Ernst Raupach
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Ernst Raupach (1784-1852)
[Bearbeiten ]deutscher Dramatiker
Zitate mit Quellenangabe
[Bearbeiten ]- "Der hat die Macht, an den die Menge glaubt." - Die Hohenstaufen, Kaiser Friedrich II., IV. Teil (Friedrichs Tod), I, 3 / Innocenz. Zitiert nach: Die Hohenstaufen, 6. Band, Hoffmann und Campe, Hamburg 1837, S. 208, Google Books
- "Des Weges Weite giebt des Schrittes Maaß;" - Die Hohenstaufen, Kaiser Friedrich II., IV. Teil (Friedrichs Tod), Vorspiel, 5 / Petrus. Zitiert nach: Die Hohenstaufen, 6. Band, Hoffmann und Campe, Hamburg 1837, S. 196, Google Books
- "Die Kunst erfreut, es nutzt die Wissenschaft; // Wo aber ist ein Nutzen ohne Freude, // Wo eine Freude, die nicht nützlich ist?" - Die Hohenstaufen, Kaiser Friedrich II., III. Teil (Friedrich und Gregor), V, 3 / Kaiser. Zitiert nach: Die Hohenstaufen, 6. Band, Hoffmann und Campe, Hamburg 1837, S. 150, Google Books
- "doch endlich // Ist immerdar die Zukunft Siegerin." - Die Hohenstaufen, König Konradin, V, 1 / Anselmo. Zitiert nach: Die Hohenstaufen, 8. Band, Hoffmann und Campe, Hamburg 1837, S. 324, Google Books
- "Soll einst die Nachwelt Dich mit Segen nennen, // Mußt Du den Fluch der Mitwelt tragen können." - Die Hohenstaufen, Kaiser Friedrich II., IV. Teil (Friedrichs Tod), IV, 10 / Kaiser. Zitiert nach: Die Hohenstaufen, 6. Band, Hoffmann und Campe, Hamburg 1837, S. 150, Google Books
- "Wer nicht den Neid // Ertragen kann, muß auch den Ruhm nicht wollen." - Tasso's Tod I, 1 / Antonio. Zitiert nach: Tassos's Tod, Hoffmann und Campe, Hamburg 1835, S. 18, Google Books