„Waldgirmes" – Versionsunterschied
Version vom 27. September 2019, 05:01 Uhr
Waldgirmes Gemeinde Lahnau
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Koordinaten: | 50° 35′ N, 8° 33′ O 50.5872222222228.5516666666667170Koordinaten: 50° 35′ 14′′ N, 8° 33′ 6′′ O |
Höhe: | 170 (151–348) m ü. NHN |
Fläche: | 9,97 km2[1] |
Einwohner: | 3272 (31. Dez. 2016)[2] |
Bevölkerungsdichte: | 328 Einwohner/km2 |
Eingemeindung: | 1. Januar 1977 |
Eingemeindet nach: | Lahn |
Postleitzahl: | 35633 |
Vorwahl: | 06441 |
Waldgirmes ist ein Ortsteil der Gemeinde Lahnau im mittelhessischen Lahn-Dill-Kreis. Die Einwohnerzahl beträgt etwas mehr als 3.200. Die Ersterwähnung ist um 771 im Lorscher Codex, damit hat Waldgirmes eine über 1200-jährige Geschichte. Spuren schon weit früherer Besiedlung finden sich bereits im Forum, einer planmäßigen römischen Stadtgründung in der Germania Magna, die aber nach wenigen Jahren wieder aufgegeben wurde. Zwischen den Spuren römischer Bebauung aus der Zeit des Kaisers Augustus wurden Teile einer vergoldeten Reiterstatue des Kaisers aus Bronze gefunden („Pferdekopf von Waldgirmes").
Geschichte
Aus dem Umkreis von Waldgirmes sind Funde aus der Bandkeramikerzeit (4600–3800 v. Chr.) und der Schnurkeramikerzeit (etwa 2500 v. Chr.) bekannt. Ferner ist aus der Zeit um 300 v. Chr. auch ein keltisches Gräberfeld bekannt.
Bei Waldgirmes befand sich eine römische Stadt in Gründungsphase, die wahrscheinlich nach der Schlacht im Teutoburger Wald aufgegeben wurde. Der offizielle Name der römischen Siedlung ist nicht bekannt. (→ Hauptartikel Römisches Forum Lahnau-Waldgirmes )
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Der Pferdekopf von Waldgirmes nach der Restaurierung (2018)
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Rekonstruiertes Reiterdenkmal auf dem ehemaligen römischen Forum
Erstmals urkundlich erwähnt wurde Waldgirmes am 17. Juni 771 im Lorscher Codex.[3] Im 8., 9. und 10. Jahrhundert gehörte Waldgirmes zur Grafschaft an der mittleren Lahn, als erster Graf ist ein gewisser Heimo im 8. Jahrhundert bezeugt.
1104 fiel Waldgirmes mit der westlichen Hälfte der Grafschaft Gleiberg an Graf Otto von Gleiberg, nach seiner Heirat mit der Erbin der Grafschaft Solms nannte er sich fortan Otto von Solms und vereinigte seine vorherigen Besitzungen mit der Grafschaft Solms. Bei der Aufteilung der Grafschaft 1255 unter die Brüder Heinrich und Marquard fiel Waldgirmes an Marquard, der sich nach seinem neuen Stammsitz als Graf von Solms-Königsberg bezeichnete. 1310 wurde südlich an Waldgirmes vorbei eine Straße von Wetzlar über Niedergirmes durch Naunheim zum Dorlarer Lahnübergang gebaut, welche die Klöster Altenberg und Dorlar verbinden sollte. 1350 verkaufte der letzte Vertreter der Linie Solms-Königsberg seinen Besitz an den Landgrafen Heinrich II. von Hessen, genannt „der Eiserne". Erst 1629/1631 wurde dieser Vertrag allerdings durch Kaiser Ferdinand II. auch genehmigt. In der Zwischenzeit waren die Einwohner verpflichtet an zwei Herren den Zehnt zu entrichten.
Vor 1585 fand eine Teilung der „Rodheimer Mark" statt, zu der auch Waldgirmes gehörte. Betroffen war hiervon auch eine Markwaldung am Königstuhl, die Spitzenberg, Hämuskopf oder Himberg genannt wurde. Hieraus resultierte ein Streit zwischen den Ortschaften Heuchelheim, Kinzenbach, Atzbach, Dorlar und Waldgirmes, der bis zum Abschluss eines Teilungsvertrages am 11. August 1773 andauerte.
Im Dreißigjährigen Krieg wurden das protestantische Waldgirmes wie auch die Nachbarorte schwer getroffen. Unter anderem wurde Waldgirmes zum Kriegsende durch schwedische Truppen geplündert und hierbei die Kirche angezündet.
Seit 1816 gehörte Waldgirmes zum Kreis Gießen. 1866 wurde Waldgirmes nach dem preußisch-deutschen Krieg preußisch und 1867 in den Kreis Biedenkopf eingegliedert, danach gehörte es bis zur Bildung der Lahnstadt zum Kreis Wetzlar.
Im Zuge der Gebietsreform in Hessen wurde Waldgirmes am 1. Januar 1977 kraft Landesgesetz zum Stadtteil der neugeschaffenen Großstadt Lahn.[4] Nach deren Auflösung infolge heftiger Proteste der Bevölkerung wurden die drei Stadtteile des bisherigen Stadtbezirks Lahntal, nämlich Waldgirmes, Dorlar und Atzbach, am 1. August 1979 in der Gemeinde Lahnau zusammengefasst.[5]
Territorialgeschichte und Verwaltung
Die folgende Liste zeigt im Überblick die Territorien, in denen Waldgirmes lag, bzw. die Verwaltungseinheiten, denen es unterstand:[6] [7]
- 771: Lahngau (in pago Logenehein in Germizer marca)
- vor 1567: Heiliges Römisches Reich, Landgrafschaft Hessen
- ab 1567: Heiliges Römisches Reich, Landgrafschaft Hessen-Darmstadt, Regierungsbezirk Gießen, Amt Königsberg [8]
- ab 1806: Großherzogtum Hessen, Regierungsbezirk Gießen, Amt Königsberg[9]
- ab 1815: Deutscher Bund, Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Amt Königsberg[10]
- ab 1821: Deutscher Bund, Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Landratsbezirk Gießen (Trennung zwischen Justiz (Stadtgericht Gießen) und Verwaltung)
- ab 1832: Deutscher Bund, Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Landkreis Gießen
- ab 1848: Deutscher Bund, Großherzogtum Hessen, Regierungsbezirk Gießen
- ab 1852: Deutscher Bund, Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Landkreis Gießen
- ab 1867: Norddeutscher Bund, Königreich Preußen, Provinz Hessen-Nassau, Regierungsbezirk Wiesbaden, Kreis Biedenkopf (übergangsweise Hinterlandkreis)
- ab 1871: Deutsches Reich, Königreich Preußen, Provinz Hessen-Nassau, Regierungsbezirk Wiesbaden, Kreis Biedenkopf
- ab 1918: Deutsches Reich, Freistaat Preußen, Provinz Hessen-Nassau, Regierungsbezirk Wiesbaden, Kreis Biedenkopf
- ab 1932: Deutsches Reich, Freistaat Preußen, Provinz Hessen-Nassau, Regierungsbezirk Wiesbaden, Kreis Wetzlar
- ab 1944: Deutsches Reich, Freistaat Preußen, Provinz Nassau, Kreis Wetzlar
- ab 1945: Amerikanische Besatzungszone, Groß-Hessen, Regierungsbezirk Wiesbaden, Kreis Wetzlar
- ab 1949: Bundesrepublik Deutschland, Land Hessen,Regierungsbezirk Wiesbaden, Kreis Wetzlar
- ab 1968: Bundesrepublik Deutschland, Land Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Kreis Wetzlar
- am 1. Januar 1977 wurde Waldgirmes der neu gegründeten Stadt Lahn eingegliedert.
- ab 1977: Bundesrepublik Deutschland, Land Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Stadt Lahn
- am 1. August 1979 wurde Waldgirmes mit der Auflösung der Stadt Lahn der neu gebildeten Gemeinde Lahnau eingegliedert
- ab 1977: Bundesrepublik Deutschland, Land Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Lahn-Dill-Kreis
- ab 1981: Bundesrepublik Deutschland, Land Hessen, Regierungsbezirk Gießen, Lahn-Dill-Kreis
Gerichte seit 1803
In der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt wurde mit Ausführungsverordnung vom 9. Dezember 1803 das Gerichtswesen neu organisiert. Für die Provinz Oberhessen wurde das „Hofgericht Gießen" als Gericht der zweiten Instanz eingerichtet. Die Rechtsprechung der ersten Instanz wurde durch die Ämter bzw. Standesherren vorgenommen und somit war für Waldgirmes das „Amt Königsberg" zuständig. Das Hofgericht war für normale bürgerliche Streitsachen Gericht der zweiten Instanz, für standesherrliche Familienrechtssachen und Kriminalfälle die erste Instanz. Übergeordnet war das Oberappellationsgericht Darmstadt.
Mit der Gründung des Großherzogtums Hessen 1806 wurde diese Funktion beibehalten, während die Aufgaben der ersten Instanz 1821 im Rahmen der Trennung von Rechtsprechung und Verwaltung auf die neu geschaffenen Land- bzw. Stadtgerichte übergingen. „Stadtgericht Gießen" war daher von 1821 bis 1866 die Bezeichnung für das erstinstanzliche Gericht das für Waldgirmes zuständig war.
Nach der Abtretung des nordwestlichen Teil des Landkreis Gießen und mit ihm Waldgirmes an Preußen, infolge des Friedensvertrags vom 3. September 1866 zwischen dem Großherzogtum Hessen und dem Königreich Preußen wurde Frankenbach vom Stadtgericht Gießen abgetrennt.[11] Im Juni 1867 erging eine königliche Verordnung, die die Gerichtsverfassung im vormaligen Herzogtum Nassau und den vormals zum Großherzogtum Hessen gehörenden Gebietsteilen neu ordnete. Die bisherigen Gerichtsbehörden sollten aufgehoben und durch Amtsgerichte in erster, Kreisgerichte in zweiter und ein Appellationsgericht in dritter Instanz ersetzt werden.[12] Im Zuge dessen erfolgte am 1. September 1867 die Umbenennung des bisherigen Landgerichts in Amtsgericht Gladenbach und die Zulegung Frankenbach zu diesem Gericht. Die Gerichte der übergeordneten Instanzen waren das Kreisgericht Dillenburg und das Appellationsgericht Wiesbaden.[13] Aufgrund des Gerichtsverfassungsgesetzes 1877 kam es mit Wirkung zum 1. Oktober 1879 zum Wechsel des Amtsgerichts in den Bezirk des neu errichteten Landgerichts Marburg.[14] Mit Wirkung zum 1. Oktober 1902 wurden Naunheim vom Amtsgerichtsbezirk Gladenbach getrennt und dem Amtsgericht Wetzlar zugelegt.[15] In der Bundesrepublik Deutschland sind die übergeordneten Instanzen das Landgericht Limburg, das Oberlandesgericht Frankfurt am Main sowie der Bundesgerichtshof als letzte Instanz.
Einwohnerentwicklung
Belegte Einwohnerzahlen bis 1970 sind:[6]
- 1885: 883 evangelische, keine katholischen, 12 Christen anderer Konfession und 32 Juden
- 1961: 2244 evangelische (= 82,50 %), 457 katholische (= 16,80 %) Einwohner
Waldgirmes: Einwohnerzahlen von 1791 bis 1970 | ||||
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Jahr | Einwohner | |||
1791 | 602 | |||
1834 | 785 | |||
1840 | 804 | |||
1846 | 801 | |||
1852 | 834 | |||
1858 | 809 | |||
1864 | 874 | |||
1871 | 906 | |||
1875 | 955 | |||
1885 | 927 | |||
1895 | 1.081 | |||
1905 | 1.297 | |||
1910 | 1.360 | |||
1925 | 1.528 | |||
1939 | 1.829 | |||
1946 | 2.323 | |||
1950 | 2.405 | |||
1956 | 2.495 | |||
1961 | 2.720 | |||
1967 | 2.940 | |||
1970 | 3.129 | |||
Datenquelle: Historisches Gemeindeverzeichnis für Hessen: Die Bevölkerung der Gemeinden 1834 bis 1967. Wiesbaden: Hessisches Statistisches Landesamt, 1968. Weitere Quellen: [6] ; 1791:[8] |
Wappen
Am 12. Juni 1970 wurde der Gemeinde Waldgirmes im damaligen Landkreis Wetzlar ein Wappen mit folgender Blasonierung verliehen: In Rot eine silberne Eiche, belegt mit blauem Schild, darin ein silberner Hammer und Schlägel.[16]
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Museen
Waldgirmes verfügt über ein Heimatmuseum mit 470 m2 Ausstellungsfläche in den Gebäuden und einer Hoffläche von 400 m2. ausgestellt werden dort 3.700 Exponate. Das klassizistische Hauptgebäude des Heimatmuseums wurde 1840/1841 als Schulhaus mit Lehrerwohnung erbaut. Zum Museum gehören ferner zwei Scheunen. Gegründet wurde das Museum auf Initiative von Hedwig Schmidt (* 8. Dezember 1914; † 25. Mai 1980) 1971. 1977 erhielt das Museum zunächst die Räumlichkeiten der ehemaligen Lehrerwohnung. Getragen wird es von einem ebenfalls durch Hedwig Schmidt 1977 gegründeten Verein mit derzeit 230 Mitgliedern. Der Verein gibt auch Jahrbücher heraus.
Wirtschaft und Infrastruktur
Bildung
In dem Ortsteil liegt die Grundschule an der Lahnaue (ehemals Grundschule Waldgirmes) für Grundschüler der Ortsteile Waldgirmes, Dorlar und Atzbach. In dem Gebäude der Grundschule finden auch Schulungen und Lehrgänge der Kreisvolkshochschule Lahn-Dill-Kreis in Wetzlar statt.
Weblinks
- Geschichte der Ortsteile im Internetauftritt der Gemeinde Lahnau.
- Waldgirmes, Lahn-Dill-Kreis. Historisches Ortslexikon für Hessen. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
- Literatur über Waldgirmes In: Hessische Bibliographie [17]
Einzelnachweise
- ↑ Stadtortdaten im Internetauftritt der Gemeinde Lahnau, abgerufen im Juli 2016.
- ↑ Lahnau-Nachrichten - Amtliches Bekanntmachungsorgan der Gemeinde Lahnau - Nr. 3-2017 vom 19. Januar 2017
- ↑ Minst, Karl Josef [Übers.]: Lorscher Codex (Band 5), Urkunde 3142, 17. Juni 771 – Reg. 651. In: Heidelberger historische Bestände – digital. Universitätsbibliothek Heidelberg, S. 98, abgerufen am 14. Februar 2016.
- ↑ Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Biedenkopf und Marburg und der Stadt Marburg (Lahn) (GVBl. II 330-27) vom 12. März 1974. In: Der Hessische Minister des Innern (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1974 Nr. 9, S. 154, § 1 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 3,0 MB]).
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 346 und 383 (und 383 Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF; 41,1 MB]).
- ↑ a b c Waldgirmes, Lahn-Dill-Kreis. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 17. April 2018). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
- ↑ Michael Rademacher: Land Hessen. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com. Abgerufen am 1. Januar 1900
- ↑ a b Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1791. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1791, S. 203, 282 (online bei HathiTrust’s digital library).
- ↑ Wilhelm von der Nahmer: Handbuch des Rheinischen Particular-Rechts: Entwickelung der Territorial- und Verfassungsverhältnisse der deutschen Staaten an beiden Ufern des Rheins : vom ersten Beginnen der französischen Revolution bis in die neueste Zeit. Band 3. Sauerländer, Frankfurt am Main 1832, S. 8 (online bei Google Books).
- ↑ Neuste Länder und Völkerkunde. Ein geographisches Lesebuch für alle Stände. Kur-Hessen, Hessen-Darmstadt und die freien Städte. Band 22. Weimar 1821, S. 420 (online bei Google Books).
- ↑ Art. 14 des Friedensvertrages zwischen dem Großherzogthum Hessen und dem Königreiche Preußen vom 3. September 1866 (Hess. Reg.Bl. S. 406–407)
- ↑ Verordnung über die Gerichtsverfassung in dem vormaligen Herzogthum Nassau und den vormals Großherzoglich Hessischen Gebietstheilen mit Ausschluß des Oberamtsbezirks Meisenheim vom 26. Juni 1867. (PrGS 1867, S. 1094–1103)
- ↑ Verfügung vom 7. August 1867, betreffend die Einrichtung der nach der Allerhöchsten Verordnung vom 26. Juni d. J. in dem vormaligen Herzogthum Nassau und den vormals Großherzoglich Hessischen Gebietstheilen, mit Ausschluß des Oberamtsbezirks Meisenheim, zu bildenden Gerichte (Pr. JMBl. S. 218–220)
- ↑ Verordnung, betreffend die Errichtung der Amtsgerichte vom 26. Juli 1878 (PrGS 1878, S. 275–283)
- ↑ Gesetz, betreffend die Abänderung von Amtsgerichtsbezirken vom 22. Juni 1902 (PrGS 1902, S. 227–228)
- ↑ Genehmigung eines Wappens der Gemeinde Waldgirmes, Landkreis Wetzlar vom 12. Juni 1970. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1970 Nr. 26, S. 1300, Punkt 1230 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 7,6 MB]).
- ↑ Vorlage:HessBib umstellen, um auch nach 2015 erfasste Literatur zu selektieren! Info: Bitte auf