen) 46.115.33.101 20:43, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Die Klammern hast Du bemerkt? Vor allem die schließende? --Geri, ✉  Mentor 16:20, 27. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Auf der Karte ist das Objekt mit 9 gekennzeichnet. Auf dem listing of place names wird leider kein Bezug zu den Zahlen angegeben. --Geri, ✉  Mentor 16:20, 27. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

23. Dezember 2012

Bild aus "public domain" (Grays Anatomy) in Dissertation

Liebe Freunde, Ich möchte gerne ein anatomisches Bild aus dem alten Werk "Grays Anatomy" (dieses: http://en.wikipedia.org/wiki/File:Gray720.png) in meine (medizinische) Dissertation aufnehmen. Normalerweise hole ich die Erlaubnis des Herausgebers und Autors ein und gebe die Quelle an. Wie mache ich das bei einem solchen Bild?

Hat da jemand Erfahrung und soetwas schonmal gesehen bzw. gemacht?7 Liebe Grüße und mit Dank im Voraus, --93.197.239.192 17:21, 23. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

Der Herausgeber steht ja durchaus zur Verfügung, frag ihn. Für deine Dissertation könnte man überlegen, ob die Grafik als Bildzitat verwendbar ist; dazu gibt es an verschiedenen Lehrstühlen Richtlinien. Da würde ich mich mal an deinen Doktorvater wenden. Gemeinfei ist das Bild in Deutschland nicht unbedingt, da es theoretisch denkbar ist, dass die Schutzfrist noch nicht abgelaufen ist. --Wicket (Diskussion) 17:57, 23. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Kleiner Nachtrag: hier in Wikipedia werden solche zweidimensionalen Grafiken aufgrund der "fehlenden Schöpfungshöhe" von vielen als nutzbar betrachtet. In der Wissenschaft und im sonstigen realen Leben wäre ich aber wesentlich vorsichtiger. --Wicket (Diskussion) 18:04, 23. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Seh ich nicht so. hast du Beispiele? Unter fehlende Schöpfungshöhe fallen in der Wikipedia z.B. Albumcover, die gänzlich schwarz sind, und in weißer, normaler Schreibmaschinenschrift steht dann z.B. der Bandname drauf. Die Abbildung eines Hirns ist da schon eine ganz andere Abteilung. --Tets 18:59, 23. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

also sofern noch ein Urheberrecht besteht, einfach die Quelle angeben in österreich oder deutschland, und wissenschaftlich zitieren ;) Vorausgesetzt, dass die Abbildung auch einen wissenschaftlichen zweck verfolgt (also nicht einfach ein Titelbild ist, das schön aussieht, oder ähnliches, das Bild muss einen wissenschaftlichen Zwecke dienen). Außerdem muss die eigenständige wissenschaftliche Leistung erkennbar sein, für die du das Zitat benötigst (Man kann keine Diss nur aus Zitaten fertigen, irgendwo muss auch eine eigene Leistung sein). Müsste man bei normalen Dissertationen bei jeder Quelle eine Genehmigung einholen von Autor und Herausgeber, wäre das wohl die meiste Arbeit am Werk überhaupt... denn eine Diss außerhalb der Medizin hat schon mal leicht hundert verschiedene Quellen oder mehr. Bilder gibt man übrigens normalerweise gesondert an (Abbildungsverzeichnis) und mischt sie nicht ins Literaturverzeichnis rein. falls dich der rechtliche Hintergrund interessiert, siehe [5] bzw. Bildzitat. Bei den konkreten Bild steht public domain, es fallen also die Urheberrechtsfragen weg sofern das wirklich gemeinfrei ist (du könntest das bild dann z.B. als Titelbild verwenden, wissenschaftlich arbeiten musst du freilich trotzdem) mfg. generell würde ich mal im internet ein wenig suchen nach zitierregeln oder in der bibliothek ein diesbezügliches Werk ausborgen. Unis haben zudem oft unterschiedliche zitierregeln, die ebenfalls beachtet werden sollten. --Tets 18:31, 23. Dez. 2012 (CET) Ich hoffe das war jetzt nicht zu unklar, generell gilt, sich am gesunden menschenverstand zu orientieren. dann macht man schon mal zu 95% alles richtig ;) Man kann auch einfach mal in ein paar andere medizindiss reinschauen die gut bewertet wurden, und es einfach nachmachen ;) meistens zahlt es sich nicht aus, sich mit diesen richtig-zitieren-diskurs tiefergehend auseinanderzusetzen.. --Tets 18:41, 23. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

"also sofern noch ein Urheberrecht besteht, einfach die Quelle angeben in österreich oder deutschland, und wissenschaftlich zitieren" - ??
Da wäre ich vorsichtig. Einen Text kann man so zitieren, aber ein Bild in der Arbeit zu verwenden, da frage ich mich doch, ob das nicht eine andere Geschichte ist. Und ich sehe eigentlich nicht, warum eine Diss. von allgemeinen Grundsätzen zu Bildrechten ausgenommen sein sollte. Ich würde bei einem Bild auf jeden Fall die Frage nach den Rechten hieb- und stichfest abklären und mir an angemessener Stelle die Genehmigung dazu geben lassen (schriftlich!), vor allem falls die Diss anschließend veröffentlicht werden soll. Gruß, --Anna (Diskussion) 19:09, 23. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
wissenschaftliche Werke im allgemeinen werden nach anderen grundsätzen bewertet wenns ums urheberrecht geht, darunter fallen freilich auch dissertationen. ich hab ein wenig gegoogelt, und keinen hinweis gefunden, dass es in Ö oder D nicht erlaubt wäre, Bilder in wissenschaftlichen Werken wissenschaftlich zu verwenden Das ist in D durch den Paragraphen 51 im besonderen, und im allgemeinen durch das Grundrecht auf die Freiheit der Wissenschaft gedeckt. aber ja, vorsicht ist besser als nachsicht, jede/r wie er/sie meint. --Tets 19:29, 23. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Du hast gegoogelt und keinen Hinweis gefunden, dass etwas nicht erlaubt wäre? Das ist bei Rechtsfragen aber eine...wackelige Basis. --Wicket (Diskussion) 19:51, 23. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Das sehe ich allerdings auch so. Auch mit den "95% gesundem Menschenverstand" kann man ziemlich falsch liegen, wenn die 5% Juristen das zufällig anders sehen.
Die Idee, "in ein paar andere medizindiss reinschauen die gut bewertet wurden, und es einfach nachmachen", finde ich, ehrlich gesagt, auch recht fragwürdig. Was hat eine gute Note durch den Prof mit einer späteren URV-Klage zu tun? Und wer garantiert mir, nur weil die Rechteinhaber bei einer anderen Diss nicht geklagt haben, dass sie das bei meiner auch nicht tun werden?
"meistens zahlt es sich nicht aus, sich mit diesen richtig-zitieren-diskurs tiefergehend auseinanderzusetzen": Nein, völlig überflüssig, das lohnt sich nicht, ist völlig verschwendete Zeit und Mühe. Schöne Grüße von Herrn von und zu Guttenberg, von Frau Koch-Mehrin, von Frau Schavan und noch ein paar anderen. --Anna (Diskussion) 20:07, 23. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Tets hat's doch oben sauber verlinkt:
"Zulässig ist die Vervielfältigung, Verbreitung und öffentliche Wiedergabe eines veröffentlichten Werkes zum Zweck des Zitats, sofern die Nutzung in ihrem Umfang durch den besonderen Zweck gerechtfertigt ist. Zulässig ist dies insbesondere, wenn (...) einzelne Werke nach der Veröffentlichung in ein selbständiges wissenschaftliches Werk zur Erläuterung des Inhalts aufgenommen werden, (...) Stellen eines Werkes nach der Veröffentlichung in einem selbständigen Sprachwerk angeführt werden (...)."
Das hat nichts mit sauberer wissenschaftlicher Arbeit zu tun, sondern mit dem Urheberrecht (Zitat stammt aus § 51 des deutschen Urheberrechtsgesetzes). Anders ausgedrückt: Wenn ich in einer wissenschaftlichen Arbeit (zum Beispiel einer Doktorarbeit) fremde Texte oder Bilder in der vorstehend skizzierten Weise benutze, dann verstoße ich damit nicht gegen das Urheberrecht - zumindest dann nicht, wenn ich die urheberrechtliche Pflicht zur Quellenangabe (vgl. § 63 UrhG) beachte.
Um also die Ausgangsfrage zu beantworten: Du bist nicht verpflichtet, eine Erlaubnis einzuholen, du bist aber verpflichtet, die Quelle anzugeben.
Mit sauberem wissenschaftlichem Arbeiten hat das gar nichts zu tun - das hat mehr was damit zu tun, ob man versucht, die eigene Fakultät für dumm zu verkaufen, indem man fremde Erkenntnisse als eigene ausgibt. Das wollen wir aber keinem hier unterstellen - im Zeitalter nach Herrn von und zu Guttenberg wird hoffentlich kaum noch jemand so dreist oder dumm oder beides sein. --Snevern 20:42, 23. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
@ Anna) Bei Guttenberg, Koch-Mehrin, womöglich auch bei Schavan uswusf. war nun wirklich nicht das Problem, dass sie keine Zitierregeln kannten oder konnten. Die kannten sie wohl, anders ist nicht zu erklären, warum teilweise die Urheberschaft der eigeflochtenen Textstellen durch leichte Satzumstellungen, Synonyme uswusf zu verschleiern versucht wurde. Und sonst haben sie ja in ihrem "Werk" auch richtig zitiert. Das war im besten Fall kein wissenschaftliches Arbeiten, im schlimmsten Fall sowas wie wissenschaftlicher Betrug, Erschleichung eines Hochschultitels. --Tets 20:39, 24. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Nach den Informationen zu dem Bild sind sowohl der Autor von Greys Anatomy, wie der Illustrator seit über 100 Jahren tot. In stillem Gedenken an die beiden kannst du die Bilder also verwenden für was immer du willst, Tischdecken und Sturzhelme damit bedrucken, das Copyrigt ist abgelaufen. Zur wissenschaftlichen Gepflogenheit gehört allerdings, dass man in seinen Publikationen natürlich trotzdem die Quelle angibt, selbst wenn es ein Originaltext von Galenus oder Aristoteles ist und das Copyright seit 2500 Jahren abgelaufen ist. Die oben genannten Politker bekamen nicht deswegen Ärger, weil sie ziterten, sondern weil sie die Zitate als ihre eigene Leistung dargestellt haben und das wäre kein Haar besser gewesen, wenn alle zitierten Werke 100 Jahre alt und vollständig gemeinfrei gewesen wären. --Giftzwerg 88 (Diskussion) 17:27, 27. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

Alles richtig, Giftzwerg, aber es kommt nicht darauf an: Eine Dissertation ist per definitionem eine wissenschaftliche Arbeit; ihr Autor kann daher die oben von Tets bereits verlinkte Ausnahmeregelung in Anspruch nehmen, egal ob der Urheber des verwendeten Werks noch lebt oder schon seit über hundert Jahren tot ist. --Snevern 19:00, 27. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

24. Dezember 2012

Kartoffelsalat und Würstchen

Mein Kleiner fragt mich, warum man am Heiligen Abend Kartoffelsalat und Würstchen ißt und nicht zum Beispiel Spaghetti Bolognese? Kann mir einer von Euch einen Grund für die Tradition nennen? Ich will unter dem Tannenbaum nicht gar so blöd darstehen. Frohes Fest! Gruß Michael --89.204.154.93 15:02, 24. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

Naja, dass Kartoffelsalat mit Würstchen Tradition sein soll, ist mir jetzt neu. Traditionell wäre eher Weihnachtsgans oder -pute. Andererseits hat mittlerweile jede Familie ihr eigenes Traditionsessen. LG;--Nephiliskos (Diskussion) 15:10, 24. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
In jeder Region ist das was anderes, was als typisches Weihnachstessen angesehen wird. Aber in deinem Fall mIt Würstchen und Kartoffelsalat wirst du mit „ist Familien-Tratition", vermutlich am besten bedient sein. --Bobo11 (Diskussion) 15:13, 24. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Gans eher an einem der beiden Feiertage. Ich glaube Kartoffelsalat und Würstchen sind als "Fastfood" einfach geeignet, da für ordentliches kochen noch zuviel zu erledigen ist. an-d (Diskussion) 15:15, 24. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
(2BK) Doch, doch, in einigen Gegenden ist das traditionell. Man kann das mit Legenden verzieren, aber rein der Sache nach ging es bei dem Gericht wohl um einfach-billig-schnell, denn der 24.12. war ein Arbeitstag, die Vorbereitungen fürs große Fest am 25. kamen noch dazu. Streng genommen war es sogar einst ein Fasttag. Grüße Dumbox (Diskussion) 15:16, 24. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Mir ists so bekannt: Als sparsames Essen Heiligabend zum Gedenken an die Armut des heiligen Paares in der heiligen Nacht, zu Weihnachten dann üppiges Mahl. --Schreiben Seltsam? 15:18, 24. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Ja das kommt noch dazu. Das fette Weinachtsessen ist eigentlich erst am 25. . Am 24. war noch das einfaches Essen angesagt. Wobei sich da durchaus die eine oder andere Tratition eingeschlichen hat. Kartoffelsalat und Würstchen ist eben ein Essen das gut vorbereitet werden kann, und dann zeitunabhängig schnell zubereitet ist. Also ideal für denn Abschluss des letzten Arbeitstages vor den Feiertagen. --Bobo11 (Diskussion) 15:25, 24. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Bei uns und bei vielen unserer Bekannten und Kollegen ist der Kartoffelsalat mit Würstchen Tradition. Am 25. und 26. Dezember gibs dann ein Menü, davon an einem Tag Gans. Die These mit der Zeit kling für mich bis jetzt am plausibelsten. --89.204.154.93 15:32, 24. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Wichtig scheint mir festzuhalten, daß Nephiliskos einem erheblichen Irrtum unterliegt: die Weihnachtsgans wird nicht an Heiligabend gegessen. Meist am ersten, auch mal am zweiten Feiertag, aber nicht an Heiligabend. Das einfache Essen an Heiligabend rührt, Dumbox hat Recht, aus dem ursprünglichen Charakter des 24. als Fastentag. --Freud DISK Konservativ 16:09, 24. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

@Freud: Oh, dir ist mein Irrtum wichtig.^^ Ist es nicht schön, bemerkt zu werden. ;P Naja, bei uns gibt ́s halt Gans oder Reis mit Frikassèe. Ist halt in jeder Familie anders. LG;--Nephiliskos (Diskussion) 16:12, 24. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

Ist in Süddeutschland auch eher ein Arme-Leute-Essen oder in ländlichen Gegenden verbreitet. Es stimmt schon, für Bürgerliche ist das eher nichts, da sind dann eher Rouladen oder etwas in der Art angesagt. Gans kenn ich auch eher als Feierstags- denn als Heiligabendessen.-- Alt 16:49, 24. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Kartoffelsalat, Würstchen und Senf meist so um Mitternacht. Mittags vorher eine deftige Suppe, sonst nichts weiter bis zu den leckeren Würstchen. So kenne ich es auch. Hat aber wohl weniger mit Tradition zu tun, sondern wahrscheinlich damit, dass die Hausfrau Heiligabend meist noch viele andere Dinge zu tun hat. --Carl von Canstein (Diskussion) 17:34, 24. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Die Adventszeit, zu der Heiligabend noch gehört, war früher eine Fastenzeit. Also aß man nichts Üppiges, am besten Fisch statt Fleisch (der in Polen heute Abend allgegenwärtige Karpfen) oder eben ein einfaches Gericht wie Würstchen mit Kartoffelsalat. Am 1. Weihnachtstag wird dann das Fasten gebrochen mit Gans oder Pute. Frohes Fest allerseits, --Φ (Diskussion) 19:43, 24. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

Grauslich :) und wie bitte, senf und "kartoffelsalat"!? ... zum glück komm ich scheinbar aus ner andern Gegend, diese Tradition ist ja ein Verbrechen gegen die Kochkultur :D --Tets 20:26, 24. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

Also ich weis nicht aus welcher Gegend du kommst, aber es gibt auch essbaren Kartoffelsalat der mit Brühe angemacht, und nicht mit Mayonnaise erschlagen wurde. ^^ --Bobo11 (Diskussion) 20:35, 24. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Naja, bei uns gibts zwar schon auch Erdäpfelsalat ;) mit Mayonaise, aber auch ohne. In manchen Fällen mag Senf und Erdäpfelsalat schon halbwegs zusammenpassen, vielleicht zu faschierten Laberln. Sofern der Salat nicht schon am Tag zuvor gemacht wurde, versteh ich nicht warum man nicht einfach Salz, Petersil- oder Braterdäpfel dazumacht. Selbst ein gutes Brot wäre in meinen Augen besser. Und würde alles schneller gehn als "Kartoffelsalat" ... da herrschen ja englische Verhältnisse in Teilen Deutschlands :D --Tets 20:55, 24. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

Hallo! Also hier kommen wohl unterschiedliche Eindrücke und Erinnerungen zusammen. Nephilikos irrt sich übrigens nicht, "traditionell" fand in Deutschland das Festessen nach der Messe am Heiligabend statt, welche sehr häufig bei Einbruch der Dunkelheit am Nachmittag stattfand, nicht wie heute Abends um 20:00 Uhr. Die Festmahle wie Neunerlei in Sachsen und Thüringen sind Beispiele dafür. Der Salat mit Würstchen oder Kassler ist eigentlich als Imbiss vor der Messe konzipiert worden. Irgendwann hat sich das alles verschoben. Was auch am fehlenden Besuch der Messe(n) liegen mag, wodurch ein anderer Ablauf üblich wurde.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:00, 24. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

. Wenn Fastenspeise dann z.B. Karpfen oder anderer Fisch, keine Schweinswürstchen. Kartoffelsalat und Würstchen sind insbesondere bei evangelischen Mitbürgern, die nicht fasten aber in die Kirche gehen, und danach Bescherung veranstalten, angesagt, weil das Essen vorbereitet werden kann und die Würstchen in 5 Minuten warm sind. Ein Menue mit mehreren Gängen passt da nicht ins Programm.--G-Michel-Hürth (Diskussion) 23:05, 24. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Na, das kann aber sehrwohl zusammenpassen. Im Erzgebirge ist das Neinerla zum Beispiel was sehr raditionelles. Das ist ein 9-faches Menü in einem Gang. Siehe diese Speisekarte oder diesen Clip. --De Tschechenmitz (Diskussion) 18:44, 25. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

Die Tradition hängt direkt mit der Quengeligkeit der Kinderschar zusammen. Ein Würstel mit Kartoffelsalat ist schnell weg, dann kann man bescheren, sone doofe Gans mit Kraut und Knödel und dann vielleicht noch Nachspeise (!) VOR DER BESCHERUNG (!) wo man dann stundenlang sitzt? Ja bist du des Wahnsinns kecke Beute? Und macht man es umgekehrt: Ja bist du denn noch verrückter? Erst auspacken dann net spielen dürfen? Ums mit den Worten von Herrn Himmelstoß aus dem Buch "Im Westen nichts Neues zu sagen" Nicht ernstgemeint ist ein Zitat : "Ja ich glaub man hat ihnen ins Hirn geschissen !". In diesem Sinne allen hier besinnliche Tage gehabt zu haben und noch zu haben. Ich widme mich morgen dann meiner Rasselbande derer zwei jede Menge LEgo und Playmobil haben. :D --Ironhoof (Diskussion) 00:10, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

Probleme mit Windows 8, Netzwerkzugang

Hallo, ich habe seit ein paar Tagen einen neuen PC, mit Windows 8. Damit kenne ich mich so gut wie gar nicht aus. Nun folgendes Problem. Ich betreibe eine Wetterstation, die über ein Switch an meinem Router hängt, wo die Station dann selbstständig ins Internet geht. Nun greife ich von meinem PC aus über den Router auf die Wetterstation zu. Das gelingt mir jedoch bei dem neuen Computer nicht. Das Problem hatte ich schon einmal mit dem alten Computer, da habe ich die Wettersoftware auf die Ausschlussliste vom Virenprogramm gesetzt. Das Virenprogramm hat damals irgendwie den Zugang von der Software zum Router blockiert. Nun habe ich aber auch ein neues Virenprogramm, Kaspersky 2013, mit dem ich mich ebenfalls nicht auskenne. Wo kann man da so ein Programm ausschließen? Die Wettersoftware verlangt ständig nach einem TCP Port. Ein Zahlencode unter Local Device ID. Wo finde ich jetzt diese Daten bei Windows 8, um das dann eventuell selbst in der Wettersoftware einzugeben? Kann mir da jemand weiterhelfen? Danke und Grüße -- Rainer Lippert 16:42, 24. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Nachtrag: Nun ist mir ein Zugriff auf die Station doch gelungen, indem ich die Firewall komplett deaktiviert habe. Beim aktivieren der Firewall war die Station aber wieder blockiert. -- Rainer Lippert 16:48, 24. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

Verrat uns mal, was das genau für eine Wetterstation ist. Vielleicht wird ja einer aus der Bedienungsanleitung schlau. Den Firewall von Windows 8 konfigurierst Du jedenfalls in der Systemsteuerung. Da kannst Du unter Windows Firewall und Advanced Settings die Feineinstellungen vornehmen. --Rôtkæppchen68 19:48, 24. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Ich habe eine Davis-Wetterstation. Diese hier, halt nur noch etwas aufgerüstet. Jetzt habe ich die Systemsteuerung bei Windows 8 auch gefunden. Jetzt komme ich vielleicht auch selber weiter. Ich habe mit dem neuen Computer noch weitere Probleme. Meine Tastatur mit PS/2-Stecker wird nicht erkannt. Nur eine Tastatur mit USB. Kann man das bei Windows 8 irgendwo konfigurieren, dass da PS/2 geht? Grüße -- Rainer Lippert 20:33, 24. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Die PS/2-Tastatur muss möglicherweise im BIOS/UEFI konfiguriert werden. Hab selbst auch eine USB-Tastatur, muss erst eine andere Tastatur (mit AT-Stecker+Adapter) besorgen, um das zu testen. --Rôtkæppchen68 21:49, 24. Dez. 2012 (CET) Bei mir funktionieren USB- und PS/2-Tastatur sowohl im UEFI, als auch im Windows 8 parallel, ohne irgendeine UEFI-Einstellung. Nur der DIN-PS/2-Adapter, den ich neulich beim Aufräumen gefunden hab, tut wirklich nicht mehr. --Rôtkæppchen68 22:06, 24. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Ich habe hier die Anleitung zur zugehörigen Software gefunden. Leider schweigt sich die Anleitung über die verwendeten TCP-Ports aus. Im Screenshot ist die 22222 eingetragen, was nichts heißen muss. --Rôtkæppchen68 22:30, 24. Dez. 2012 (CET) Probier mal Rechtsklick in die linke untere Bildschirmecke, dann Control Panel, Windows Firewall, dann Allow an app or feature through Windows Firewall, dann Change settings und dann die Wetteranwendung anhaken und OK klicken. --Rôtkæppchen68 22:35, 24. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Ok, dass mit der Wetterstation hat jetzt geklappt. Danke. Ich habe jetzt Zugang zur Station. Ich habe noch eine ältere Wetterstation von Davis. Diese läuft mit einer Software, die für eine ältere Windowsversion gedacht ist. Diese hier. Unter Windows XP ist das Programm noch gelaufen, unter Windows 8 jetzt aber nicht mehr. Ich kann auf dem neuen Rechner über VirtualBox Windows XP, welches sich auf einer anderen Partition der Festplatte befindet, starten. Aber von diesem Windows XP aus lässt sich das Programm aber nicht starten. Hast du dazu eine Idee? Grüße -- Rainer Lippert 10:09, 25. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Das ist ein Windows-3.1-Programm, das unter 64-Bit-Windows leider nicht läuft. Ich nehme an, Dein Windows ist ein 64-Bit-Windows, denn mit 32-Bit-Windows müsste es laufen. --Rôtkæppchen68 12:09, 25. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Ja, ich habe ein 64-Bit-Windows. Kann man also wohl nichts machen? Grüße -- Rainer Lippert 13:06, 25. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Du könntest Hyper-V und darauf ein Windows XP installieren. --Rôtkæppchen68 13:12, 25. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Ich habe VirtualBox und darauf XP. Ist das nicht so ähnlich? Grüße -- Rainer Lippert 14:21, 25. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Doch, das müsste auch klappen. Zumindest bringst Du damit die Software zum Laufen. Ob sie mit der Hardware kommunizieren kann, ist dann allerdings die andere Frage. --PaterMcFly Diskussion Beiträge 14:24, 25. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Die Software lässt sich aber nicht installieren. Ich habe schon mehrere Versuche gemacht. Grüße -- Rainer Lippert 15:11, 25. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Hat Dein Rechner denn einen eingebauten seriellen Anschluss? Das ist bei vielen Rechnern mittlerweile nicht mehr Standard oder man muss ein zusätzliches Slotblech mit seriellem Port installieren, um den nur auf der Hauptplatine vorhanden Anschluss zu nutzen. Es werden zwar USB-seriell-Adapter verkauft, die aber meistens mehr Probleme bereiten als sie lösen, weil nicht jedes Programm damit zusammenarbeitet. --Rôtkæppchen68 15:25, 25. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Nein, hat er nicht. Ich bin auf dem Gebiet nicht so bewandert. Müsste sich eine Software nicht auch installieren lassen, egal welchen Anschluss der Rechner hat? Ich bekomme immer die Meldung, Fehler in 16-Bit-Windows-Programm, oder so ähnlich. Grüße -- Rainer Lippert 15:48, 25. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

Problem mit E-Mail-Account

Was kann ich tun, wenn mein E-Mail-Account von irgendeinem Wurm oder so befallen wurde, sich selbstständig macht und an all meine Kontakte E-Mails versendet?--89.144.192.36 17:25, 24. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

Format c: ? =) Denn es wird eher nicht ein Problem des E-mail Accaunts sein, sondern deines Computers.--Bobo11 (Diskussion) 17:38, 24. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
sorry- die Antwort erscheint mir nicht hilfreich. Wurde dein "gmx, web.de, was auch immer"-Account gekapert, oder macht dein eigener Rechner Blödsinn? --an-d (Diskussion) 17:47, 24. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Diese Rückfrage ist unnötig, denn ein "Mailaccount" kann nicht von einem Virus befallen sein, schließlich handelt es sich dabei nur um Daten, nicht um ein Gerät, das mit den Daten etwas anstellt. Entweder der Rechner des Fragestellers ist verseucht oder der des Mailproviders. Letzteres ist sehr unwahrscheinlich, weil das Problem *alle* Postfächer betreffen würde und es den dort angestellten Computerspezialisten daher schnell auffällt, dass etwas schief läuft. -- Janka (Diskussion) 19:36, 24. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

Virus ist es definitiv keiner. Es begann damit, dass ich ein E-Mail von einer Freundin geöffnet habe - ich wusste zuvor nicht, dass sie dasselbe Problem hatte, das ich jetzt hab.--89.144.192.36 01:24, 25. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

Das Spektrum der Schadprogramme ist kontinuierlich und die Unterscheidung zwischen "Viren", die sich in auf dem Rechner installierte Programme einnisten und "Würmern", die gezielt Schwachstellen in installierter Software ausnutzen ohne diese zu verändern ist überholt. Die meisten Schädlinge tun heutzutage ohnehin beides, um sich möglichst lange aktiv zu halten. Dein Rechner ist verseucht. Punkt. Wenn du kein AV-Programm hast, das diese Verseuchung auffinden und gezielt entfernen kann, wirst du um eine weitgehende Neuinstallation nicht herumkommen. -- Janka (Diskussion) 01:33, 25. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Sie könnten einfach die e-mail-Software wechseln (z.B. Mozilla Thunderbird)und nur die Addressdaten aus der alten Software importieren. In der alten Software entfernen sie die Zugangsdaten zum e-mail-server, sodas diese nur noch als Archiv für ihre alten e-mails fungiert. --92.225.127.154 01:49, 25. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Genau! - Und sollte demnächst Ihre Wohnung einmal Feuer gefangen haben, legen Sie bitte Fliesen, dann nährt zumindest kein Teppich die Flammen ^kopfschüttel^ 89.0.159.132 01:57, 25. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

Ich habe ein Avira, gemeldet hat es bis jetzt noch nix. Und zu neuer E-Mail-Software: Ich rufe meine Nachrichten über Firefox oder Internet Explorer ab, ich glaube nicht, dass es daran liegt.--89.144.192.36 02:26, 25. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

Dann ist wohl der Anhang der Mail von Deiner Freundin mit Schadsoftware (Virus, Wurm, Trojaner etc) verseucht und Dein Avira hat es nicht entdeckt. Hol Dir hier den aktuellen Stinger (Entseuchungssoftware) und versuche zu retten, was noch zu retten ist. Deine Freundin soll das ebenfalls tun. --Rôtkæppchen68 08:55, 25. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Auch, wenn Dir Dein Avira nichts gemeldet hat, ist die Sache ziemlich eindeutig. Das Schema ist leider sehr bekannt: Ein Schadprogramm kommt per E-Mail an. Der Empfänger öffnet in gutem Glauben den Anhang (schließlich kommt die E-Mail scheinbar von einem Bekannten) und wird verseucht. Das Schadprogramm versendet sich selber weiter an alle Kontakt-Adressen, die es auf dem Rechner (und evtl. in dessen Online-Postfächern) finden kann. Starte mal einen Suchlauf mit Avira, dann wird es vermutlich ein Problem finden. Eigentlich immer, aber jetzt ganz besonders: Denke mal über Datensicherung nach. Wie schwer würde es Dich treffen, Du genau jetzt auf einen fabrikneuen Rechner umsteigen müsstest? --Pyrometer (Diskussion) 12:55, 25. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

Den Anhang hab ich aber gar nicht geöffnet, sondern nur die E-Mail. Dann hab ich gemerkt, dass die nicht von ihr sein kann und hab sie gelöscht. Erst beim nächten Abrufen hat sich das Problem bemerkbar gemacht.--89.144.192.221 14:55, 25. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

Du lädst Dir die Avira-Notfall-CD herunter und startest den Rechner von der. Damit hast Du die Gewissheit, dass Du im aktuell laufenden System keinen Virus/Trojaner/Sonstigen Blödsinn installiert hast. Von dieser CD aus machst Du dann einen Virenscan Deiner Festplatte. Das wird ein paar Stunden dauern. Während der Scan läuft, gehst Du an einen anderen PC/den PC eines Bekannten, loggst Dich dort in Deine Mailbox ein und änderst an diesem PC das Passwort für Deinen Mailzugang. Wenn Dein PC dann wieder als "Sauber" hochkommt, loggst Du Dich dort mit dem neuen Passwort in Deinen Mailzugang ein und änderst das Passwort erneut (NICHT auf den alten Wert zurück, sondern auf ein ganz neues Passwort). -- 88.67.148.125 15:50, 25. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

25. Dezember 2012

DuSie

Sehr geehrte Damen und Herren,

seit ich Wikipedia kenne, werde ich von Ihnen geduzt, ohne dass ich Ihnen die Erlaubnis dazu gegeben habe. Mit einer gewissen Genugtuung stelle ich fest, dass Sie bei Ihrem Spendenaufruf das "Du" meiden. Wenn es ums Geld geht, stellen sich unverhofft höfliche Umgangsformen ein.

Wie wäre es denn, wenn Wikipedia die Option einführte, Artikel in "Du" oder in "Sie" lesen zu können?

Mit freundlichen Grüßen

Thomas G. Weyher


--109.85.91.133 08:31, 25. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

"Artikel" kann man nicht in Du/Sie lesen, weil sie niemals und unter gar keinen Umständen so geschrieben sind, dass ein Du/Sie darin verkommt. Wer solche Artikel findet, darf sie sofort zum Löschen vorschlagen. Weiterhin empfiehlt sich die Lektüre von WP:Warum sich hier alle duzen. Viele Grüße, --Tröte just add coffee 08:41, 25. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Du willst jetzt aber nicht ernsthaft die wp:AU löschen lassen? --Rôtkæppchen68 08:52, 25. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Die Auskunft ist aber doch kein Artikel und enthält auch keine. In Artikeln kann und darf kein Leser angesprochen werden, weder per du noch per Sie. @Fragesteller: Wenn Sie hier siezend anfragen, wird man Sie in aller Regel zurücksiezen. Duzende Antworten dürfen Sie ignorieren. Wie im richtigen Leben. Mit freundlichen Grüßen 85.180.199.48 09:05, 25. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Mit Verlaub: Stell dich nicht so an. Hältst du dich für was besseres? 95.112.39.105 09:12, 25. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]


Lieber Herr Thomas G. Weyher,
"Trötes" und 85.180.199.48`s Aussage bringen das Wesentliche ihrer Frage schon auf den Punkt. Sie meinten allerdings wohl eher den internen Umgang der Mitautoren untereinander:
Bei der deutschen Wikipedia wurde die Anrede mit Du wahrscheinlich direkt aus dem Englisch/Amerikanischen übernommen. Das ist jetzt ein gutes Dutzend Jahre her und die Gemeinschaft der Mitautoren hat sich nicht nur daran gewöhnt, sie kann auch sehr gut damit umgehen. Wie Sie an meiner Anrede sehen, gibt es in der Wikipedia auch Autoren, die bereit sind, individuelle Anredewünsche zu erfüllen. Die Regel ist jedoch das "Du", mit dem man übrigens - wie sich in unzähligen internen Diskussions-Dialogen gezeigt hat - genauso distanzierend freundlich, neutral oder agressiv umgehen kann, wie mit dem "Sie". Das "Sie" ist schliesslich auch irgenwann einmal aus dem "Nichts" entstanden und hat sich dann eingebürgert, wahrscheinlich mit ähnlicher Berührung persönlicher Empfindungen. Sie müssen - da Sie in ein etabliertes Verhaltens-Gefüge eintreten, ihren Gesprächspartnern den Wunsch, gesiezt zu werden vorher aussprechen; wer sich dann nicht daran halten möchte, kann genauso leicht von Ihnen gemieden werden wie jemand, mit dem Sie auch mit der Anrede "Sie" nicht gerne diskutieren wollen... --Carl von Canstein (Diskussion) 09:17, 25. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Das Duzen kann gar nicht aus dem Englisch/Amerikanischen übernommen worden sein, weil im Englischen das Duzen schon seit Jahrhunderten verschwunden ist und meines Wissens nur noch in der Bibel vorkommt, siehe Pronominale Anredeform#Englischsprachiger Raum. --Rôtkæppchen68 09:21, 25. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Jetzt bin ich aber platt. Erklär das mal etwas deutlicher. Für mein Verständniss wird das "You" im doppelten Sinn von Du/Sie eingesetzt. Davon, dass die Bedeutung oder der Sinn von "Du" im Englischen abgeschafft wurde, war mir bisher nichts bekannt. --Carl von Canstein (Diskussion) 09:29, 25. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Historisch ist "you" die Höflichkeitsform, das vertrauliche "thou" gibt es nur noch in Nischen. Natürlich sagt das aber nichts über den aktuellen Sprachgebrauch: Englischsprachige Eltern "spüren" nicht, dass sie ihre Kinder "siezen". Grüße Dumbox (Diskussion) 09:57, 25. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
(BK) Unser „Du" entspricht eben NICHT dem englischen „You". Sondern das „You" eher unserm „sie". Es wird im englischen schlicht weg nicht mehr gedutzt. Man muss sich eben vor Augen führen, dass es eigentlich mal mindestens 3 Stufen der Anrede in England gab (Es können durchaus sein sogar noch mehr sein, ich hab jetzt keine Lust suchen zu gehen). Das man eben gern vergisst, dass das „ihre Majestät" („Her Majesty") eben die dritte Form ist(Formelle Ansprache), die nicht unseren „Sie" entspricht. Man hat sich schlichtweg im englischen darauf geeinigt die informelle höfliche Form zu verwenden, und das ist nun mal „You". Und das sich «informell höflich» nicht mit der Bedeutung unserem Du und dem Duzen deckt ist hoffentlich klar. --Bobo11 (Diskussion) 10:06, 25. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Man kann dabei daran erinnern, dass es auch im Deutschen bis in's 19. Jahrhundert vier Anredestufen gab: "Du" (vertraulich, respektlos; z.B. Elternanrede für Kinder), "er" - bzw. weibl. Form "sie" - (distanziert, respektlos; z.B. Anrede für Dienstboten); "Ihr" (vertraulich, höflich; z.B. Anrede unter Freunden - siehe Karl May - oder des Knechts an den Bauern); und unser "Sie" (distanziert, höflich; unter Fremden, aber im Adel auch Anrede der Kinder an die Eltern!). Das generelle Duzen passt IMO in die allgemeine Entwicklung hin zur undifferenzierteren Einheitssprache. --Zerolevel (Diskussion) 10:46, 25. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Die allgemein verbreitete Meinung, im Englischen gäbe es kein "Sie" und kein "du", ist ein Irrtum. Auch wenn in der Anrede heute nur noch das "you" existiert (die historischen Erwägungen halte ich hier für irrelevant), so gibt es doch auch im Englischen selbstverständlich die Unterscheidung zwischen familiärer Anrede (nämlich mit Vornamen) und förmlicher Anrede (mit Mr./ Ms. und Nachnamen). Ich glaube daher nicht, dass dies für die hier ausgesprochene Frage eine Rolle spielt.
Und alles andere zu dieser Frage hat Tröte bereits in der allerersten Antwort gesagt. Gruß, --Anna (Diskussion) 12:25, 25. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Lieber Thomas, derartige Höflichkeitsformen sind Konventionen, die nicht universell gelten. Zum Beispiel würde mich der Papst duzen, und ich den letzten Bundeskanzler, ohne dass dabei die üblichen Formen von Höflichkeit und Respekt verletzt werden. In einem internationalen Meeting duze ich meinen Chef, sobald wir wieder unter uns sind gilt das "Sie". In den Bereichen des Internet, in denen Personen miteinander kommunizieren, die sich meist nicht persönlich kennen, hat sich von Anfang an das "Du" oder gar das "du" als Form durchgesetzt. Siehe auch Netiquette
Das "Sie" gilt in diesem Bereichen als ganz ausdrücklich distanziert. Es wird nur verwendet, um sich gegen Personen abzugrenzen, mit denen man sich nicht (mehr) beschäftigen möchte, denen man aber wegen der offenen Zugänge nicht den Mund verbieten will und kann.
Sehe also bitte in dem "Du", mit dem ich Dich hier anschreibe, gerade das Gegenteil einer respektlosen oder gar plump-vertraulichen Anrede. --Pyrometer (Diskussion) 11:04, 25. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Jemanden demonstrativ zu duzen, der sich das gerade offensichtlich verbeten hat, ist definitiv respektlos. Wenn du absolut nicht bereit bist, jemanden zu siezen, von dem du weißt, dass er gesiezt werden möchte, dann verzichte doch einfach darauf, ihn direkt anzusprechen. Die eigene Meinung kann man problemlos auch ohne direkte Anrede formulieren. Ihn aber sogar noch einleitend mit "Lieber Thomas" anzureden (was selbst unter den Duzern hier sehr unüblich ist!) und den "Lieber Thomas"-Beitrag damit abzuschließen, dass es um das "Gegenteil" einer "gar plump-vertraulichen Anrede" gehe, ist blanker Hohn. --5.147.8.172 14:08, 25. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Das wäre überspitzt. --Carl von Canstein (Diskussion) 15:29, 25. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]


Wenn es mir um einen Affront gegangen wäre, hätte ich schreiben können: (削除) Geehrter Herr Weber, in dem Umfeld, in dem Sie hier kommunizieren, wird eine Anrede mit "Sie" als Euphemismus verwendet und ist in pejorativem Sinne zu verstehen. (削除ここまで) Um es noch klarer zu sagen: Man kann nicht erklären, wie man im Netz jemanden ein A. nennt, und gleichzeitig genau diese Technik gegen ihn verwenden. Sich um Anrede und Unterschrift zu drücken, wäre verfehlt und zudem feige.
Eine gute deutsche Entsprechung gibt es nicht, darum auf englisch: When in Rome, do as Romans do. --Pyrometer (Diskussion) 16:36, 25. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Der förmlicher Anrede entspricht im amerikanischen Englisch nicht nur die Anrede mit Mr./ Ms. und Nachnamen (wie oben erklärt), sondern das wird oft durch ein hinzugefügtes Sir oder Mam ausgedrückt - das entspricht in etwas unserem "Sie". Einem Polizisten, Zöllner oder Lehrer darf man ruhig mal respektvoll mit "Yes, Sir" antworten. Das machen auch Kinder gegenüber ihren Eltern, nachdem sie von ihnen angerüffelt wurden. --Bin im Garten (Diskussion) 17:01, 25. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

Ich kann das Anliegen sogar bis zu einem gewissen Grad verstehen. Mich nervt z.B. ungeheuer das Ikea-Du. Welch eine Frechheit. Wie kommen die dazu, mich einfach zu duzen? Übrigens, das ist ja das Seltsame daran, die Verkäuferinnen an der Kasse bei Ikea tun's dann ja doch nicht. Weil es eben in Geschäften in Deutschland nicht allgemein üblich ist, dass Kunde und Personal sich duzen.

Und genau hier liegt der Unterschied zum Internet: Im Internet ist es - in allen Foren, und eben auch bei WP - üblich, sich zu duzen. Nach meiner Beobachtung mit einer Ausnahme. Nämlich da, wo reale Personen mit Klarnamen aufeinandertreffen, die sich auch im realen Leben kennen und siezen.

Ich denke, es ist die Anonymität des Internets, die dieses allgemeine Du möglich macht. Und es ist eine Form der Gleichbehandlung, keineswegs der Respektlosigkeit. Bei WP gibt es eben keine gesellschaftlichen Ränge; Professor und Müllmann können hier gleichberechtigt nebeneinander mitarbeiten, und dieselben Regeln gelten für alle.

Wahrscheinlich fällt es übrigens leichter, sich darauf einzulassen, wenn man hier nicht mit Klarnamen unterwegs ist, sondern mit einem Nickname. Und im übrigen kann ich mich nur meinem Vorredner anschließen: Wenn in Rome, do as the Romans do. Gruß, --Anna (Diskussion) 17:08, 25. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

Das „Werbeslogan-Du" geht mindestens auf 1950er Jahre zurück. Schon damals tönte es: ‚Trink „Brohler", dann wird's Dir wohler!‘. [6] Das hat also eine gewisse Tradition, mit der ich leben kann. Bedenklich finde ich bei Ikea und Konsorten, dass den Angestellten die Duzerei untereinander betriebsintern aufgezwungen und übergestülpt wird. Die unterschiedslose Duzerei gehört nicht zu der deutschen Kultur des direkten Umgangs miteinander, deshalb beraubt der direkte Zwang die Menschen eines Teil ihrer Würde. Läden, die mich in ihrer Werbung allzu penetrant duzen, oder die ganz gezielt Verrückte als Kunden wünschen, brauche ich natürlich nicht zu betreten. :-)
Im Gegensatz dazu hat sich in der Netzen die Duzerei ganz von selber entwickelt und gehört von GABELN(Group, Area, Board, Echo...) über Usenet bis in die heutigen Webforen zur Netzkultur. Übrigens auch im Usenet, welches ein reines Klarnamen-Netz ist. --Pyrometer (Diskussion) 18:16, 25. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
FrüherTM duzte man sich generell in Zwangs- und Gefahrengemeinschaften, also unter Schülern, Soldaten, Strafgefangenen, Seeleuten und Bergsteigern. Nach meiner "Beobachtung" - die wie die meisten Beobachtungen eher anekdotischer Natur ist - kommt das Internet-Geduze daher, dass die ersten Internet-Nutzer aus Gruppen kamen, in denen die Du-Anrede bereits üblich war, d.h. Studenten und (etwas später) Schüler, und in denen die Teilnehmer sich als eine besonders fortschrittliche "Community" fühlen konnten. Dass dieses Verhalten als Netz-"Kultur" bezeichnet wird, ist für mich nicht ohne Komik. Du sagst, im richtigen Leben wäre der Zwang zum Du ein Verstoß gegen die Würde, und das sehe ich genauso; aber welche Möglichkeit hat ein Internet-User, sich einen anderes Internet oder Wiki zu suchen, in dem sein Wunsch nach dem Sie respektiert wird? Ich denke, die hiesige "Kultur" wirkt auf betriebsfremde Neulinge auch als Zwang, nicht anders als ein "übergestülptes" Ikea-Du. Gruß --Zerolevel (Diskussion) 18:37, 25. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Kommunikation kann nur dann funktionieren, wenn man sich über die Bedeutung der ausgetauschten Worte einig ist. Wenn ein Mensch dem Du/Sie im Netz die selbe Bedeutung zuweist, wie bei einer persönlichen Begegnung, dann funktioniert die Kommunikation im Netz nicht. Übrigens zu Zwangsgemeinschaften: Bis zu einem gewissen Alter duzen sich alle Kinder/Jugendlichen untereinander. Das ist eine Schicksalsgemeinschaft in fehlender Anerkennung als Erwachsene. Soldaten, Seeleute und Bergmänner duzen innerhalb der unteren Ranggruppen, aber nicht unterschiedlos in die höheren Ränge hinein. Und auch nicht innerhalb der höheren Ränge. --Pyrometer (Diskussion) 19:06, 25. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Dutzende Antworten zu duzenden Wikipedianern, obwohl dieses hier schon anfangs verlinkt wurde... --91.56.181.161 18:40, 25. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Eine davon von Dir, das wollen wir doch eben mal festhalten. Genauso sinnvoll oder überflüssig wie alle anderen.
Was mich mehr irritiert, ist, dass Herr Weyher sich anscheinend nicht mehr blicken lässt, nachdem er diese Rauchbombe hier geworfen hat. Gruß, --Anna (Diskussion) 19:02, 25. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
@Pyrometer: When in Rome, do as Romans do: mit den Wölfen heulen oder älter: "Wer unter Wölfen ist, muß mitheulen" (Agricola), niederdeutsch:"Wer sik as Hund utgifft, möt ok as Hund bellen" bzw. "Wecker sik för'n Schap utgifft, möt ok för blarren." (in Mklbg. belegt: Wer mank de Schap is, möt ok mit blarren). --IP-Los (Diskussion) 03:33, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Mit den Wölfen heult man aus Not, mit innerlichen Vorbehalten und widerstrebend. Man muss es tun, sonst wird man von den Wölfen gefressen. „As Romans do" hat eher die Bedeutung, sich die fremde Kultur zu Eigen zu machen, sie aus positiver Haltung heraus anzunehmen. Brech das Brot mit der Hand, tunke es in die Soße, weil das ein Genuss ist, den man sich nach Knigge nicht erlauben darf. --Pyrometer (Diskussion) 08:08, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
<besserwiss>Der Imperativ Sg. von "brechen" lautet meiner Erinnerung nach "brich". </besserwiss> SCNR. Gruß --Zerolevel (Diskussion) 11:27, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Asche auf mein Haupt! --Pyrometer (Diskussion) 12:15, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Na ja, "mit den Wölfen heulen" bedeutet heute auch einfach nur "sich jeder Umgebung anpassen" (Pfeifer, Bd. 3, S. 1742) - darauf kam es mir in diesem Zusammenhang an. Man kann widerstrebend "heulen", das ist aber nicht Voraussetzung, häufig schließt man "sich aus Opportunismus u. wider besseres Wissen dem Reden od. Tun anderer" an (DUW)--IP-Los (Diskussion) 20:32, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

Ob "You" nun sinngemäß mit "du" oder "Sie" übersetzt wird, ist eigentlich nebensächlich. Grammatisch wird eben nicht unterschieden. Im Deutschen ist es sinnvoll, sofern man das auch anstrebt, auf die dritte Person Plural zu verzichten und die zweite Person Singular zu nehmen. Davon hängt es sicher nicht ab, ob man respektvoll und höflich miteinander umgeht. Diese Unterscheidung von grammatischen Höflichkeitsformen ist eigentlich ein Relikt ständischer Gesellschaften. Sie aufzugeben, wäre in meinen Augen kein Verlust. Rainer Z ... 23:43, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

Ich wundere mich darüber, dass schon mehrmals der Anschein erweckt wurde, das englische you entspräche dem deutschen Sie (oder sogar dem Du). You ist zweite Person Plural, entspricht also dem deutschen Ihr, das in früheren Zeiten im Deutschen auch als Anrede benutzt wurde. -- Brudersohn (Diskussion) 21:27, 27. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Es ist eigentlich ziemlich müßig, sich hiermit noch weiter zu befassen, da der werte Herr Weyher offenbar nach Zündung seiner kleinen Rauchbombe sofort das Interesse an der ganzen Sache verloren hat.
Dennoch, um hier nicht allzu seltsame Fehlinformationen stehenzulassen:
"You" ist ebenso 2. Person Singular wie 2. Person Plural, und es ist je nach Kontext selbstverständlich mit "du", "ihr" oder "Sie" zu übersetzen - es sei denn, man übersetzt zufällig einen Roman des 18. Jahrhunderts. Aber hier geht es ja nicht um irgendwelche historischen Anreden, sondern um die heutige Sprache.
Und wenn in sich einem heutigen englischen Dialog Leute mit "Mr. Jones, do you... " oder "Ms. Smith, can you..." anreden, dann entspricht das selbstverständlich dem deutschen "Sie" und nicht dem "du" - und schon gar nicht dem "ihr" oder dem "Ihr". Da gibt es überhaupt nichts zu deuteln. --Anna (Diskussion) 22:28, 27. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

Bezahlung per SMS rückgängig machen.

Hallo. Ich habe für eine angebotene Dienstleistung im Internet per SMS bezahlt. Kennt ihr das? Jedefalls wurde von meinem Handy guthaben abgebucht. Die Dienstleistung wurde aber nicht erbracht, jedenfalls nicht so wie angekündigt. Deshalb will ich die Zahlung rückgängig machen. Wie geht das? --91.64.64.150 09:49, 25. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

Gar nicht, zumindest nicht so einfach, dass es den Aufwand wert wäre. --91.56.181.161 13:02, 25. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Naja, schon §§ 312b ff. BGB sieht die Rückabwicklung vor. Bei der Bundesnetzagentur gibt es eine Schilchtungsstelle.
Nächstes Mal einfach die Finger davon lassen. Ich spreche aus Erfahrung. --93.133.232.118 17:31, 25. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

bildschirmausrichtung drehen

Wie kann man unter XP den Bildschirm drehen? Also dass beispielsweise am linken Bildschirmrand "unten" ist. Gibt es dafür eine Tastenkombination? 46.115.83.58 11:00, 25. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

Meistens mit Strg+Alt+Pfeiltaste, aber es hängt von der Grafikkarte ab, ob es geht. Ansonsten mal bei den Einstellungen der Karte gucken, ob sich das Drehen aktivieren lässt. Grüße 85.180.199.48 11:12, 25. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Bei einem Rechner, der noch XP verwendet, ist das meines Wissens evtl. keine Selbstverständlichkeit. Wenn Du eine passende Grafikkarte hast, deren Treiber korrekt eingebunden sind, sollte [Strg][Alt] in Verbindung mit einer der 4 Richtungstasten funktionieren. --Pyrometer (Diskussion) 11:14, 25. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Das hängt wohl vom verwendeten Originalgrafiktreiber ab. Am besten besorgt man sich den passenden Treiber vom Chipsethersteller der Grafikkarte (ATI, Nvidia, ...), installiert den und schaut dann mal in den Einstellungen nach. Nicht bei allen Grafiktreibern geht das per Tastenkombination, oft nur per Menü. --Rôtkæppchen68 12:02, 25. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Es wurde alles gesagt, aber noch nicht von allen. SCNR ;) 85.180.199.48 12:36, 25. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Nein, eben nicht. Die mit Windows gelieferten Treiber bieten im Gegensatz zum Originaltreiber nur eingeschränkte Möglichkeiten, deswegen muss es der passende Treiber vom Chipsethersteller der Grafikkarte sein, nicht irgendein Treiber. --Rôtkæppchen68 12:52, 25. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

Blackberry

ich weiß, die Auskunft ist kein handyforum, aber vielleicht kann mir doch jemand helfen und ich bin langsam am ende: ich habe seit ner Woche ein 9000 Bold. Ich versuche seit Tagen verzweifelt, mit Apps und was weiß ich folgendes hinzubekommen: Ruft mich jemand in Abwesenheit an, blinkt die LED solange, bis ich das Gerät wieder aktiviere. Alternativ: Ein wiederkehrender, akustischer Reminder. Zweitens: schickt mir jemand eine SMS, soll das Gerät in wiederkehrenden Abständen einen akkustischen Ton abspielen, bis ich das Gerät wieder in die Hand nehme. Ich habe es schon mit BeBuzz versucht, aber da funktioniert der akkustische Reminder bei sms nicht und ich habe den Eindruck, dass die Software ohnehin nicht auf unbekannte Nummern reagiert. Eigentlich will ich nur das, was ich seit 15 Jahren bei jedem 75 EUR Handy bisher auch als Basisfunktion hatte... --93.132.175.95 19:28, 25. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

Ähm... nimm's mir nicht übel, aber wenn du haben willst, was du bislang bei billigen Handys hattest, hättest du nicht auf Blackberry umsteigen dürfen. Gewöhn dich dran, dass da manches anders ist.
Ich hatte übrigens noch nie ein Handy, ob Blackberry oder nicht, das bei ungelesener SMS in wiederkehrenden Abständen ein akustisches Signal von sich gibt. Aber mein Blackberry blinkt rot, wenn man mich in Abwesenheit angerufen hat - ohne irgendeine App. --Snevern 21:20, 25. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Das Blinken verschwindet aber nach ca. 15 Minuten. Das ist schlecht. Da geht man in eine Konferenz die eine halbe Stunde dauert und danach blinkt am Handy nichts, obwohl eine sms da ist. Das IST ein Unding. Erzähl mir mal, welches Handy diese Funktion, die ich möchte nicht hat.--93.132.175.95 01:44, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
An einem Handy ist mir diese Funktion nie begegnet. Das zeigt immer nur eine Nachricht oder ein Symbol auf dem Bildschirm. Mein Festnetztelefon Telekom T-Concept P521 (mit Firmwareupgrade auf P522) kann das aber: Bei ungelesenen SMS blinkt das Telefon rot; unbeantwortete Anrufe werden „nur" auf dem Display angezeigt. --Rôtkæppchen68 01:59, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

Übersetzung

Wie hat man diesen Passus zu verstehen: "The lesions occur at sites removed from the initial vaccination site"? Vielen Dank, frohe Weihnacht weiterhin, --193.175.73.201 20:46, 25. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

"removed from" heißt (wie das deutsche "entfernt") sowohl "herausgeschnitten aus" als auch "weit weg von". Hier im zweiten Sinn. --FA2010 (Diskussion) 21:01, 25. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

Das erscheint mir sinnlos. Was auch immer mit Gewebe passiert, das entnommen wurde...
Ergibt es im Kontext einen Sinn, dass Läsionen abseits der eigentlichen Impfstelle auftreten? Besteht die Möglichkeit einer vorherigen Fehlübersetzung ins Englische oder eines Schreibers, der das Englische nur ungenügend beherrscht? --Pyrometer (Diskussion) 21:08, 25. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Es wurde nichts entnommen. Die Stellen sind nur von der Impfstelle "entfernt" im Sinne von "wo anders am Körper". Wie immer: ohne mehr Kontext kann man natürlich keine perfekte Antwort geben. ---FA2010 (Diskussion) 21:11, 25. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Bei einem ganzen Satz, der weiter reichenden Kontext herstellt, kann man normalerweise nicht meckern... :-) In DER Bedeutung war mir das "removed" noch nicht begegnet. Aber ich habe das inzwischen z. B. im American Heritage in dieser Bedeutung gefunden. Ich finde auch Hinweise, dass es gerne für "weit abgelegen/entfernt" verwendet wird. --Pyrometer (Diskussion) 21:28, 25. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Könnte es sich um impfungsbedingte Haut- oder Gewebe-Reaktionen fern der Impfungsstelle handeln? --Carl von Canstein (Diskussion) 08:43, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Der nichtmuttersprachliche Übersetzer hat wohl einfach remote und removed verwechselt, was beides mit entfernt übersetzt wird. Das eine ist ein Adjektiv mit der Bedeutung weit weg, das andere ein Partizip mit der Bedeutung weggenommen. --87.147.174.235 12:38, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Wie Pyrometer oben schon dargelegt hat, kann removed beide Bedeutungen haben, also nicht nur „entfernt" im Sinne von „weggenommen", sondern auch „(weit) entfernt von" heißen. Mein Webster schreibt: separate or remote (as in space, time, or character) from something und gibt als Synonyme distant, away, off an. Der gemeinte Sachverhalt dürfte so sein wie von Carl von Canstein beschrieben. --Jossi (Diskussion) 19:46, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Genau. Und das alles stand schon in der allerersten Antwort. :-) --FA2010 (Diskussion) 09:06, 27. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Oh, sorry, dass ich dich übersehen hatte. In meinem Alter reicht das Gedächtnis offenbar nicht mehr weiter als drei Diskussionsbeiträge zurück... ;-) --Jossi (Diskussion) 17:40, 27. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

Sturz aus 22 Metern

Eine IP zieht die Glaubwürdigkeit unseres Artikels Die Rettungstat des Hauptmann Igor Belikow in Zweifel! Hier kann man die Argumente des Frevlers lesen ;). Kurzfassung des Problems: 4jähriges Kind fällt 1969 aus 22 Metern Höhe. Russischer Soldat fängt Kind mit Mantel auf bzw ab. Kind überlebt unverletzt (Ich komme zu Weihnachten ja nicht mit garstigen Geschichten!). Die IP meint das gehe von den wirkenden Kräften her nicht. Nach meiner Rechnung erreicht das Kind tatsächlich eine Geschwindigkeit von 75 km/h. Welche Kräfte wirken da? Inwieweit können die von einem einzelnen Menschen bewältigt werden?--Olaf2 (Diskussion) 21:59, 25. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

Nur mal eben zur Klarstellung: Hier wird nicht die "Glaubwürdigkeit des Artikels" in Zweifel gezogen, denn der Artikel beschreibt ja nur eine Plastik zur Ehre dieses Herrn.
Und dann ist ja noch die Frage, um welche Art Belege es hier gehen soll. Die für WP erforderlichen Belege im Sinne von WP:Q, ob diese Tat der Realität entspricht, sind sicherlich anderer Art als Belege für die Frage, ob so eine Rettungsaktion physikalisch möglich ist. Gruß, --Anna (Diskussion) 22:59, 25. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Ich hab mir jetzt mal eben ein paar Daten aus den Fingern gesogen: Angenommener Bremsweg 2 Meter. Dann fällt das Kind 20 Meter mit einfacher Erdbeschleunigung. Um dann innerhalb von 2 Metern wieder in Ruhe zu kommen, muss es mit zehnfacher Erdbeschleunigung abgebremst werden. Wenn das Kind 20 Kilogramm schwer ist, muss der Fänger also eine Kraft von fast 2000 Newton aufnehmen können. --Rôtkæppchen68 23:04, 25. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Ich hab mal auf der Disk des Artikels dazu geantwortet. --Wicket (Diskussion) 23:14, 25. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Unter Umständen können Kinder den Aufschlag aus 7,5m Höhe überstehen (z.B. hier). Der oben genannte Hauptmann musste das Kind also eventuell nur von 20,7 m/s auf 12 m/s abbremsen, wodurch sich die von Rotkäppchen genannten 2 m /2000 Newton noch deutlich reduzieren. Also sicherlich ein glücklicher, aber kein unmöglicher Fall. --Optimum (Diskussion) 23:22, 25. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
2000 Newton halte ich bei einem kräftigen Mann für nicht völlig abwegig (ich kenne eine Geschichte wo vier Männer ein kleines Auto getragen haben). Bei der ganzen Geschichte ist vor allem auch noch der Untergrund zu beachten: Es macht einen großen Unterschied ob der Pflastersteine oder Gras ist. Wobei die 2000 N eine höchstmögliche Abschätzung darstellen.--Antemister (Diskussion) 23:34, 25. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Das ergäbe dann bei 2 Metern Bremsweg eine 6,25fache Erdbeschleunigung, um das Kind von 19,8 auf 12,1 m/s abzubremsen. Somit müsste der Retter bei einem 20-kg-Kind jetzt nur noch 1230 Newton auffangen. --Rôtkæppchen68 23:38, 25. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Eben er muss es nicht auffange, sondern nur genügend abbremsen. Und er hat da ja noch eine matell zu Hilfe genommen, die allein fangt schon einiges ab. Und hilft enorm, dass der Helfer den Schlag nicht voll abkriegt. Und das ist eigentlich das Problem, dass die Energie pro Zeiteinheit zu hoch ist. Aber ein -wenn nicht sogar zwei- Meter Bremsweg ist da problemlos ja drin. Und es muss nicht bis auf Null sein, sondern bis eben Aufprall auf Boden keine Schaden mehr verursacht. Und wenn er die Mantel wirklich recht und links in der Hand hatte und ausgebreitet, schlug es im zwar die Hände zusammen, das aber nimmt schon verdammt viel Energie auf. Gerade wenn man bedenkt, dass da ja noch Muskel dagegen hielten. Plus eben der Bremsweg der Arme in Richtung Boden. Er hatte ja bisschen Zeit sich vorzubereiten, und sich die Jacke ggf. um die Arme zu wickeln (Das ist ein Punkt der hier viel erklären würde, weil da beim Anspannen des Mantels durch den Schlag eben Energie über Reibung abgeführt werden kann). Und nicht vergessen es fielen schon Kinder aus dem 4.-5. Stockwerk ohne Helfer unten und haben überlebt (Zwar mit Knochenbrüchen und Abschürfungen, aber ohne bleibende Schäden). Klar war da auch ein grossen Quantum Glück bei. Aber grundsätzlich Unmöglich ist es nicht. --Bobo11 (Diskussion) 00:42, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
war es bei regentropfen nicht so, dass die eine bestimmte geschwindigkeit wegen dem luftwiderstand nicht überschreiten können? n hubschrauber fällt auch nich mit 10m/(s2) zu boden... warum also n kind? ich mein: wo kommen die 75km/h her? --Heimschützenzentrum (?) 00:43, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Es wird mit „Pünktchenphysik" gerechnet, ohne Luftwiderstand. Du kannst Dir ja mal die Mühe machen, den Luftwiderstand eines vierjährigen Kindes abzuschätzen. --Rôtkæppchen68 00:48, 26. Dez. 2012 (CET) Erg: die 75 km/h entstammen der Energieerhaltung: m g h = 1 2 m v 2 {\displaystyle m\cdot g\cdot h={\frac {1}{2}}mv^{2}} {\displaystyle m\cdot g\cdot h={\frac {1}{2}}mv^{2}}. Mit h = 22 m ergibt sich v = 2 g h = 2 9,806 65 m s 2 22   m = 20 , 8 m s = 74 , 8 k m h {\displaystyle v={\sqrt {2gh}}=\mathrm {{\sqrt {2\cdot 9{,}80665{\frac {m}{s^{2}}}\cdot 22\ m}}=20,8{\frac {m}{s}}=74,8{\frac {km}{h}}} } {\displaystyle v={\sqrt {2gh}}=\mathrm {{\sqrt {2\cdot 9{,}80665{\frac {m}{s^{2}}}\cdot 22\ m}}=20,8{\frac {m}{s}}=74,8{\frac {km}{h}}} }. --Rôtkæppchen68 01:02, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
So wie ich Rotkaeppchen68 kenne, werden die 75 km/h einfach die maximale Höchstgeschwindigkeit sein, die ein Körper im Freien Fall auf 22 Meter erreichen kann. In Realität werden es ein paar Stundenkilometer weniger gewesen sein. Aber man darf solche Sachen ruhig zuerst mal mit den Maximalwerten rechnen. Und wir kriegen auch mit den Maximalwerten kein unrealistisches Resultat, sondern eines an der oberen Grenze der geschätzten Zumutbarkeit. --Bobo11 (Diskussion) 00:56, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Ps: Wenn es an der Geschichte was zu bezweifeln gibt, dann eher der Punkt, dass das Kind unverletzt blieb. Denn ich halte es für sehr Wahrscheinlich, dass es sich zumindest blaue Flecken und ähnliches geholt hat. Es wird sich -so vermute ich mal- einfach nichts gebrochen haben. --Bobo11 (Diskussion) 01:04, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Suizidkandidat stürzt sich von einer Talüberquerung ca. 30-40 m in einen Baggersee in meiner Nähe. Er hats überlebt, war allerdings sowie ich weiß hinterher gelähmt. Kein umnöglicher Fall. Kinder haben zudem weniger Masse und ein weiches Skelett, kürzere Knochen, so dass weniger Kräfte und Brüche auftreten. --Giftzwerg 88 (Diskussion) 01:17, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Wenn man darüberhinaus von einem unelastischen Stoß zwischen Fänger und Mädchen ausgeht, d.h. das Mädchen darf den Fänger ruhig mit zu Boden reißen, dann erhöhen sich die Uberlebenschancen für das Mädchen nochmal ein bisschen. --Rôtkæppchen68 01:29, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
ja schon richtige Überlegung da aber eben noch Mantel im Spiel war wird schon fast automatisch zu was mit einer elastischen Komponeten dazu. Aber Deine überlegung sit schon richtig. Der Retter kann danach auch am Boden gegen haben. Denn so oder so wird sich die Energie die in den 20 kg Kind waren, eben zumindest teilweise auf die 80 kg des Retters übertragen haben. Und sich in der Folge eben nicht in Millisekunden am Boden vernichtet haben. Und der Zeitfaktor ist hier der Kritische Moment, kann ich die Zeit in der die Energie abgebaut wird auch nur verdoppeln sieht die Sache plötzlich ganz anders aus. --Bobo11 (Diskussion) 01:43, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Deswegen bin ich auch von einem optimistischen Bremsweg von 2 Metern ausgegangen. Zuerst hatte ich 1,5 Meter angesetzt. 92.224.75.163 geht auf Diskussion:Die Rettungstat des Hauptmann Igor Belikow sogar von nur einem Meter aus. --Rôtkæppchen68 02:05, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Die einfachen Überschlagrechung ergibt für 1 Meter Bremsweg eine g-Kraft von 22 G. Wenn es schaffe auf einem Meter die Energie die in 22 Meter Fall (bekantlich mit 1 G) erzeugt werden abzubremsen, dann liege ich bei 22 G. Und man sagt 20 G sei noch ohne Knochenbruch überstehbar. Gerade bei einem kleinen Kind mit noch weichen Knochen, halte ich eine Abbremsen mit 22 G durchaus als ohne Knochenbruch überstehbar an. Was in userem Artikel über die g-Kraft steht mit den 8 g Kochenbrüche und 14 Tod halt ich für Humbug, denn dann würden die wenigsten den Schleudersitz mit bis zu 20 G überleben. Und unsere Düsenflieger Piloten andauernd mit gebrocheen Armen und Beinen landen. --Bobo11 (Diskussion) 02:13, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

Fakt ist, dass es nie Augenzeugen oder Zeugen überhaupt gab. Auch das Mädchen müsste heute ca. 50 sein und könnte gut eine von uns sein oder in Wikipedia mitarbeiten oder einfch nur ganz normal auffindbar sein. Iss aber alles nich so. Es ist eine Russen-Geschichte, nicht viel anders als bei den Geschichten wo sie rückwärts 10 Meter Wand hoch laufen können. 46.115.33.101 17:46, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

Das stimmt nicht. Das die Dame ist namentlich bekannt; sogar mit Wohnort und Tätigkeit. (Zu dem Zeitungsartikel, der erst ihren Vornamen und den Nachnamen ihrer Eltern nennt, gebe ich jetzt mal keinen Link.) --Wicket (Diskussion) 17:55, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Ich glaub das alles nicht. Da ist was faul an der Geschichte. Wie soll er denn den Mantel gehalten haben? Nimm selbst mal einen Mantel probier mal aus, wie man einen Mantel hält um ein Kind abzufangen. Mit zwei Händen? 46.115.33.101 18:00, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Dann glaubst du's eben nicht. Deine Sache. Nur versuchst du hier einen Vorgang, der von allen Diskussionsteilnehmern außer dir zumindest für möglich gehalten wird, mit Argumenten in Zweifel zu ziehen, die nachweislich falsch sind („Es gab keine Zeugen", „Das Mädchen ist nicht bekannt"). Das überzeugt niemanden. --Jossi (Diskussion) 19:58, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

Solche Geschichten liest man doch immer wieder. http://www.bild.de/news/ausland/china/kind-faellt-zehn-stockwerke-aufgefangen-18675554.bild.html Ich erinnere mich an einen ähnlichen Fall diesen oder letzten Jahres in Berlin. (auf die Schnelle per Google nicht gefunden). --141.15.33.1 08:51, 27. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

@Bobo11: Ich rechne mal andersherum: Bei einer Beschleunigung von (knapp) 10 m/sec2 hat man nach einer Sekunde eine Geschwindigkeit von 10 m/sec bei 5 m zurückgelegtem Weg, nach zwei Sekunden eine Geschwindigkeit von 20 m/sec bei insges. 20 m Fallstrecke. Da der Mantel nicht auf dem Boden lag, sondern geschätzt in ca. 1,5 m Höhe gehalten wurde, kommt das etwa hin. Das Kind hatte beim Aufprall also etwa 72 km/h Geschwindigkeit (wenn man Luftwiderstand etc. vernachlässigt). Das ist schon ziemlich heftig, aber wenn der Fänger die Geschwindigkeit um die Hälfte reduzieren konnte, wären es nur noch 36 km/h - was man bei einem weichen Aufprall auch ohne Knochenbruch überleben kann. Welche negative Beschleunigung würde sich beim Abbremsen von 20 auf 10 m/sec auf einem Bremsweg von 1,5 m ergeben? --Zerolevel (Diskussion) 16:14, 27. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Ich halte den Luftwiderstand für einen nicht zu vernachlässigenden Faktor. Hier ist übrigens ein ähnlicher Fall dokumentiert -- zwar nur aus zehn Metern Höhe statt aus 22, dafür aber eine Siebenjährige (also entsprechend schwerer) und ohne Mantel, nur mit den bloßen Händen. --Jossi (Diskussion) 19:57, 27. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Schon klar, der Einfluss lässt sich aber nicht abschätzen; die Wirkung ist jedenfalls zugunsten des Fallenden. --Zerolevel (Diskussion) 21:17, 27. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

Word 2010 - Serienbrief - Word funktioniert nicht mehr

Wenn ich in Word Etiketten drucken will mit Adressdaten aus Outlook 2010, erhalte ich die Fehlemeldung "Word funktioniert nicht mehr". Ich habe dazu den Assistenten benutzt - genau so, wie ich es schon häufig unter Office 2003 erfolgreich verwendet hatte. Wer weiß hierzu Rat? Chiron McAnndra (Diskussion) 22:17, 25. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

Packard Bell Notebooks - versteckter Boot-Schutz?

Ich hab hier ein Packard Bell Notebook vor mir, auf dem ich ein neues System installieren will. Zunächst mal ist egal, welches, denn ich hab als Installationsmedium sowohl USB-Sticks als auch CDs testweise mit Linux-ISO-Images versucht. Beide werden nicht zur Installation anerkannt. Im Bios ist alles so eingestellt, dass er es erkennen müsste - nur tut sich eben nichts - nach einer erklecklichen Wartezeit wird einfach von HD gebootet. Beide Medien lassen sich an einem anderen Rechner problemlos booten. Ist allerdings das erste mal, das ich ein UEFI-BIOS auf einem Notebook vor mir habe. Gibt es dabei zum Bootvorgang etwas spezielles zu beachten? Chiron McAnndra (Diskussion) 22:26, 25. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

Hat das UEFI Secure Boot? Wenn ja, musst du das evtl. vorher deaktivieren. Das ist eine reine Ferndiagnose auf Verdacht, ohne sowas bislang selbst gesehen zu haben. -- Rosenzweig δ 22:44, 25. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Evtl. untersützt das "BIOS" nur UEFI-Datenträger zum booten und nicht mehr das altmodische BIOS-Format. Guck doch mal, ob du eine Linux-CD im UEFi-Format findest. Evtl. kannst du auch einen Kompatibilitätsmodus o.ä. im BIOS aktivieren. -- Jonathan 23:41, 25. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Zu den CDs: wurde ein integriertes Laufwerk verwendet oder eine externes Laufwerk? Es könnte nämlich sein, dass das booten von CD nur mit internen Laufwerken funktioniert, das Notebook aber kein internes Laufwerk hat, die Option aber vorhanden ist, weil verschiedene Notebook-Modelle das gleiche Mainboard verwenden.
Zu den USB-Sticks: die sind prinzipiell nur bootbar, wenn es sich um solche handelt, die als "externe Festplatte" erkannt werden, von einem USB-Stick, der als "Wechseldatenträger" erkannt wird kann normalerweise nicht gebootet werden. Als was der Stick erkannt wird legt der Hersteller fest, es soll aber auch Tools geben, mit denen man das ändern kann. --MrBurns (Diskussion) 04:56, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Speziell bei USB-Sticks muss natürlich das Bootable-Flag in der Partitionstabelle gesetzt sein. Das bekommt man z.B. mit gparted hin, vorausgesetzt, man findet einen Rechner, der mit Linux-Live-CD (Knoppix, Ubuntu etc) bootet. --Rôtkæppchen68 04:59, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Das mit dem Disk-Laufwerk scheint ein kleines Hardwareproblem gewesen zu sein - mit einer anderen Disk lief es. Aber das Problem mit dem Booten von USB-Sticks bleibt bestehen. Ich habe den Stick in 2 anderen Rechnern ausprobiert und problemlos wurde gebootet. Es kann also nicht daran liegen, dass der Stick nicht bootfähig formatiert ist. Auf dem Notebook sind im BIOS 3 unterschiedliche Einstellungen dazu vorgesehen: USB-Floppy, USB-HD und USB-CD-Laufwerk. Ich habe dazu das Bootmenü (F12) aktiviert, aber egal in welcher Kombination ist USB einzustellen versuche, dieses Laufwerk wird mir nie zur Auswahl angeboten - ich bekomme immer nur die Festplatte oder das DVD-Laufwerk zu sehen. Die LED im Stick, die normalerweise anzeigt, dass zumindest suchend darauf zugegriffen wird, bleibt auch tot. Wenn ich den Rechner allerdings hochgefahren habe, wird der Stick korrekt erkannt. Deshalb fragte ich ja, ob auf diesen Notebooks irgend ein Trick zu beachten ist, um von USB booten zu können. 94.252.113.95 11:09, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Hmm, merkwürdig, schaut irgendwie so aus, als wenn dein UEFI deinen USB-Stick "einfach nicht mag". hast du einen anderen bootbaren USB-Stick (am besten von einem anderen Hersteller), den du ausprobieren kannst? --MrBurns (Diskussion) 14:04, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Ich hatte mal den Fall, dass der Rechner nur eiskalt (Hauptschalter an) vom USB-Stick gebootet hat. Nach Neustart oder Resetknopf hat der Rechner nur noch von der eingebauten Platte gebootet. Evtl kommt es auch auf den zeitpunkt an, zu dem der USB-Stick eingestöpselt wird. --Rôtkæppchen68 14:11, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Zum Zeitpunkt: Ich bin davon ausgegangen, dass der Stick vorm Einschalten eingestöpselt wurde, weil für mich so klar ist, dass das BIOS den Stiick sonst ev. nicht erkennt, dass ich garnicht davon ausgegangen bin, dass es jemand anders machen könnte. --MrBurns (Diskussion) 14:15, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

umgefallene Schildkröte

Ich möchte gerne wissen, was eine Schildkröte unternimmt, umgefallen ist? (Der Schildkrötenpanzer liegt auf den Boden) --Fiver, der Hellseher (Diskussion) 23:59, 25. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Sie fällt gleich nochmals um und steht dann wieder auf den Beinen. Ganz so schnell geht das natürlich nicht aber sehr geschickt sind die Schildkröten schon. Sie muss mit einem Bein einen festen Halt finden um wieder in die normale Lage zu gelangen. Möglich ist auch die Hilfe einer anderen Schildkröte. Schau mal hier. --Netpilots -Φ- 00:09, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Danke, für die Antwort. „--Fiver, der Hellseher (Diskussion) 00:14, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Hier noch ein Clip. Die kanns wirklich schnell. -- Netpilots -Φ- 00:16, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Cool :) (nicht signierter Beitrag von 109.193.77.188 (Diskussion) 02:47, 26. Dez. 2012 (CET))[Beantworten ]

Es kommt aber dennoch vor, dass Schildkröten sich nicht drehen können. Sie sterben dann. 46.115.112.82 09:55, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

Aber dafür gibt es ja zum Glück die Hero Turtles. --Wicket (Diskussion) 16:34, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
...hat irgendwie was von dem hier --Btr 23:08, 27. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

26. Dezember 2012

Elektromagnetisch Wellen sehen.

http://www.youtube.com/watch?v=2eFvVzNF24g Bei 32:20 Sagt Susskind das man sehr lange Radiowellen vor sich oszilieren sehen kann. Wie meint er das?? Man kann doch keine elektrom. Wellen sehen??

Gruß--109.193.77.188 02:24, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

Wenn die mit Luftmoleküle interagieren schon. Soll heissen wenn die Radiowelle es schafft irgend welche Moleküle in der Luft in Schwingung zu versetzten, dann kann man dies unter entsprechenden Umständen auch sehen. Das wäre eben ein indirektes sehen der Radiowellen, und das wieder spricht sich eben nicht mit dem „Man kann doch keine elektrom. Wellen sehen". Ich sehe dann eben nicht die elektromagnetischen Wellen, sondern ihre Auswirkung auf ihre Umgebung. --Bobo11 (Diskussion) 02:41, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Es kommt bei den elektromagnetischen Wellen sehr auf die Wellenlänge bzw Frequenz an. Für Wellenlängen von 380 bis 780 Nanometer (sog. Licht) besitzt der Mensch ein spezielles Sinnesorgan namens Auge. Manche Menschen können auch Röntgen- oder Gammastrahlung „sehen". Infrarotstrahlung kann mit der Haut und teilweise auch mit den Augen wahrgenommen werden. --Rôtkæppchen68 03:09, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Danke für die Antworten. Ich glaub er meinte das was Bobo geschrieben. @Rotkäppchen: So war die Frage natürlich nicht gemeint :) Gruß--109.193.77.188 03:49, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
(BK) Ne, ich glaub darum gehts nicht. Wenn ich das Video richtig verstehe, redet er da von der Oszillation von EM-Wellen und sagt, dass wir die Oszillation bei sichtbarem Licht nicht sehen können, wohl aber bei längerwelligerer EM-Strahlung. Aber er sagt das nur so nebenbei und geht auch nicht weiter darauf ein. Ich würde auch gerne wissen, wie das gemeint ist. --χario 03:55, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Nein kann man nicht.
Er steht vor dem Tafelbild einer Sinuswelle und gestikuliert, wie die Elongationen sich zeitlich entwickeln: Rauf und runter. Man könne das aber bei Licht nicht sehen, weil das zu schnell passiert. Bei seeehr langen Radiowellen könne man das sehen, weil es da langsam genug passiere. Dabei unterstellt er einfach (gedanklich) man könne die el. oder mag. Felder direkt sehen. Das kann man natürlich nicht, da wir keine Sinne haben, mit denen wir solche Felder direkt wahrnehmen können. Er zielt also einzig auf die Geschwindigkeit ab, die bei normalem Licht zu hoch für die Wahrnehmung ist, aber bei sehr langwelligen Wellen in den Zeitbereich käme, der unserer Wahrnehmung zugänglich wäre. --Pyrometer (Diskussion) 06:42, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Aber auch dann wird es ziemlich sicher eine indirektes sehen sein. Wir sehen z.B. den elektrischen Strom nicht aber denn glühenden Leiter denn er erwärmt hat. Wir sehen die des Frequenz des Wechselstromes nicht, es sei den sie liegt unter unserer Sehfrequenz (liegt bei 45 Hell-Dunkel-Wechseln pro Sekunde) und wir sehen denn dadurch ausgelösten Helligkeitsunterschied (Flackern) der Glühlampe. Entsteht eben durch die elektromagnetische Welle irgend eine Resonanz usw. in einem Medium eine Wellenlänge oder Veränderung die wir erfassen können, sehen, fühlen oder hören wir sie eben. Trotzdem die elektromagnetische Welle selber sehen wir eigentlich immer noch nicht (Licht mal ausgenommen), sondern nur ihre Auswirkung auf die Umgebung.--Bobo11 (Diskussion) 10:56, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
45 Hell-Dunkel-Wechsel pro Sekunde ist nicht das Maximum, das man wahrnehmen kann, ich kann bei einem CRT bei 72Hz noch ein leichtes Flimmern wahrnehmen. --MrBurns (Diskussion) 07:59, 27. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

StFw a.D und d.R.

Was ist da der Unterschied? Wenn man außer Dienst ist, ist man ja auch gleichzeitig im Ruhestand, oder nicht? Beispiel: "StFw a.D und d.R." zusammen genannt, gefunden hier --93.133.232.118 03:58, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

„d.R." hat nichts mit Ruhestand zu tun, sondern bedeutet „der Reserve". --Freud DISK Konservativ 04:20, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
„a.D" und „d.R." mögen sich normalerweise gegenseitig ausschließen. Aber jener Spieß schreibt in seiner Signatur ausdrücklich dazu: „gedient in zwei Armeen". Zwei. --Pyrometer (Diskussion) 08:34, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Ich glaube nicht, daß sich beides gegenseitig ausschließt. Jemand kann nach Zeitsoldat- oder Berufssoldat als solcher ausscheiden und ist dann (vielleicht auch nur nach - vorzeitigem - Ende einer Berufssoldatenlaufbahn) - „a.D.". Das steht einer Reservistenstellung nicht im Wege. --Freud DISK Konservativ 09:59, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Ich lese das Soldatengesetz anders: Der Berufsfeldwebel wird mit 55 in den Ruhestand versetzt. Reservist wäre er nur dann, wenn er vor diesem Alter ausscheidet. Er hat aber von 61 bis 06, also bis 55 durchgehalten. Ob für ehemalige Volksarmisten da was anderes gilt, wage ich zu bezweifeln.--G-Michel-Hürth (Diskussion) 13:46, 26. Dez. 2012 (CET) (hat nach dem Fähnrich als W 18er nicht mehr weitergemacht)[Beantworten ]
Der besagte Benutzer in diesem Forum ist Reservist. Hat in anderen Beitragen das mal durchblicken lassen. Den Titel Reservespieß trägt er nicht umsonst.--Sonaz (Diskussion) 22:56, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

'Überflüssige' Steine in Lego-Sets

Warum bleiben in gekauften Lego-Sets eigentlich immer ein paar Steinchen übrig? Ein Goodie von Lego? Sortierfehler der Füllmaschinen? Sind es je Set immer die gleichen Steine? Holstenbär (Diskussion) 09:30, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

So sinnvoll wie die Fragen: Warum bleiben bei Ikea-Schränken immer so viele Teile übrig? Wieviele Ikea-Schränke muss ich kaufen, um einen Schrank aus den Resten gratis erstellen zu können? --Pfiat diΛV¿? Diskussionsseite 09:43, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

Frei nach dem Motto "Es gibt keine dummen Fragen, es gibt nur..." Warum muss man sich auf der Auskunft eigentlich für seine Fragen vorführen lassen? Ich meine meine Frage ernst. Hat jemand z. B. zwei mal das gleiche Set gekauft und immer die gleichen Teile übrig behalten? Steckt da eine Form von Marketing hinter? Logistische Probleme werden es wohl kaum sein, sonst müssten doch auch mal Teile fehlen? Holstenbär (Diskussion) 09:55, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

Ich habe dieses Jahr auch wieder einige Lego-Sets gebaut. Wie in den Jahren zuvor ist kein einziger Stein zuviel, aber auch keiner zuwenig dabeigewesen. Was immer übrigbleibt, sind Kleinteile unter der Größe eines Einersteins. Da sind wohl die Sortiermaschinen mit überfordert und sie legen lieber etwas mehr als zu wenig bei. --91.56.158.61 10:13, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Ernsthaft: Ich würde ein paar E-Mails schreiben. An Lego, aber auch an Sendungen wie (nicht lachen) "Willi will's wissen" o.Ä. Mir persönlich kommt das in keiner Weise lächerlich vor. Wird sicher was produktionstechnisches sein, wo es billiger ist, überzählige Teile im Kauf zu nehmen als es zu verhindern. --RobTorgel (Diskussion) 10:31, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
(BK) Gewisse Teile werden grundsätzlich doppelt beigelegt, und das in den letzten Jahren häufiger als Früher. Damals waren alle Goldringe, Zauberstäbe und ähnliche Kleinteile genau abgezählt. Einige Mehrfachteile gab es aber trotzdem, z.B. wenn die Bauanleitung nur eine Blume vorsah, die Stanzvorlage aber 5 enthielt o.ä.. Problematisch wurde das wohl dadurch, dass man bei Lego unvollständige Packungen zurücksenden kann und kostenlosen Ersatz erhält. Dabei muss man nicht nachweisen, dass der Stein nicht in der ungeöffneten Packung war (Kulanz von Lego). Nachdem es bei kleinen Kindern und kleinen Teilen schnell zu Verlusten kommt (meine schwester hat zwei von drei Truhen meines Legogoldes vernichtet), hat sich Lego wohl dazu entschlossen, wichtige Kleinteile grundsätzlich doppelt einzupacken. So finde ich in meinem The-HobbitTM-Set nicht nur einen doppelten RingTM sondern auch zwei Exemplare von StichTM, wohl um mancherlei Kinderträne vorzubeugen. Fische und GollumTM-Arme sind hingegen genau abgezählt.-- Alt 10:33, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Einige Teile werden aus Produktions technischen Gründen in der Anzahl bei liegen. Wenn die Maschine aus technischen Gründen nur Pärchen produzieren kann, die Trennung in Einzelstücke aber zu aufwendig (und teurer als das Pärchen) wäre, wird halt ein Pärchen beigelegt. Oder eben wie einige Kleinteile am Sprizling ausgeliefert werden. Wo es halt 5 Blumenkelche sind, obwohl nur 3 Blumenunterteile mit geliefert werden. Andernorts wird es auch einfach bei der Umstellung der Packmaschine liegen, dass es eben bei der einfüssigen Figur nicht sinnvoll ist, nur ein Schuh beizulegen sondern wie bei allen andern auch ein Pärchen. Weil ich dann immer das "normale" Schuhpäckchen beilegen kann, und die Maschine nie umrüsten muss die die Schuhpäckchen abfüllt. Beides sind reine Kosten/Nutzen Frage, und wie oben schon richtig angemerkt. Wegen "mehr Teilen als angegeben", reklamiert eigentlich keiner. --Bobo11 (Diskussion) 11:07, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
...hmm irgendwie fand ich jetzt beim Durchlesen die Erklärung vom alten toten Mann - das mit den Kindertränen- romantischer <schnief> und für eine alte traditionelle Firma wie Lego angemessener. Aber wird wohl so sein, dass auch dort inzwischen die Betriebswirtschaftler, die alles bis auf den zehntel / hundertstel /-was weiß ich- Cent genau ausrechnen Einzug gehalten haben. --Btr 00:02, 27. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Klar die Möglichkeit besteht aus. Teil X wird gerne verloren, und wenn es verloren geht wird vermutlich Anfrage um Nachlieferung fällig. Aber das Teil X, können wir nicht gut nachliefern, also legen wir es doppelt bei. Aber du kannst es eigetlich drehen wie du willst. Es wird am Schluss immer auf ist „ist aus finanzieller Sicht günstigste Lössung" hinauslaufen. Weil Materialwert des Plastik ist der kleinste Wertfaktor bei einem Lego-Bausatz. Aber bei den Blumen bin ich mir sicher, dass es aus produktions-technischen Gründen ist, dass da immer der ganze Spritzling mitgegeben wird. Weil so keine zusätzliche Handarbeit notwendig wird. Die einzelnen Blumenkelche verhaken sich ganz gerne. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die einzeln maschinell beizupacken wären (Der Sprizling eben schon. Udn wenn nicht ist es eben 1 Handbewegung nicht 3). --Bobo11 (Diskussion) 11:21, 27. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

Downloadzeiten

Wenn ich eine größere Datei mit meinem Browser herunterlade, stellt man fest, dass die Geschwindigkeit nicht konstant ist, sondern der Download bereits ungefähr bei der Hälfte der Datei schlagartig abgeschlossen wird. Kann mir jemand dieses Phänomen erklären? --\m/etalhead 10:25, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

Die Geschwindigkeit ist konstant, die Anzeige im Browser ist Mist. -- Janka (Diskussion) 11:33, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Das dachte ich mir. --\m/etalhead 11:35, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
"Normalerweise wird eine TCP/IP-Verbindung langsam gestartet (Slow-Start) und die Senderate schrittweise erhöht, bis es zum Datenverlust kommt. Ein Datenverlust verringert die Senderate, ohne Verlust wird sie wiederum erhöht. Insgesamt nähert sich die Datenrate so zunächst dem jeweiligen zur Verfügung stehenden Maximum und bleibt dann ungefähr dort. Eine Überbelastung wird vermieden." Quelle: Transmission Control Protocol#Überlaststeuerung/Staukontrolle (Congestion Control) Viele Grüße --Marsupilami (Disk|Beiträge)
Diese Geschwindigkeitssteigerung geschieht in der Praxis innerhalb der ersten Sekunden eines Downloads. -- Janka (Diskussion) 00:39, 27. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

Woher kommt das Sprichwort: "Jung mit Katze, alt mit Glatze."?

Und was soll dies bedeuten?

--79.244.114.10 10:38, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

Ich und das Internet kennen das Sprichwort nicht, es kann also nicht sehr verbreitet sein. Mögliche Erklärung: "Katze" war mal eine vulgäre Umschreibung für Schambehaarung (vgl. heute noch Mu... usw.). Wer also früh Körperbehaarung entwickelt, dem fehlt im Alter das Haupthaar. Bei androgen bedingtem Haarausfall vielleicht sogar zutreffend. 85.180.195.134 10:53, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Meine liebe 85..., warum gleich so vulgär? Könnte "Katze" nicht einfach eher für eine junge, anschmiegsame Frau stehen? Einem jungen Mann wir es wohl leicht fallen, sich eine solche "Katze" zum Kuscheln zu suchen. Ist er dann alt, hat er nur noch eine Glatze, und damit weniger Anziehungskraft auf die "Katzen" (nicht signierter Beitrag von 217.254.163.215 (Diskussion) 13:51, 26. Dez. 2012 (CET))[Beantworten ]

Rechtsanwalt

Wenn ich bei einem Rechtsanwalt eine Anfrage stelle was eine Beratung kostet kann man mir dann allein schon für die Beantwortung wieviel es kostet Kosten in Rechnung stellen?

--92.228.234.154 10:49, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

Jein, wenn Du eine kostenlose und unverbindliche Anfrage angefordert hast, dann kann keine Rechnung kommen. Anwälte sind clever und verbinden solche Anfragen gerne mit Auskünften zur Rechteslage und das kostet dann.--Doofupo (Diskussion) 12:36, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Die Frage nach den Kosten der anwaltlichen Tätigkeit löst im Allgemeinen selbst keine Kosten aus. Für einen Verbraucher sind unabhängig davon die Kosten eines ersten Beratungsgesprächs begrenzt, und zwar auf 190 Euro plus Mehrwertsteuer. Wer aber zu Beginn nach den Kosten dieses Gesprächs fragt und auf die Auskunft, das werde maximal 190 Euro kosten, seine eigentliche Rechtsfrage gar nicht erst stellt, braucht auch nichts zu bezahlen, obwohl er dem Anwalt bis dahin bereits einen Teil von dessen kostbarer Zeit geraubt hat. Wer dagegen seine Rechtsfrage stellt, ohne vorher nach den Kosten gefragt zu haben, muss für die Beratung zahlen.
Eine ohne Auftrag erteilte Beratung löst ebenfalls keine Kosten aus. Der Anwalt, der also einfach zusätzlich zur Auskunft über die Kosten sein wertvolles Wissen zur Rechtslage zum Besten gibt, nur um dann dafür eine Kostenrechnung stellen zu können, riskiert, das kostenlos getan zu haben und ist damit keineswegs clever. Was nicht heißen soll, dass sowas nicht vorkommt. --Snevern 18:52, 27. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

Erbe und Mietvertrag

Einmal eine Frage an die Rechtsexperten, eine Person stirbt und ist als einzige an ihrem Wohnort gemeldet. Es gibt allerdings einen Lebenspartner der Wochenendheimfahrer ist und einen Sohn die die Wohnung übernehmen wollen. Wie ich es verstehe hat der Vermieter das Recht die Wohnung zu kündigen wenn die Erben nicht dort gewohnt haben was er nicht hätte wenn sie dort gewohnt haben. Was ist dafür erheblich die Meldung, das sie dort im Mietvertrag auftauchen oder das sie dort de facto gewohnt haben.--Saehrimnir (Diskussion) 11:12, 26. Dez. 2012 (CET)P.s.:Wer ist die beste Anlaufstelle für solche Anfragen Verbraucherzentrale, mieterschutzbund, Rechtsanwalt?[Beantworten ]

Bitte den Hinweis zu Rechtsthemen beachten!

Wenn man vor dem Tod die Gesetze nicht eingehalten hat, kann man nicht danach auf diese bestehen. Der Gang zu einem Rechtsanwalt bzw. dem Mieterschutzbund (wenn eine Mitgliedschaft dort besteht oder angestrebt wird) ist immer zu empfehlen, anstatt sich auf Antworten in einer Internetdiskussion zu verlassen. Es kommt auf viele Aspekte und Fragen an. So zB. ob ein Verpartnerung existierte, oder nur eine Partnerschaft ohne Vertrag existierte. Für erstere hätte es keine Genehmigung durch den Vermieter bedurft, bei der anderen Möglichkeit schon. Denn entweder man wohnt dort (ggf. auch kostenlos) als Untermieter, oder ist einfach regelmäßig zu Besuch. Das Meldeverhältnis ist verständlicherweise das einzig nachvollziehbare offizielle Merkmal eines solchen Wohnverhältnisses. "de facto" zählt dort nichts. Der andere Punkt bei solchen Auseinandersetzungen ist doch meist der, daß die Erben nicht nur die Wohnung übernehmen wollen, sondern den meist günstigeren Altvertrag. Da wird auch ein Anwalt oder der Verein dazu raten, zuerst einmal den direkten Kontakt mit dem Vermieter zu suchen, wenn man keinen Beleg oder Nachweis für das Wohnverhältnis in der Hand hat.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:37, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

Wenn die Verstorbene alleinig im Mietvertrag als Partei steht und der Lebenspartner die Wochenenden nur zu Besuch war, sonst keine Erben Anspruch erheben, ist die Sachlage klar und der Mietvertrag kann vom Vermieter gelöst werden. Es sei denn der Lebenspartner kann nachweisen, dass er vom Vermieter wissentlich als Mitbewohner geduldet war. Vermieter sind auch Menschen und meistens sogar nett, man redet erst ein Mal mit ihnen. Bei Wohnungsgesellschaften ist das meistens etwas schwieriger, wenn z.B. Vormerklisten vorliegen, dann muß man das auch einfach akzeptieren.--Doofupo (Diskussion) 12:05, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Ein Mietvertrag geht mit allen Rechten und Pflichten an die Erben über, ganz gleichgültig, ob die dort wohnen (wollen) oder nicht. Der Vertrag bleibt, wie jeder "normale" Mietvertrag auch, solange bestehen, bis eine der beiden Parteien ihn wirksam kündigen. Dritte Personen sind da völlig unbeteiligt, falls es keinen gültigen (also vom Vermieter akzeptierten) Untermietsvertrag gibt. --Wicket (Diskussion) 22:27, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Ähm, woher weißt Du das? Sehe die zB. bei erbrecht-heute etwas anders [7].Oliver S.Y. (Diskussion) 22:31, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Normalerweise endet der Mietvertrag mit dem Tod des einzigen Mieters. --Rôtkæppchen68 22:34, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Das weiß ich aus eigener Erfahrung, weil ich da selbst ein paarmal die Dienste eines Anwaltes in Anspruch nehmen musste. Steht in Olivers Link nicht das, was ich gerade schrieb? (Ich lese mir das noch mal in Ruhe durch). --Wicket (Diskussion) 22:40, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
So, habs nochmal gelesen. Es ist so, wie ich sagte (oder zumindest dachte. Habe ich da was ungeschickt ausgedrückt?). Der Mietvertrag endet nicht mit Tod des Mieters, sondern geht an die Erben über. Eine andere Sache ist es nur wenn es Mitmieter gibt, oder keine Erben. --Wicket (Diskussion) 22:48, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Die Erben treten im Allgemeinen in bestehende Verträge des Erblassers (= der Verstorbene auf Juristendeutsch) ein. Das gilt auch für Mietverträge. Beide Seiten haben aber beim Tod des Mieters ein außerordentliches Kündigungsrecht; das steht in § 580 BGB.
Diejenigen, mit denen der Erblasser einen gemeinsamen Haushalt führte, insbesondere Ehegatten/Lebenspartner und Kinder, haben das Recht, in den Mietvertrag einzutreten. Das steht wiederum in § 563 BGB. Ob diese Personen da gemeldet waren oder nicht, ist allenfalls ein Indiz für die Führung eines gemeinsamen Haushalts - es kommt auf die tatsächlichen Umstände an. Nur weil jemand gegen das Melderecht verstoßen hat, ist dieses Recht natürlich nicht ausgeschlossen. Der Sohn, der schon seit Jahren seine eigene Wohnung hat und sich nur nie umgemeldet hat, hat kein Eintrittsrecht; der Lebensgefährte, der da tatsächlich wohnte und sich nur nie um die Ummeldung gekümmert hat, hat das Recht aber. Um einem Missbrauch vorzubeugen, sehen sich die Gerichte die Fälle eines behaupteten Zusammenlebens sehr genau an.
Das oben erwähnte Sonderkündigungsrecht des Vermieters wird bei Eintritt eines bisherigen Haushaltsangehörigen in den Mietvertrag auf die Fälle beschränkt, in denen in der Person des Eintretenden ein wichtiger Grund vorliegt. --Snevern 18:34, 27. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

Testament

Wodurch gewinnt ein Testament seine Gültigkeit. Wenn kein Testament gefunden erben die Kinder des verstorben alleine. Wird nun aber ein Handgeschriebenes Testament gefunden muss dieses dann noch von einem Notar bestätigt werden und wie steht es mit der Gültigkeit wenn das Testament 20 Jahre alt ist. Können Dritte also nicht die Erben anzweifeln das dieses gütig ist. Und im Zweifel können die Hinterblieben das wenn sie Einvernehmen haben. --Saehrimnir (Diskussion) 11:53, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

Bitte den Hinweis zu Rechtsthemen beachten!
Frag das zuständige Nachlassgericht. --Rôtkæppchen68 11:59, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Anzweifeln kann man alles. Ob man damit juristisch durchkommt, ist eine andere Frage.
Ich bin kein Jurist - und siehe Hinweis oben - , aber m.W. ist ein handschriftliches Testament auch ohne notarielle Bestätigung gültig, egal wie alt es ist, sofern kein jüngeres vorliegt.
Deinen letzten Satz ("Und im Zweifel können die Hinterblieben das wenn sie Einvernehmen haben") verstehe ich leider nicht. Können die Hinterbliebenen was? --Anna (Diskussion) 13:03, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
(Service):Können Dritte, also nicht die Erben, anzweifeln, dass dieses gütig ist ? Und im Zweifel können die Hinterblieben das, wenn sie Einvernehmen haben. (ohne Gewähr) --RobTorgel (Diskussion) 13:12, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Normalerweise zweifeln alle per Testament auf Pflichtteil gesetzten Hinterbliebenen, die ohne Testament gesetzliche Erben wären, die Gültigkeit eines für sie nachteiligen Testaments an. --Rôtkæppchen68 13:06, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Ein Testament muss nicht vom Notar bestätigt sein, dann allerdings gilt die Anforderung, dass es eigenhändig geschrieben wurde (also handschriftlich) und unterschrieben ist. Je älter das Testament ist, um so besser, denn dann fällt schon mal ein Anfechtungsgrund weg: "der Erblasser war nicht im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte". Ungültig wird ein altes Testament nur, wenn ein anderslautendes Testament neueren Datums vorgelegt wird. Übrigens muss ein vorgefundenes Testament dem Nachlassgericht vorgelegt werden (ob es aber erst dadurch seine förmliche Wirksamkeit erlang weiß ich nicht, bezweifle ich aber mal vorsorglich), auch weil die dann dann den Erbschein ausstellen. Das Aufsetzen eines Testamentes beim Notar hat den Vorteil, das es nicht mehr stillschweigend verschwinden kann, weil er es im Zentralregister des Nachlassgerichts registrieren lässt. Logisch wäre es schon, dass auch Nichterben das Testament anfechten dürfen, schließlich könnten ja gerade diese einen Teil des Erbes beanspruchen. Gründe zur Testamentsanfechtung gibt es reichlich: Testament#Anfechtung_des_Testaments. Nicht ganz verstehe ich die Frage: "Und im Zweifel können die Hinterblieben das wenn sie Einvernehmen haben." Also: Einvernehmen ist ein schlechter (dürftiger) Grund für eine Anfechtung. Wenn das Einvernehmen so groß ist, dann können sie ja das Erbe gemäß Testament friedlich entgegennehmen und hinterher einvernehmlich umschichten. Auf welche konkrete Konstellation zielt der letzte Teil deiner Frage? Steuerliche Aspekte? ("Vertragt ihr euch noch, oder habt ihr schon geerbt?" - Lebensweisheit) --Bin im Garten (Diskussion) 13:22, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
(Zu Rotkäppchens Beitrag:) Eben. Warum sollten die (per Testament festgelegten) Erben Grund haben, das Testament anzufechten? Das ergibt doch keinen Sinn.
Und "Hinterbliebene" ist ein wenig diffus. Entfernte Cousins sind auch Hinterbliebene, und die können anfechten, soviel sie wollen, sie kriegen doch nichts ab (sofern nähere Verwandte da sind).
Und dann die Sache mit dem "Einvernehmen". Warum sollten die Hinterbliebenen darüber Einvernehmen haben müssen? Es ist doch ohne weiteres denkbar, dass die Tochter das (zugunsten der Geliebten des Verstorbenen ausgestellte) Testament anfechten will, der Sohn aber nicht. Warum sollte die Tochter das dann nicht auch alleine anfechten können? --Anna (Diskussion) 13:27, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Ich versteh' das mit dem Einvernehmen so: Die (nicht)Erben sind sich einig, dass das alte Testament nicht der Wille des Erblassers gewesen sein kann. (Alles dem Waisenhaus vererbt, obwohl eigene Kinder da waren). --RobTorgel (Diskussion) 13:33, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
(BK, quetsch) Das wäre fatale Dummheit, wenn dadurch ein Dritter (Waisenhaus) um das Erbe gebracht würde. Sowas fällt unter Unterschlagung, und die ist strafbar. Urkundenunterdrückung durch eventuelles Verschwindenlassen des wirksamen Testaments auch. Es geht nur umgekehrt: Die durch das Testament Begünstigten können natürlich frei verfügen, was sie mit dem Geerbten machen, mir ist z.B. ein Fall bekannt, wo die Erblasserin für einen großen Vermögensanteil einem dubiosen Tierschutzverein als Erben einsetzen wollte, was aber nicht formwirksam geschah. Ergebnis: neues Testament formnichtig, das alte galt weiter. Die Erbengemeinschaft machte dann "im Namen der Verstorbenen" eine entsprechende gemeinsame Spende an den lokalen, seriösen Tierschutzverein. -- Baird's Tapir (Diskussion) 13:59, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Was hat "Anzweifeln des Testaments" mit "Unterschlagung" zu tun? Hier geht ja jetzt wohl irgendwie alles durcheinander. --Anna (Diskussion) 14:03, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Das bezog sich auf Robs "Die (nicht)Erben sind sich einig, dass das alte Testament nicht der Wille des Erblassers gewesen sein kann.", was ich lese als: Wir verteilen das Erbe, was schert uns das Testament... -- Baird's Tapir (Diskussion) 14:18, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
O.k., wenn man es so liest und böse Absichten annimmt. In der Ausgangsfrage war aber von "Anzweifeln des Testaments" die Rede, da bin ich zunächst mal von "Anfechten" und von guten Absichten mit legalen Mitteln ausgegangen. --Anna (Diskussion) 14:27, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Ja, so fasse ich es auch auf. Aber es ergibt keinen Sinn. Warum sollte nicht die Tochter sagen "Ist o.k. mit dem Waisenhaus, ich werde nicht klagen", der Sohn dagegen sagt "Ich will meinen Anteil und klage den ein!" Warum sollte da irgendein Bedarf an Einvernehmen bestehen? Es kann doch jeder für sich anzweifeln und klagen, der Lust (und Geld) dafür hat. Gruß, --Anna (Diskussion) 13:43, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Geht um's anzweifeln. Wenn von 5 Kindern nur eines sagt: "Das hätt' er nie geschrieben " und die anderen sagen das nicht, ist das eine dünne Suppe. Sagen das aber alle unisono, wäre es (ev.) überzeugender --RobTorgel (Diskussion) 13:54, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Ob ein Richter das auch so sieht? Immerhin haben die fünf Kinder alle ein gemeinsames Interesse. Sie sind alle Partei - und zwar alle dieselbe Partei. --Anna (Diskussion) 14:06, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
(BK) @Anna, wenn kein oder kein gültiges Testament vorliegt, tritt die gesetzliche Erbfolge ein. Wird ein Hinterbliebener per gültiges Testament „enterbt", hat er – sofern keine Erbunwürdigkeit vorliegt – in den allermeisten Fällen dennoch Anspruch auf den sogenannten Pflichtteil. Dieser Pflichtteil ist in Höhe der Hälfte des gesetzlichen Erbteils, wird aber ausschließlich in Geld ausgezahlt. Der Pflichtteilsberechtigte ist aber dennoch kein Erbe, hat also erheblich weniger Rechte und Pflichten. Im Vergleich zu einem gesetzlichen Erbteil, wo der Erbe Sachvermögen erben kann, Anspruch auf den Nachlass hat, zur Grabpflege berechtigt und verpflichtet ist etc pp hat der Pflichtteilsberechtigte also deutlich weniger vom Verblichenen, nämlich nur Geld. Deshalb besteht für den Hinterbliebenen in diesem Falle ein deutlicher Grund, ein für ihn nachteiliges Testament anzuzweifeln. --Rôtkæppchen68 13:45, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Danke für die Erklärung, aber ich verstehe nicht ganz, auf welche meiner Aussagen Du Dich beziehst - bzw. welche meiner Aussagen möglicherweise korrekturbedürftig ist? --Anna (Diskussion) 13:50, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Meine erste Antwort bezieht sich auf den ersten Satz Deines Beitrages von 13:03 („verstehe ich leider nicht"). Mein zweiter Beitrag bezieht sich auf die erste Frage Deines Beitrag von 13:26 („Warum sollten die (per Testament festgelegten) Erben Grund haben, das Testament anzufechten?"). --Rôtkæppchen68 13:59, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Hm, dann war das wohl ein Missverständnis. Das, was ich nicht verstehe, war die Satzkonstruktion der Fragestellung, nicht der Sachverhalt.
Und zur zweiten Hälfte: Der Unterschied zwischen Pflichtteil und Erbe ist durch Deine Erklärung sehr schön deutlich geworden. Nur: Vielleicht bin ich begriffsstutzig, aber ich sehe auch durch diese Differenzierung nicht, wieso die per Testament festgelegten Erben Grund haben sollten, das Testament anzufechten?
Dass die auf den Pflichtteil reduzierten Hinterbliebenen Anlass dazu haben könnten, ist ja offensichtlich. Kann es sein, dass wir irgendwie aneinander vorbeigeredet haben? Gruß, --Anna (Diskussion) 14:15, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

Muss denn immer ein Nachlassgericht angerufen werden? Also im Moment gibt es kein Testament wenn dann aber von vor mind 20 Jahren wo der Nachkomme noch nicht geschäftsfähig war und deshalb zu vermuten waere das das Testament auf den Lebensgefährten läuft. Der obige Nachsatz meine sowohl Nichterben und Erben sind sich einig das der Wille sich geändert hatte, war aber bestimmt Quark weil der im Testament bedachte das ja auch ausschlagen könnte.--Saehrimnir (Diskussion) 13:53, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

Saehrimnir, nichts für ungut, aber unabhängig von der juristischen Fragestellung sind einige Deiner Sätze grammatikalisch einfach nicht verständlich.
"Der obige Nachsatz meine sowohl Nichterben und Erben sind sich einig das der Wille sich geändert hatte, war aber bestimmt Quark..."
Nochmal langsam: Was war Quark? Der Nachsatz? Oder dass Nichterben und Erben sich einig sind? Oder dass Du etwas mein(t)est? Was?
Und "meine"? Deine was? Oder "meinte"?
Bitte etwas sorgfältiger formulieren. Es ist schwer, eine korrekte Antwort zu geben, wenn man schon die Frage kaum verstehen kann. Wie gesagt, nichts für ungut. Gruß, --Anna (Diskussion) 14:01, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
"Der obige Nachsatz meinte, sowohl Nichterben und Erben sind sich einig, dass der Wille sich geändert hätte. (Das) war aber bestimmt Quark, weil der im Testament bedachte das (Erbe) ja auch ausschlagen könnte" (ohne Gewähr)--RobTorgel (Diskussion) 14:10, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Persönlicher Übersetzungsservice für unverständliche Sätze? :-)
Leider bleibt die Fragestellung trotzdem ziemlich diffus. Warum sollte der im Testament Bedachte jetzt auf einmal das Erbe ausschlagen wollen? Das ergibt doch keinen Sinn (mal davon ausgehend, dass das Erbe nicht überschuldet ist).
Und wenn sich alle so schön einig sind, dann kann der Erbe doch das Ganze einfach weiterreichen an die benachteiligten Nichterben. (Geht's noch weltfremder?) Gruß, --Anna (Diskussion) 14:23, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Naja für normale Leute wie uns vieleicht nicht obwohl auch irgendwelche Veträge nicht so einfach weitergebbar sind aber für irgenwelche Personen mit hohem Vermögen würde ja eventuell mehr Erbschaftssteuer anfallen aber die können sich dann vieleicht auch nen Anwalt oder Notar leisten vor dem tot.--Saehrimnir (Diskussion) 14:35, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
(BK) Um das Nachlassgericht kommst Du nicht rum, denn Du brauchst ja schließlich einen Erbschein, um an das Vermögen ranzukommen oder in den bestehenden Mietvertrag einzutreten. Das Nachlassgericht wird Dich pflichtgemäß darüber belehren, dass Du ein evtl aufgefundenes Testament dem Nachlassgericht vorlegen musst und dass Urkundenunterdrückung mit bis zu fünf Jahren Freiheitsstrafe bestraft wird. --Rôtkæppchen68 14:05, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
(BK) Wenn kein Testament, dann gilt immer gesetzliche Erbfolge. Wenn ein wirksames Testament vorhanden ist, und sei es noch so alt, bleibt es wirksam. Es ist allein Sache des Erblassers, ein wirksames Testament aus der Welt zu schaffen, etwa indem er es wirksam widerruft. Wenn er es nicht tut und z.B. späterer Nachwuchs dadurch auf den Pflichtteil beschränkt bleibt, ist anzunehmen, dass es der Erblasser so wollte. Natürlich kann ein Testamentserbe das Erbe auch ausschlagen, dann tritt (wenn ich mich richtig erinnere) für den Erbteil wieder die gesetzliche Erbfolge ein. Aber wenn der Testamentserbe nicht auch gesetzlicher Erbe ist (z.B. die unverheiratete Lebensgefährtin), ist sie damit dann ganz draußen. -- Baird's Tapir (Diskussion) 14:18, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Aha es muss also in jedem Fall sehr sorgfälltig gesucht werden damit keine unbewusste Straftat begangen wird. --Saehrimnir (Diskussion) 14:27, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

Um auf die ursprüngliche Frage zu kommen:

  • Ein Testament wird (sofort) gültig und bleibt es unbegrenzt, wenn es entsprechend verfasst wird (handschriftlich, Zeugen, Notar, etc)
  • Es wird ungültig, wenn es ein ebenso beschaffenes Testament jüngeren Datums gibt.
  • Zum Tragen kommt es natürlich erst beim Ableben.
  • Anfechtungen, aus welchen Gründen auch immer, sind dann natürlich möglich, aber das Alter des Testamentes alleine kann jedenfalls kein Grund sein.

--RobTorgel (Diskussion) 14:26, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

Nein: Es wird ungültig, wenn es der Erblasser wirksam widerruft (selbst vernichtet, anderes wirksames Testament errichtet, Erbvertrag abschließt). -- Baird's Tapir (Diskussion) 14:39, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Die einzigen Asprüche, die das Gesetz an ein Tesament stellt, sind folgende: es muss eigenhändig geschieben und Zeit und Ort müssen angegeben sein. Zeugen oder Notare sind zumindest rechtlich nicht nicht erforderlich. --Wicket (Diskussion) 17:05, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Richtig, beim eigenhändigen Testament muss alles - einschließlich Datum, Ort und natürlich die Unterschrift - vom Erblasser handschriftlich geschrieben sein; beim gemeinsamen Testament reicht es (IIRC), wenn der andere Ehegatte mit unterzeichnet. Die Erben müssen nur einen Erbschein beantragen. Man kann das Testament aber z.B. außer Kraft setzen, wenn alle Begünstigten die Erbschaft als testamentarische Erben ausschlagen, sie aber als gesetzliche Erben annehmen; dann gilt die gesetzliche Erbfolge. (Das käme infrage, wenn der Erbonkel seine Erben willkürlich behandelt, indem er mal diesen, mal jenen zu enterben droht.) --Zerolevel (Diskussion) 18:47, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
(削除) Nein, das geht nicht. Wenn ein gültiges Testament da ist, dann gilt das auch: Es gilt der mutmaßliche wille des Erblassers und nicht der der potentiellen Erben. Wenn es dem Erben nicht passt, dann kann er ausschlagen. Damit erhält er aber nichts und nicht etwa den Pflichtteil oder gesetzlichen Erbteil. --Rôtkæppchen68 18:58, 26. Dez. 2012 (CET) (削除ここまで)[Beantworten ]
Bitte schau Dir mal § 1948 BGB an, wenn ich das richtig verstehe, dann geht das durchaus. Oder ist das inzwischen auch geändert worden?? Gruß --Zerolevel (Diskussion) 21:30, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Das stimmt. Wäre man gezwungen, ein Testament zu akzeptieren oder ganz aufs Erbe zu verzichten, könnte man im Falle einer Benachteiligung ja auch nicht sein Pflichtteil einfordern. Wenn man also als Kind eines wohlhabenden Verstorbenen nur einen Blumentopf vermacht kriegt, kann man dies ausschlagen und trotzdem Anspruch auf den Pflichtteil erheben. --Wicket (Diskussion) 22:06, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Einen häufigen und daher in der Praxis sehr wichtigen Fall habt ihr noch nicht erwähnt: Beim gemeinschaftlichen Testament von Ehegatten ist nach dem Tod des ersten der zweite Ehegatte an das Testament gebunden, er kann es also nicht mehr widerrufen, auch nicht, indem er einfach ein neues verfasst.
Ansonsten sind viele richtige und wesentliche Tatsachen zutreffend geschildert worden: Das eigenhändige Testament muss weder von Zeugen noch von einem Notar bestätigt werden; es muss nur den Formvorschriften entsprechen. Da ein Minderjähriger so ein Testament nicht errichten kann, ist das genaue Datum der Errichtung gerade bei einem alten Testament möglicherweise von Bedeutung. --Snevern 18:10, 27. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

VirtualBox lässt das Hostsystem abstürzen

Ich hatte gestern Zeit gefunden, mich mit VirtualBox zu beschäftigen. Habe die neueste Version für Win7 32bit bei Oracle heruntergeladen und installiert, dann eine neue virtuelle Maschine mit einem aktuellen Debian darin instaliert. Funktionierte alles soweit fst problemlos, aber als ich den Hostrechner (also nicht die virtuelle Maschine in der Emulation) am Abend neu startete endete der Boot meines Win7 immer mit einem Bluescreen. Erst nach einer Wiederherstellung im abgesicherten Modus ließ sich der Rechner wieder starten, dann natürlich ohne die VirtualBox-Installation. Kennt jemand zufällig eine Lösung für das Problem? morty 11:54, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

auf was für ner CPU lässt man denn ein 32bit OS laufen? n Atom? „Auf zum Atom, Radioactive Boy!" (aus „Die Simpsons", glaub ich...) :-) wie wäre es umgekehrt? n 64bit debian und das Windoofs in ner VirtualBox? *kicher* --Heimschützenzentrum (?) 12:50, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Ein Simpsonsklassiker ;) --213.47.242.104 17:00, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Wer sagt denn, dass es sich um ein 64bit-Debian handelt? Und das von den Simpsons ist auf englisch noch besser.[8]) --MrBurns (Diskussion) 20:17, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Das sollte normal nicht sein. Zwar benutzt VirtualBox ein paar Systemfunktionen wie VT-x und ein paar Treiber um den Netzwerkverkehr und USB-Geräte an das Gastsystem umzuleiten, aber die sind erfahrungsgemäß sehr stabil. Ich würde mal den RAM (deines Host-Systems natürlich) mal mit einem Tool wie memtest86 testen, die meisten sonst unerklärlichen Abstüze und Bluescreens sind erfahrungsgemäß auf defekten RAM zurückzuführen. -- Jonathan 20:13, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Kann trotzdem auch ein Software-Problem sein. z.B. ein verbuggter oder zerschoßener Treiber. --MrBurns (Diskussion) 20:17, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Es kann alles mögliche sein. Treiber sind aber üblicherweise signiert und daher meist nicht so ohne weiteres zu beschädigen, was einen Bug aber natürlich nicht ausschließt. Defekten RAM halte ich dennoch für wahrscheinlich. Falls es das nicht ist, wäre zur weiteren Fehlerdiagnose aber sicherlich der Fehlermeldungstext des Bluescreens hilfreich. -- Jonathan 20:27, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Hängt davon ab: wenn man z.B. sein Mainboard gegen eines mit einem anderen Chipsatz austauscht und Windows dann nicht neu installiert, kann man leicht die Treiber zerschießen, selbst wenn sie signiert sind... --MrBurns (Diskussion) 09:57, 27. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Interessant. Genau das habe ich mal vor einiger Zeit gemacht. Nur was kann ich tun, außer mühsam ein neues Windows zu installieren, worauf ich aber so gar keinen Bock und Zeit habe. morty 11:16, 27. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Du kannst nur versuchen, die Reste der alten Treiber z.B. mit DriverCleaner entgültig loszuwerden. --MrBurns (Diskussion) 16:30, 27. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

Zukünftige Weltuntergangstermine

Ich weiß zwar, dass das Humbug ist, habe aber trotzdem mal nach weiteren Terminen in der Zukunft für weitere Weltuntergänge gegoogelt. Ich hatte angenommen, dass man da schnell unzählige Listen findet, habe aber bisher nur wenig gefunden (zumindest wenn man Wert darauf legt, zu erfahren, warum in diesen Jahren die Welt untergehen soll) und vieles ist von Berichten über Maya/2012 überlagert. Selbst die englische Wikipedia führt keine solche Liste. Kennt jemand vielleicht noch einige Termine (mit Begründung) bzw. sogar ganze Liste, die ich bisher nicht gefunden habe? Danke! --79.240.229.220 14:23, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

In 2038 ist die UNIX-Epoche am Ende. Und die Welt natürlich auch.
Am 1. März 2100 versagen dann alle digitalen Armbanduhren und das gibt der Zivilisation endgültig den Rest. --Pyrometer (Diskussion) 15:11, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Bis dahin werden die vor dem 1. März 2000 gefertigten Uhren schon längst auf der Elektroschrottdeponie oder im Museum liegen. --Rôtkæppchen68 15:45, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Der nächste Termin ist der 30. Mai 2013, danach der 30. Mai 2014, vgl. die hier zu findende Vorhersage aus dem Jahr 1954. -- Baird's Tapir (Diskussion) 15:53, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Wie schön! Den diesjährigen Weltuntergang hab ich leider verpasst, aber da habe ich ja noch ne Chance. --Wicket (Diskussion) 16:48, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Der diesjährige war auch unter aller Kritik. Habe seltener einen lahmeren Weltuntergang erlebt als diesen. Nach den Feiertagen werde ich erstmal mein Geld zurückfordern. --91.56.158.61 17:23, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Wenn Du für abergläubischen Esokram Geld ausgibst, bist Du selbst schuld. Nach höchstrichterlicher Rechtsprechung dürfte es sehr schwierig werden, Dir das Geld dafür zurückzuholen. --Rôtkæppchen68 17:28, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Es dürfte auch schwer werden, den Maya noch eine Klage zuzustellen... Ich hatte am 21. keine Zeit für einen Weltuntergang, und hatte mich auf eine TV-Wiederholung des Events am nächsten Tag gefreut (das Fernsehen wiederholt ja jeden Scheiß...), aber da war nichts. Wirklich lahm, da stimme ich 91.56.158.61 zu. -- Baird's Tapir (Diskussion) 17:35, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

siehe auch [9] --5.147.8.172 21:24, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

Der wohl am nächsten liegende Weltuntergang ist der nach der "Prophezeiung über Päpste" von (angeblich) St. Malachias. Nach der verbreitetsten Deutung der Prophezeiung ist der jetzige Papst der vorletzte (einige meinen, dass der vorvorletzte - weil "Petrus Romanus" mit etwas Abstand steht). Siehe en:Prophecy of the Popes.---Alexmagnus Fragen? 00:11, 27. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
en:List of dates predicted for apocalyptic events#Future predictions. Am 19. Mai sind wir wieder fällig. --5.146.56.122 06:42, 27. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Ich hatte am 21. keine Zeit für einen Weltuntergang - ach, dann warst Du das also, wegen dem er wieder verschoben wurde? *g* Chiron McAnndra (Diskussion) 10:53, 27. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
5.146....: Weltuntergänge, die von jemand vorhergesagt sind, der schon mal mit ebensolcher Vorhersage falsch lag, zählen nicht. Daher bleibt es wohl bei der Päpsteprophezeiung als nächster Weltuntergang. Es sei denn, der nächste (oder, je nach Deutung, der übernächste) Papst stirbt später als 2060 (für *nicht früher als* 2060 sagte Newton einen Weltuntergang voraus, nach seinen Berechnungen aus der Bibel). --Alexmagnus Fragen? 13:42, 27. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

DVB-C Empfänger

Ich habe ein TV-Empfäger Carat-SF 6393-100 MT Stero. Ist bei diesem Gerät ein solcher Empfänger eingebat?

--178.192.170.188 16:40, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

Nein. Das ist ein klassischer Röhrenfernseher. Fernseher mit DVB-C-Tuner wurden erst sehr viel später üblich. --Rôtkæppchen68 16:46, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Bei den Preisen für einzelne DVB-C-Empfänger (SD um 50 Euro, HD regulär >100 Euro) ist es übrigens die beste Idee, sich gleich einen neuen Ferni mit eingebautem DVB-C-Empfänger zu besorgen (DVB-T und Analog können die praktisch immer auch, oft auch DVB-S). Weniger Strom als ein Röhrenferni verbraucht das Ding, das Bild ist heller, leichter ist es, stinkt im Betrieb weniger usw. usw. -- Janka (Diskussion) 22:39, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
...und das Bild ist schärfer und hat keine schwarzen Balken mehr. Meine Fernseher haben immer erst im Defektfall zu stinken angefangen. --Rôtkæppchen68 22:44, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Die Röhren werden heiß und verbrennen dann dort vorhandenen Staub, der Gerüche entwickeln kann, gilt v.a. für ältere Geräte. Aßerdem waren in den alten oft noch Bauteile, die diverse Stoffe bei Wärme ausgasen, das wurde inzwischen reduziert.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 11:32, 27. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Und neue fernsehr sind ja sooooo Günstig!-- Conan (Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 11:42, 27. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Klar: Für das Geld, das dieser Fernseher damals gekostet hat, bekommt man heute drei Fernseher dieser Größe (72 cm 4:3 entspr. 37" 16:9) mit DVB-C-Tuner. --Rôtkæppchen68 12:51, 27. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Ähm... Das ist aber weg, das Geld. Für den Fernseher damals. Also mir erschließt sich die Logik auch nicht, einen neuen Fernseher zu kaufen, um 50 Euro für einen Receiver zu sparen... --Eike (Diskussion) 12:58, 27. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Mir schon. Fernseher leben nicht ewig, und reparieren tut die auch keiner mehr. Das erwähnte Gerät ist weit "über die Zeit" und wird demnächst kaputtgehen. Kauft man jetzt einen 50 Euro DVB-C-Receiver für die Kiste, ist sie nächste Woche kaputt, z.B. weil der praktische Hausmann im selben Zug mal die Rückseite gereinigt hat und dabei unglücklicherweise am Gerät ruckelte - was dieses nicht mehr goutierte. In dem Fall wären die 50 Euro rausgeschmissenes Geld. -- Janka (Diskussion) 21:00, 27. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

Türfeder Miele Geschirrspüler

Guten Abend! Bei meinem Geschirrspüler Miele G 975 I Plus ist die Türfeder ausgehängt/gebrochen und die Tür knallt nach unten, wenn man nicht aufpasst. Würde das gerne reparieren, nur finde ich nirgends eine Information darüber, wie man dort ran kommt. Kann man die Seitenwände demontieren oder muss man die Maschine auf den Kopf drehen und vom Boden ran? --79.233.246.118 19:32, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

Wikipedia ist keine Reparaturforum. Eventuell stehts im Handbuch. --MrBurns (Diskussion) 20:11, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Du solltes so etwas in der Art (Seite 28) haben und wenn es nicht hilft den Miele-Kundendienst kontaktieren. Viele Grüße --Marsupilami (Disk|Beiträge) 22:18, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Im Allgemeinen kommt man, mit etwas handwerklichem Geschick, an die Innereien derartiger Haushaltsgeräte leicht ran (auch ohne sie auf den Kopf zu stellen, was bei Geräten, die mit Wasser betrieben werden, dann auch noch zu nassen/m Füßen/Boden führt). Empfehlenswert dabei: 1. Netzstecker ziehen; 2. Aufbocken, Rumhantieren auf dem Boden liegend ist anstrengend; 3. Merken (oder aufschreiben) welche Schrauben wo waren (bleibt eine beim Zusammenbau übrig, ist das wenig vorteilhaft); 4. Merken (oder aufschreiben) wie Dinge evtl. ineinander gesteckt waren, erleichtert die Re-Montage; 5. Dinge nicht mit Gewalt lösen, lieber nochmal nachschauen/-denken (ob z.B. noch wo eine Schraube sitzt), d.h. nicht mehr kaputt machen als ohnehin schon ist. Viel Erfolg! --Geri, ✉  Mentor 17:07, 27. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Die Montageanweisung habe ich (PDF), hilft aber nicht weiter. Der Kundendienst sagt: tauschen dauert 3 Stunden und lohnt sich daher nicht wirklich (deswegen will ich es ja selbst versuchen). Bin technisch nicht unbegabt, aber bevor ich die Kiste komplett zerlege, hätte ich eben gerne gewusst, wo ich ansetzen sollte. --79.242.62.121 23:35, 27. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

wünschte

eine vielleicht dumme Frage, die sich mir heute zum ersten Mal stellte: Warum heißt es eigentlich immer "wünschte", also Präteritum, wenn es heißt "Ich wünschte, ich wäre [schön/klug/tot etc]"? Ich wünsche mir das so recht eigentlich schon hier und jetzt und also im Präsens, oder nicht? Oder ist das gar kein Präteritum? Um Erhellung bittet --Janneman (Diskussion) 20:48, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

Es ist Konkunktiv Präsens. Gleichbedeutend mit „Ich würde wünschen". --Wicket (Diskussion) 21:08, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

Das Ding heißt Konjunktiv. --5.147.8.172 21:16, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Gerade gemerkt; da fehlte ein j. Aber weder meine Finger, noch diese Tastatur sind die Jüngsten. --Wicket (Diskussion) 21:19, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
(BK) Genau genommen ist es der Konjunktiv II (Präteritum). Eigentlich ein Irrealis (Wenn ich dürfte, wünschte ich es), der im Deutschen in solchen Wendungen tautologisch die Unmöglichkeit der Wunscherfüllung unterstreicht. Das Deutsche drückt die Irrealität gern doppelt aus ("Fast wäre ich gefallen"). Grüße Dumbox (Diskussion) 21:17, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
hm, die Analogien sind für mich so mittelnachvollziehbar, da alle mit Konditional - warum sollte das wünschen denn im Irrealis stehen? Ich wünsche doch tatsächlich, das was ich mir wünsche, kann dann gerne im Irrealis daherkommen. Noch etwas verwundert: --Janneman (Diskussion) 21:28, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Dumbox hat übrigens Recht. Ich hatte nur was mit Konjunktiv und "würde" im Kopf und hab beim Nachlesen in die falsche Zeile geguckt. --Wicket (Diskussion) 21:41, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
(BK) Ist einfach so, nicht logisch, aber idiomatisch. Exegese meiner Analogie: Latein: Paene cecidi. Englisch: I almost fell (but I didn't). "Paene"/"Almost" reicht für die Irrealität; das Deutsche setzt aber konventionshalber noch den Konjunktiv drauf. Grüße Dumbox (Diskussion) 21:46, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
(2xBK) Man vergleiche "Ich wollt', ich wär' ein Huhn" mit "Ich will ein Huhn sein" - der Indikativ würde den Sprecher als geistig verwirrt erscheinen lassen. Ebenso: "Ich wollte, ich wäre tot" - der Sprecher schämt sich; "Ich will sterben" - der Sprecher ist selbstmordgefährdet. Der Konjunktiv steht für eine Distanzierung vom Wunsch, er sagt, dass der Wunsch nicht ernst gemeint ist, sondern nur ein Gedankenspiel, ein Witz oder eine Übertreibung. --Zerolevel (Diskussion) 21:54, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Man hat ja auch eher selten tatsächlich einen Wunsch frei. Vor allem Wünsche von der Art, klug oder schön zu sein, fliegen zu können etc. sind ja eher Elemente aus dem Märchenbuch. --5.147.8.172 22:03, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
PS: So fangen Kindermärchen übrigens auch gerne mal an: "Vor vielen vielen Jahren, als das Wünschen noch geholfen hat..." Man sollte also durchaus den Konjunktiv verwenden, um nicht den Anschein zu erwecken, man habe noch gar nicht mitbekommen, dass diese Art des Wünschens an sich schon irreal ist und nicht funktioniert. --5.147.8.172 23:45, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Der Konjunktiv ist nicht nur idiomatisch, sondern in einer christlich geprägten Kultur für einen gläubigen Menschen sachlich richtig. Der gläubige Christ hat nicht die Wahl, einen Suizid durchzuführen, noch nicht mal der Wunsch dazu ist ihm erlaubt. Ein Mensch kann nicht selber über sein Leben verfügen, das steht nur Gott zu. --Pyrometer (Diskussion) 23:05, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Ich könnte mir denken, dass hier einige richtige Antworten dabei sind :o) --Optimum (Diskussion) 16:43, 27. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Das möchte ich aber auch meinen wollen! :o) Dumbox (Diskussion) 17:36, 27. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

Übersetzung #2

Einen guten Abend, wie hat man diese Überschrift zu übersetzen: "Robust take following exposure to vaccinia virus"? Konkret geht es mir dabei um die Bezeichnung robust take. Falls jemand sich für den gesamten Kontext interessieren sollte: [10]. Vielen Dank und freundliche Grüße, --92.231.235.150 20:51, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

Hier eine englische Erklärung für "Robust Take": A "robust take" occurs when your body has a vigorous response to the vaccine. This response is a normal variation and usually goes away on its own; over-the-counter pain relievers may be useful.. Von hier. Hoffe, das hilft. Gruß, -- Hey Teacher (Diskussion) 21:24, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Also, grob gesagt, eine "heftige Impfreaktion". Eine medizinisch richtige deutsche Formulierung wird es wohl nur von einem Fachmann geben, dem Du evtl. eine ausführliche englische Beschreibung (oder deren deutsche Übersetzung) vorlegen solltest. Für englische Beschreibungen klicke hier. Für deutsche Beschreibungen klicke hier. Und melde Dich z. B. bei Leo an. In den Foren dort findest Du in solchen Fällen kompetente Hilfe, wenn Du gut zuarbeitest. --Pyrometer (Diskussion) 22:36, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

Netzteil / spezielles Spezial-Sonder-

Hi! Gibt es auch ein Netzteil, das Stromnetz-seitig als ohmscher Widerstand aufzutreten versucht (also: aktive PFC), und das mir eine (nach dem Gutdünken des Netzteils zwischen 35V und 55V schwankende) Kleinspannung liefert? Mein Gedanke *kicher* dabei ist, dass man so mit nur einer PFC-Stufe auskommt und so eine Effizienz von über 95% erreicht, während die nachfolgenden Buck-Konverter ja ohnehin keine stabile Eingangspannung benötigen... Die PFC-Stufe in einem ATX-Netzteil gefällt mir dabei nicht, weil die eine zu hohe Ausgangsspannung hat (keine Kleinspannung sondern deutlich über 300V, glaub ich...)... Oder geht das von der Konverter-Topologie her nicht? Vielleicht muss der Ausgang der PFC-Stufe ja deutlich über der Scheitelspannung der Eingangsspannung sein? N Fachhändler hat meine Frage einfach ignoriert... Thx. Bye. --Heimschützenzentrum (?) 21:53, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

Aktive PFCs sind üblicherweise Aufwärtswandler. Bei diesen sitzt das Schaltelement im Querzweig, so dass immer ein Eingangsstrom fließt, was die Voraussetzung dafür ist, mit dem Eingangsstrom die Netzspannung nachfahren zu können. Vergleiche auch den Abwärtswandler. Dort sieht man sehr schön, dass der Eingangsstrom lücken kann. Kombiniert man beides, erhält man ein Netzteil, dass auf beiden Seiten wohlgerformte Ströme liefern kann, der ganze Schmutz bleibt im Netzteil. -- Janka (Diskussion) 22:16, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Ergänzung: Es gibt auch Wandlertopologien, die ebenfalls die für die PFC gewünschten kontinuierlichen Ströme liefern, und gleichzeitig eine niedrigere Ausgangsspannung abgeben können, z.B den Ćuk-Wandler oder den SEPIC-Wandler. -- Janka (Diskussion) 22:23, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
kewl... sowas hab ich gesucht... gibt es sonen isolierenden Ćuk-Wandler für <600W zu kaufen? --Heimschützenzentrum (?) 23:11, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Hör mal, du baust doch angeblich auch sonst die abenteuerlichsten Konstruktionen selbst. Plötzlich nicht mehr? -- Janka (Diskussion) 23:54, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
naja... ich hatte mir mal vor Jahren gedacht, dass ich nur mit Kleinspannung rummach (damals dachte ich noch, es hieße Niedrigstspannung...)... eigentlich sind mir 300V Scheitelspannung immernoch zuviel Dampf... besonders mangels Ausbildung... trotz zweier Rauchmelder... :-) --Heimschützenzentrum (?) 00:07, 27. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Dann mach die Experimente doch mit 24V aus 'nem gewöhnlichen 50Hz-Trafo. -- Janka (Diskussion) 00:45, 27. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Dann weiß Homer wenigstens, warum er den geforderten Wirkungsgrad nicht erreicht. --Rôtkæppchen68 06:41, 27. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Wieso? son isolierender Ćuk-Wandler kann deutlich über 95%... jedenfalls in Chicago (oder so) (allerdings mit halbwegs konstanter Eingangsspannung... wobei das ding mit geringer werdender Eingangsspannung immer schlechter wird...)... oder wenn man den 24V Trafo berücksichtigt? --Heimschützenzentrum (?) 07:53, 27. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Kleintransformatoren haben selten 95% Wirkungsgrad. --Rôtkæppchen68 08:45, 27. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Er schreibt ja nicht genau, was für eine Leistung er nutzen will, es steht nur etwas von "<600W", in dem Bereich kann ein ATX-Netzteil inkl. aller Bauteile schon 94% erreichen (meist bei 50% Auslastung), hier ein Beispiel mit Leistungen zwischen 500W und 1500W (also 50% Auslastung entspricht dann 250W-750W): [11] (siehe Seite 5). Also 95% nur für den Transformator müsste drin sein... --MrBurns (Diskussion) 09:51, 27. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
In einem Schaltnetzteil arbeitet der Transformator wesentlich effizienter, weil die Frequenz deutlich höher ist und damit der Eisenquerschnitt geringer und die Eisenverluste niedriger sind. --Rôtkæppchen68 11:43, 27. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Das ist so nicht richtig. Richtig ist, dass man den Eisenquerschnitt und damit die Masse verkleinern kann. Das hängt damit zusammen, dass bei einunddemselben Transformator bei höherer Frequenz die Induktivitäten, vor allem die Hauptinduktivität im Querzweig, größer werden. Dadurch kann derselbe Transformator eine größere Leistung übertragen, weil eben weniger Querstrom fließt, der das Kupfer im Primärkreis erwärmen würde. Die Eisenverluste nehmen aber gleichzeitig zu(!), weil Wirbelströme und Magnetostriktion bei höherer Frequenz mehr zum Tragen kommen. Deshalb nimmt man ja Pulver- oder Ferritkerne, um das Problem der größeren Wirbelströme durch entsprechend kleinere Körner wieder zu bändigen.
Einfacher gesagt: Ein (zu) großer Eisenquerschnitt verringert nicht etwa die Eisenverluste, sondern die Kupferverluste! Eigentlich will man wegen der Eisenverluste also möglichst wenig Eisen haben, aber ein Lufttrafo hat eben einen riesigen, nutzlosen Querstrom, weil seine Induktivität so klein ist. In der Praxis wählt man Kupferverluste/Eisenverluste oft 1:1. -- Janka (Diskussion) 21:20, 27. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
das da wär auch cool: [12]... oder kriegt man mit sowas keine hohe effizienz hin? also mit der step-up-topologie kriegt man laut datenblatt von nem PFC-chip 98% hin... --Heimschützenzentrum (?) 19:08, 27. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

also gibt's sowas wohl (noch) nich... und keiner weiß wieso... bei der detschen telekom gab es zwei schöne pampelmusen-dicke kupferschienen an der decke von jedem vermittlungssaal mit 60Vdc drauf... wer ist bloß auf diesen wechselstromkram gekommen? könnten windkraftanlagen nicht einfach mit nem Boost-Converter ins ortsnetz einspeisen und von dort gegebenenfalls ins übergeordnete netz? *kicher* --Heimschützenzentrum (?) 22:58, 27. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

Jede Art von Elektrizität hat ihre Vor- und Nachteile. Für elektrische Bahnen ist niederfrequenter Wechselstrom (16,7 Hz) ideal, weil man ihn transformieren kann und alte Kollektormotoren damit mit vermindertem Bürstenfeuer laufen. In Flugzeugen, Spinnereien, Automobilfabriken ist Wechselstrom mit 400 Hz ideal, weil man damit Asynchronmotoren mit 24000 min−1 laufenlassen kann. Für Fernmeldeeinrichtungen haben sich 60 Volt Gleichspannung durchgesetzt: Damit ließen sich elektromechanische Vermittlungsstellen und Zentralbatterie-Fernsprechnetze ideal betreiben. Für den Betrieb von Glühlampen in Haushalt und Industrie sind 50 bis 60 Hertz ideal: Bei dieser Frequenz flimmern Glühlampen nicht und es lassen sich auch Elektromotoren, Transformatoren etc mit Beleuchtungsstrom betreiben. --Rôtkæppchen68 23:27, 27. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

Eurokarte nach Substrukturen

Ich hatte schon mal vergeblich gefragt, deshalb nochmal. Es scheint wohl doch ein ziemliches Rätsel zu sein. Wo gibt es eine ausdruckbare Europakarte nach Ländern? Also nicht nach Staaten, sondern den jeweiligen untergeordneten Einheiten wie Hessen, Bayern, Gelderland, Normandie, Andalusien, LaMancha usw.. Die Staaten wie D, NL, S usw. sollten möglichst nicht drauf sein.

Bitte keine Diskussion darüber, ob und was "Länder" sind und ob es in Frankreich nicht eher Verwaltungseinheiten sind. Es geht um eine Karte der jeweils unter dem Staat stehenden Strukturebene. 46.115.116.164 22:48, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

Etwas mit Namen kenne ich nicht, aber auf meinem liebsten Forum [[13]] gibt es (nach kostenloser und wertvoller Registrierung!) massenhaft, wirklich massenhaft Karten. Auch mit Substrukturen und allem.... --Eu-151 (Diskussion) 22:55, 26. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

siehe dazu NUTS. ebene 1 bzw 2 ist die, die du suchst. --Dirk <°°> ID 30601 13:44, 27. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

27. Dezember 2012

Musikstück von (unbekanntem?) Songwriter

Hallo,

über den [14] Abspann der letzten Folge der Serie Lindenstraße wurde (im Online-Stream) ein wunderbarer Titel eines anscheinend nicht sehr bekannten Songwriters gelegt. Viele Fans der Serie versuchen nun verzweifelt über ein facebook-Forum den Sänger und Namen des Stückes heraus zu finden. Vielleicht hat ja hier jemand eine Idee. Es ist definitiv nicht "Promise" von Ben Howard...

Vielen Dank für Eure sachdienlichen Hinweise. (nicht signierter Beitrag von 92.224.39.187 (Diskussion) 00:02, 27. Dez. 2012 (CET))[Beantworten ]

Schonmal die Möglichkeit in Betracht gezogen? Ich würde immer zuerst die Fragen, die es wissen müssen, nicht die, die es wissen könnten. --91.56.181.90 10:15, 27. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

Billig-USB-Netzteil verursacht merkwürdige Effekte

Ich hab mal mein Samsung Galaxy S3 anstatt an das mitgelieferte Netzteil an ein billig-USB-Netzteil (hab ich mal um 5€ bei so einem Handygeschäft gekauft), das eine Output-Rating von 500 mA hat (das Original hat 900 mA). Das hat zwei merkwürdige Effekte gehabt: einerseits haben meine PC-Lautsprecher, die nur am selben Verteilerstecker hängen wie der PC und das Netzteil, ein Brummen erzeugt (klang wie Netzbrummen), andererseits hat der Touchscreen vom Handy nicht mehr richtig funktioniert, aber nur solange es an diesem Netzteil angesteckt war. Genaugenommen war der Touchscreen immer der Meinung, ich würde ihn an zwei verschiedenen Stellen gleichzeitig berühren anstatt an einer und die zweite Stelle schien eher zufällig zu sein. Wie kann man diese beiden Effekte erklären? Der Ladevorgang funktionierte übrigens sonst normal (es könnte sein, dass er etwas langsamer war, aber ich hab noch nicht genug Erfahrung, um das beurteilen zu können). --MrBurns (Diskussion) 08:18, 27. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

fragst du das im ernst? 1. du überlastest das billig teil... 2. davon benimmt es sich noch billiger (sowohl eingangs- als auch ausgangsseitig... höherer rippelstrom...)... 3. stimmt wenigstens die spannung? *kicher* --Heimschützenzentrum (?) 08:35, 27. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Ja, aber wieso wirkt sich das auf den Touchscreen vom Handy aus? Was die Spannung betrifft: hab ich nur im Leerlauf nachgemessen da wars im Toleranzbereich (den genauen Wert weiß ich nicht mehr), es steht u.A. folgendes auf dem Billig-Netzteil: OUTPUT: DC5.0V 500mA±5%. --MrBurns (Diskussion) 08:37, 27. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
PS: Was ich eben auch komisch finde: der Touchscreen macht sich ja nicht vollkommen selbstständig, daher wenn ich ihn nicht berühre reagiert er auch nicht. Nur wenn ich ihn berühre reagiert er eben falsch. --MrBurns (Diskussion) 08:52, 27. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
das ist schon merkwürdig... kann man die eingangsspannung mit nem oszilloskop angucken? --Heimschützenzentrum (?) 13:23, 27. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Nein, ich besitze leider kein Oszilloskop. --MrBurns (Diskussion) 16:29, 27. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
ok... ich meinte übrigens die eingangsspannung des Handys/Touchscreens... *blush* dann weiß ich nich, wie man bei der Frage weiter kommen könnte... --Heimschützenzentrum (?) 17:13, 27. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
(BK2)Das Teil ist vermutlich nicht richtig isoliert und/oder primärseitig geerdet. Bei Billignetzkabeln kann es durchaus vorkommen, dass die gelbgrüne Ader kein Kupfer enthält. --Rôtkæppchen68 08:43, 27. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Also wenn ich deine Vermutung richtig verstehe, wäre das Problem dadurch verursacht, dass im inneren vom Stecker eine einzige ca. 1cm lange Leitung fehlt. Ich wusste nicht, dass da so extrem gespart wird... --MrBurns (Diskussion) 09:00, 27. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
hat es überhaupt n stecker mit erdung? in der B.Rep.D jedenfalls gibt es stecknetzteile ohne erdung und ohne netzkabel (der 2-polige stecker geht das gerät über...)... --Heimschützenzentrum (?) 09:03, 27. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Aso, ihr meint so eine Schutzerdung. Sowas hats nicht, weil es einen Eurostecker hat, aber das kann nicht der Grund für die Effekte sein, weil das mit dem Handy mitgelieferte USB-Netzteil hat auch einen Eurostecker und verursacht keine Effekte. Ich hab übrigens noch nie ein USB-Netzteil (oder ein Handyladegerät oder irgendein anderes Ladegerät mit <10W Output-Leistung) mit Schutzerdung gesehen. --MrBurns (Diskussion) 09:06, 27. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Das wundert mich cniht, usb netzteile haben ein kustoffgehüse, ist also schutzklasse2 und die brauchen keine schutzleiter. und wen es an der usb"Seite" angekommen ist, ist es schutzkleinspannung. Aber dein gerät mit nur 500ma zuladen ist aber nicht das gelbe vom ei, mit 500ma daurt es deutlich länger bis der akku voll ist. aber warum hat dein orginal stecker nur 900ma? alle gerät die ich kenne haben ein 1a netzteil dabei.-- Conan (Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 11:48, 27. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
USB 1.1 und USB 2.0 sind nur mit maximal 500 mA belastbar. Deswegen muss ein USB-1.1-oder 2.0-kompatibles Netzteil auch nur 500 mA liefern. USB 3.0 liefert standardmäßig max. 900 mA, auf Anforderung durch das Gerät sogar bis zu 1500 mA. --Rôtkæppchen68 12:36, 27. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Ist ist klar, aber handy netzteile liefern mwher und sind auch nicht mehr stadnart konform, mein netzteil für mein SAMSUNG Galaxy tab 10.1V und Galaxy note 2 Liefern laut aufschrift 5V 2A-- Conan (Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 12:45, 27. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
@MrBurns, hast Du schon versucht. das Netzteil 180° gedreht in die Steckdose zu stecken? Wenn sich der Brumm Deiner Lautsprecher verändert, ist es mit ziemlicher Sicherheit ein Isolationsproblem. --Rôtkæppchen68 12:36, 27. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

Fehlende Lebensenergieschwingungen versteckter Mangel?

Ich habe gerade einen Entsafter gekauft. Technisch einwandfreies Gerät ohne Grund zur Beschwerde. Am Ende der Gebrauchsanleitung bin ich allerdings auf Folgendes gestoßen: "Die in den Edelstahlpresswalzen eingebauten Magnete und Bio-Keramik-Teilchen übertragen Lebensenergieschwingungen auf den Saft, dadurch oxidiert der Saft langsamer". Ich habe nicht vor den Preis zu mindern oder ähnliches. Mit dem Gerät an sich bin ich ja zufrieden. Aber wäre es theoretisch möglich einen versteckten Mangel geltend zu machen? Schließlich strahlen die zwei Edelstahlpresswalzen ganz sicher keine Lebensenergieschwingungen aus die den Saft länger haltbar machen. --91.44.231.220 13:39, 27. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

Ich würde die Mängel geltend machen, dass die (künstlichen) Magnete die natürlichen Lebensenergieschwingungen des Saftes empfindlich stören und der Abrieb der Bio-Keramik-Teilchen Deinen Zahnschmelz ruiniert.</ironie> --Geri, ✉  Mentor 16:27, 27. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Wenn Du davon überzeugt bist, dass es keine Lebensenergieschwingungen gibt, kannst Du das Fehlen dieser Eigenschaft schwerlich als Mangel darstellen. Etwas anderes wäre es, wenn Du den Entsafter gerade wegen dieser Schwingungen und der längeren Safthaltbarkeit gekauft hättest, weil das z.B. deutlich auf dem Karton beworben wurde. Dann müsstest Du zeigen, dass es diese "Lebenskraft" gar nicht gibt und Du vorsätzlich getäuscht wurdest. Aber Vorsicht: Auch andere Sparten operieren mit dem Begriff "Lebenskraft" (z.B. Homöopathie) und dort ist das auch nicht verboten.--Optimum (Diskussion) 16:38, 27. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Die CMA hat früher auch mal mit Lebenskraft geworben, ohne dass diese Werbung irgendwie beanstandet wurde. Dass es die CMA heute nicht mehr gibt, liegt aber daran, dass ihr nach dem BVerfG-Urteil 2 BvL 54/06 die finanzielle Lebenskraft irgendwie abhanden kam. --Rôtkæppchen68 16:58, 27. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Zunächst wäre zu klären, welche Lebensenergie überhaupt gemeint ist. --91.56.181.90 18:25, 27. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

Und ich Dussel nahm immer an, die Lebensenergie sei in den Orangen drin, deswegen würde man deren Saft trinken wollen. Falsch, alles falsch, die Magnete sinds! Eisen, Bor und Neodym, ohne die bist Du bald hyn! -- Janka (Diskussion) 21:37, 27. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

@Fragesteller, wenn Du in der Lage bist, 495 Euro für eine Saftpresse auszugeben, dann hats Du auch das Geld, eine Billigsaftpresse zu kaufen und damit einen Vergleichstest zu machen. Mit dem Ergebnis des Vergleichstest kannst Du dann den Hersteller verklagen. --Rôtkæppchen68 22:54, 27. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Hersteller, die 495 Euro für eine Saftpresse bekommen, können sich auch die entsprechenden Anwälte für solche Prozesse leisten --Optimum (Diskussion) 23:17, 27. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Hier kann man die hirnrissigen Claims dieser Maschine im Original nachlesen: The magnets are built into the rotating Twin Gears, so the juice passes through a powerful magnetic field as it is being extracted. This enhances the paramagnetic properties of alkaline minerals such as potassium, calcium and magnesium. The combined effect of magnetism and Green Star's slow rotational speed is a dramatic reduction in the rate of juice oxidation: You can store it in your refrigerator overnight with minimal loss of nutritional value. For years, juicing experts have advised us to drink our juice immediately, as it loses most of its nutritional value within the first fifteen minutes. With other juicers, this is still true. However, Green Star has changed the rules. So ein Unsinn. --Rôtkæppchen68 23:04, 27. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Es gibt diese teuren Antikalkteile, die manche an ihr Hauptwasserrohr anbringen und die hauptsächlich aus starken Magneten bestehen. Der Effekt läßt sich anscheinend tatsächlich nachweisen, dass der Kalk = CaCo3, CaSO4, CaMg[CO3]2 dann kleine Körner (andere Kristallform) bildet und sich nicht mehr so stark an den Leitungen ablagert. An den Inhaltsstoffen selbst ändert sich nichts, aber andere Kristallformen heißt andere Eigenschaften.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 23:51, 27. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

Vampir-Sterne

Offenbar sind in der jüngsten Vergangenheit "Vampir"-Doppelsternsysteme in den Blickpunkt von Astronomen und Presse gerückt, in denen der kleine Partner den großen "anknabbert" oder umgekehrt. Derzeit ist dieses Thema nicht in Wikipedia abgehandelt - gäbe es eine Basis dafür? Ist die Bezeichnung "Vampir" in der Astronomie in Verwendung, analog zur Schwarzen Witwe? Oder ist das nur ein Aufhänger durch die Presse, der nicht vergleichbare Phänomene zusammenfasst und sich nicht für eine Abhandlung unter einem Lemma eignet? --KnightMove (Diskussion) 14:20, 27. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

Kataklysmische Veränderliche sollte das sein, was als "vampire star" durch die Blogs geht. rbrausse (Diskussion) 14:33, 27. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
PS siehe auch Akkretion (Astronomie) rbrausse (Diskussion) 14:34, 27. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

Wie läuft eine Reamateurisierung ab, und was sind die Vorteile (und Nachteile) für den Sportler?

--Zulu55 (Diskussion) Unwissen 16:22, 27. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

In welchem Zusammenhang und zu welcher Zeit?
In der Guten Alten Zeit könnte es dazu geführt haben, dass derjenige an den Olympischen Spielen teilnehmen durfte.
--Eike (Diskussion) 16:25, 27. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

Streichung des Arbeitslosengeldes

Mein Vertrag wurde gerade um ein Jahr verlängert. Ich merke jedoch, dass der Job und insbesondere der Chef mich sehr belastet. Wenn ich selbst aus einem sicheren Job kündige: Erhalte ich dann kein Arbeitslosengeld? 85.179.73.230 19:18, 27. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

Du musst mit einer Sperrzeit rechnen. Es gibt aber auch Gründe, in denen ein wichtiger Grund für eine Eigenkündigung anerkannt wird; das kann hier nicht beurteilt werden (Einzelfallprüfung). Wenn's nur um diesen konkreten Job und die Person deines jetzigen Chefs geht, dann suche dir einen anderen Job und kündige, sobald du einen hast, dann braucht dich die Arbeitsagentur nicht zu kümmern. --Snevern 19:38, 27. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

Ja, siehe Arbeitslosengeld_(Deutschland)#Versicherungswidriges_Verhalten --FA2010 (Diskussion) 19:40, 27. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

Es gibt noch die Möglichkeit eines Aufhebungsvertrages. Aber auch da gibt es eine Einzelfallprüfung (Kündigung aus gesundheitlichen Gründen, Mobbing etc) bei der es durchaus zu einer Sperre kommen kann (nach Aussage vom Amt besteht die Chance 50/50 ... habe ich selbst grad durch). Habe aber selbst auch schon von Fällen gehört, bei denen die Firma nur ein Formular ausfüllen musste. Wenn da von der Firma an der "richtigen" Stelle angekreuzt wurde ( "Kulanz" der Firma), hat sich das Arbeitsamt damit zufrieden gegeben und keine Sperre verhängt. Dieses Risiko würde ich ohne neue Arbeit aber definitiv nicht eingehen.146.52.27.143 21:01, 27. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

Tagesschau: Doch kein neues Intro?

Gestern sollte doch die überarbeitete Melodie von Hans Zimmer live gehen. Bis jetzt habe ich aber keine Veränderung feststellen können. Kommt das noch? --178.2.159.195 20:15, 27. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

Nein, da hat der Qualitätsjournalismus mal wieder zugeschlagen: http://www.bildblog.de/41928/melodien-fuer-millionen/ --188.108.174.227 21:00, 27. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

Fallen im niederländischen Verkehrsrecht

Ich bin nun schon seit einigen Tagen im Urlaub (ok, ich hätte die folgende Frage früher stellen sollen...), und zwar in den Niederlanden. Nun gut, anderes Land, andere Sitten, und es soll wohl auch im Straßenverkehr einige Unterschiede geben. Gleich aufgefallen ist mir, dass es kein Rot-Gelb gibt, sondern die Ampel sofort von Rot auf Grün schaltet.

Ansonsten erzählt man sich, dass Geschwindigkeitskontrollen in den Niederlanden viel häufiger sein sollen und man sich deswegen an die Höchstgeschwindigkeit halten soll. Gibt es noch weitere Fallen für deutsche Autofahrer, auf die man achten sollte? -- Liliana 21:38, 27. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

Eine Ampel, die sofort von rot auf grün schaltet ist ebensowenig eine Falle wie die Kontrolle der Geschwindigkeit. Häufiger wird diese nach meiner Erfahrung nicht kontrolliert, aber wenn Du erwischt wirst, wird es teuer. Eine besondere Regelung gibt es dort aber: gelber Bordstein bedeutet Parkverbot. --91.56.181.90 22:23, 27. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

Das mit den Ampeln ist übrigens in den USA auch so. Eine Falle kann ich darin auch nicht sehen, denn im Grunde erfüllt diese Rot-Gelb-Phase, die wir in D noch zwischengeschaltet haben, ja überhaupt keinen sinnvollen Zweck. Wozu soll die gut sein? Hallo, Autofahrer, aufwachen, gleich kommt Grün? --Anna (Diskussion) 22:35, 27. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

Ja, um loszufahren, muss man erstmal die Kupplung durchdrücken, den ersten Gang einlegen, dann vorsichtig die Kupplung lösen und das Gaspedal durchdrücken. Dafür ist die Rot-Gelb-Phase gedacht. Fehlt diese, wird man fast dazu genötigt, einen Kavalierstart hinzulegen, damit der Hintermann nicht ungeduldig wird. -- Liliana 22:39, 27. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Ach na ja. Das mag irgendwelche historischen Gründe haben, wieso sich das hierzulande so entwickelt hat, aber die Erklärung ist nicht so recht überzeugend. Den ersten Gang einlegen kannst Du ohne weiteres bereits, während die Ampel auf Rot steht.
Und "Grün" - gerade in Ländern ohne Rot-Gelb-Phase - heißt ja nun nicht, dass Du sofort ohne eine Millisekunde Zeitverzögerung losspurten musst. Kein Mensch nötigt Dich zum Kavalierstart, auch nicht in den Niederlanden oder in den USA. Im Gegenteil, Du würdest damit vermutlich ziemlich unangenehm auffallen.
Im Übrigen müsstest Du Dich ansonsten ja an jedem Zebrastreifen ohne Ampel und an jedem Stoppschild auch zum Kavalierstart genötigt fühlen. --Anna (Diskussion) 23:27, 27. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Wenn ich an jeder Ampel zwei Minuten lang mein Bein ausstrecken müsste um die Kupplung durchzudrücken (anders kann man keinen Gang im Stand einlegen) dann hätte ich wohl bis jetzt ein paar Sehnenrisse hinter mir. Im Stand geht das ja noch mit dem Anfahren, aber wenn man auf die Ampel zurollt und sie plötzlich ohne Vorwarnung grün wird, ist es schlimm: man muss sofort die Bremse loslassen, das Gas durchdrücken, irgendeinen Gang einlegen (Zeit, um zu schauen, welcher Gang am besten wäre, hat man nicht, da sonst der Hintermann wieder nervt, also ist der Gang meist viel zu niedrig oder zu hoch) und gleich reinlenken. -- Liliana 23:35, 27. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Hm. Das sind Probleme, die ich nur staunend zur Kenntnis nehmen, aber nicht nachvollziehen kann... --Anna (Diskussion) 23:43, 27. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
In Springfield gab's kurzzeitig nur rot und gelb, weil die Autofahrer dann schneller losfahren. Offensichtlich ist der direkte Wechsel von Rot auf Grün für viele Zeitgenossen ein echtes Ärgernis, weil sie dann die Vermutung hegen, etwas von der Grünphase zu verpassen. Insofern ist Rot-Gelb vor Grün für den ewig gehetzten Deutschen doch geradezu ein Wohltat, gebietet im das Licht doch "Noch Warten!" und nach einer Sekunde ist das Warten dann auch garantiert vorbei. -- Janka (Diskussion) 23:57, 27. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

Texteingabe bei Win 7 spinnt

Auf meinem Netbook mit Win 7 Starter passiert seit ein paar Tagen seltsames. Fenster zur Texteingabe, egal, in welchem Programm, werden nach einigen Sekunden inaktiv. Dann muss ich mit der Maus neu reinklicken, dann geht es vorübergehend wieder. Das passiert auch während der Texteingabe. Anfangs trat das nur gelegentlich auf, ein Neustart hat es behoben. Heute tritt es ständig auf, Neustart ist nutzlos.

System, Firewall und Virenschutz sind auf dem aktuellen Stand.

Woran kann das liegen, wie gehe ich das an? Rainer Z ... 23:26, 27. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

Ratten in der Kanalisation

Kürzlich habe ich gehört, dass man keine Essensreste in die Toilette tun soll, weil damit Ratten in der Kanalisation Ratten gefüttert. Wie kommen die da überhaupt rein und wieso kann man die nicht mit Gittern aussperren? Der Artikel Kanalisation sagt kein Wort über Ratten.--93.133.237.28 23:50, 27. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

Du kannst beruhigt Essensreste durch die Toilette spülen, allerdings keine Brocken oder anderes, was Ratten noch aufnehmen können. Rein kommen Sie durch Gullys und spätestens an der Kläranlage. -- Janka (Diskussion) 00:00, 28. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]
Zu den Sperrgittern: : Weil dann alles stecken bliebe, was größer als eine Ratte ist --79.199.100.116 00:02, 28. Dez. 2012 (CET) [Beantworten ]

28. Dezember 2012

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