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Henry de Montherlant

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französischer Schriftsteller

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  • "Am Unheil der Welt leiden und zu gleicher Zeit glücklich sein: eine jener absurden Gleichungen, deren ich mich stets befleißigt habe" - Tagebücher 1930-1944, Kiepenheuer & Witsch, Köln/Berlin 1961, S. 322
  • "Das einzige Rezept: schöne Werke schaffen. Dann komme, was mag." - Tagebücher 1930-1944, Kiepenheuer & Witsch, Köln/Berlin 1961, S. 14
  • "Das Mädchen wird unter Tränen zur Frau und unter Stöhnen zur Mutter." - Die jungen Mädchen
  • "Die Geschichte? Das gleiche Stück mit unterschiedlichen Rollenbesetzung." - Tagebücher 1930-1944, Kiepenheuer & Witsch, Köln/Berlin 1961, S.168
  • "Eine anständige Frau ist eine, die nicht oder nicht mehr imstande ist, mehr als nur einen Mann unglücklich zu machen." - Erbarmen mit den Frauen
  • "Die Hoffnung ist der Wille der Schwachen" - Nutzloses Dienen, S.130, Leipzig, 1939
  • "Man bezahlt die Frauen, damit sie kommen, und man bezahlt sie, damit sie verschwinden; das ist ihr Schicksal." - Die Aussätzigen
  • "Wer dem Publikum - seiner "Kundschaft" - nicht zu mißfallen wünscht, ist, wie er es auch anstellen mag, ein Krämer. Sogar und vor allem, wenn er Literat ist. - Tagebücher 1930-1944, Kiepenheuer & Witsch, Köln/Berlin 1961, S.60

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