„Climm" – Versionsunterschied

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'''mICQ''' ist ein [[Freie_Software|freies]] textbasiertes [[ICQ]]-[[Instant Messaging]]-Programm, das auf einer Vielzahl von Plattformen läuft, insbesondere auf [[AmigaOS]], [[BeOS]], [[Microsoft Windows|Windows]] entweder mit [[Cygwin]] oder [[MinGW]], [[Mac OS X]], [[NetBSD]]/[[OpenBSD]]/[[FreeBSD]], der [[Zaurus|Sharp Zaurus]], [[Linux]] und den meisten kommerziellen [[Unix|Unices]], dort insbesondere [[Solaris_(Betriebssystem)|Solaris]], [[HP-UX]] und [[AIX|AIX]].


mICQ verfügt über viele Fähigkeiten des offiziellen Clients. Wegen seiner Kommandozeilenschnittstelle ist es auch für blinde Benutzer durch [[Accessibility|Sprachausgabe]] oder [[Brailleschrift|Braille]]-Zeilen benutzbar. Es bietet Unterstützung für das Senden und Empfangen von bestätigten und unbestätigten [[Unicode]]-kodierten Nachrichten (es versteht [[UTF-8]] auch für Nachrichtentypen, bei denen der offizielle Client dieses nicht verwendet) und die Erkennung anderer Clients.
mICQ verfügt über viele Fähigkeiten des offiziellen Clients. Wegen seiner Kommandozeilenschnittstelle ist es auch für blinde Benutzer durch [[Accessibility|Sprachausgabe]] oder [[Brailleschrift|Braille]]-Zeilen benutzbar. Es bietet Unterstützung für das Senden und Empfangen von bestätigten und unbestätigten [[Unicode]]-kodierten Nachrichten (es versteht [[UTF-8]] auch für Nachrichtentypen, bei denen der offizielle Client dieses nicht verwendet) und die Erkennung anderer Clients.

Version vom 18. Juni 2006, 08:10 Uhr

Der korrekte Titel dieses Artikels lautet „mICQ". Diese Schreibweise ist in der Wikipedia aufgrund technischer Einschränkungen nicht möglich.
mICQ
Basisdaten
Entwickler Rüdiger Kuhlmann
Aktuelle Version 0.5.1
(16. Januar 2006)
Betriebssystem BSD, Linux, Mac OS X, Windows, AmigaOS u.a.
Programmier­sprache C [1]
Kategorie Instant Messaging
Lizenz GPL v2
deutschsprachig ja
mICQ

mICQ ist ein freies textbasiertes ICQ-Instant Messaging-Programm, das auf einer Vielzahl von Plattformen läuft, insbesondere auf AmigaOS, BeOS, Windows entweder mit Cygwin oder MinGW, Mac OS X, NetBSD/OpenBSD/FreeBSD, der Sharp Zaurus, Linux und den meisten kommerziellen Unices, dort insbesondere Solaris, HP-UX und AIX.

mICQ verfügt über viele Fähigkeiten des offiziellen Clients. Wegen seiner Kommandozeilenschnittstelle ist es auch für blinde Benutzer durch Sprachausgabe oder Braille-Zeilen benutzbar. Es bietet Unterstützung für das Senden und Empfangen von bestätigten und unbestätigten Unicode-kodierten Nachrichten (es versteht UTF-8 auch für Nachrichtentypen, bei denen der offizielle Client dieses nicht verwendet) und die Erkennung anderer Clients.

mICQ unterstützt SSL-verschlüsselte, kompatible Direktverbindungen zu licq und SIM und ist korrekt internationalisiert; Deutsche, Englische und weitere Übersetzungen liegen bei. mICQ kann mehrere UIN (Benutzernummern) gleichzeitig verwenden und ist vielseitig konfigurierbar (z.B. verschiedene Farben für eingehende Nachrichten von verschiedenen Kontakten oder zu verschiedenen - eigenen - Benutzernummern).

Eine interessante Funktion von mICQ ist, abweichend von den Eigenschaften des "Standard"-ICQ-Clients, auch Kontakte anzeigen zu können, die ihren Status auf "unsichtbar" gestellt haben, daher normalerweise als "offline" erscheinen würden.

mICQ ist lizenziert unter den Bedingungen der 2. Version der GNU General Public License; kürzlich wurde die Lizenzierung um die OpenSSL-Ausnahme erweitert. Versionen vor micq 0.4.8 wurden von Matt D. Smith als Public Domain freigegeben; es ist jedoch nur noch wenig vom ursprünglichen Code übrig. Alle späteren Hinzufügungen sind von Rüdiger Kuhlmann, insbesondere die Unterstützung für das aktuelle ICQ-Protokoll Version 8.

Siehe auch

  1. The climm Open Source Project on Open Hub: Languages Page. In: Open Hub. (abgerufen am 18. Juli 2018).
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