Bahnradsport-Weltmeisterschaften 2018

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Das Omnisport in Apeldoorn
Mit drei Titeln erfolgreichste Sportlerin der WM: die Niederländerin Kirsten Wild
Die Deutschen Theo Reinhardt (l.) und Roger Kluge wurden Weltmeister im Zweier-Mannschaftsfahren
Weltmeisterinnen im Teamsprint (v. l. n. r.): Pauline Grabosch, Kristina Vogel und Miriam Welte

Die Bahnradsport-Weltmeisterschaften 2018 fanden vom 28. Februar bis 4. März 2018 im Omnisport im niederländischen Apeldoorn statt.[1]

2011 war das Velodrom Schauplatz der WM-Titelkämpfe sowie 2011 und 2013 von Bahnradsport-Europameisterschaften. 2015 wurde die Bahn neu verlegt, nachdem das Holz wegen mangelnder Steuerung der Luftfeuchtigkeit zu splittern begonnen hatte.[1]

Wenige Wochen vor Beginn der Weltmeisterschaften wurde bekannt, dass die vierfache britische Olympiasiegerin Laura Kenny erstmals nach der Geburt ihres Kindes fünf Monate zuvor an den Start gehen werde.[2]

Es nahmen rund 370 Sportlerinnen und Sportler aus 40 Ländern teil.

Erfolgreichste Nation bei diesen Weltmeisterschaften waren die niederländischen Gastgeber mit insgesamt zwölf Medaillen, darunter fünf goldene. Allein drei Goldmedaillen gingen auf das Konto von Kirsten Wild, die Omnium, Punktefahren und Scratch gewann und zudem noch gemeinsam mit Amy Pieters die Silbermedaille im Zweier-Mannschaftsfahren. Der Sprinter Jeffrey Hoogland wurde Weltmeister im Zeitfahren sowie mit Harrie Lavreysen, Matthijs Büchli und Nils van ’t Hoenderdaal im Teamsprint. Die deutsche Mannschaft fuhr mit insgesamt sechs Medaillen nach Hause; von den insgesamt vier Goldmedaillen gingen allein zwei auf das Konto von Kristina Vogel, die den Sprint und zudem gemeinsam mit Pauline Grabosch und Miriam Welte den Titel im Teamsprint holte. Welte wiederum gewann das Zeitfahren über 500 Meter, Grabosch wurde Dritte im Sprint. Im Keirin verpasste Vogel jedoch die angepeilte weitere Goldmedaille, die ihre zwölfte gewesen wäre und mit der sie die bisher erfolgreichste Fahrerin, die Australierin Anna Meares, um einen Titel überflügelt hätte.[3] Die vierte Goldmedaille für das deutsche Team bildete am letzten Wettkampftag auch den Schlusspunkt der Wettbewerbe, als Roger Kluge und Theo Reinhardt Weltmeister im Zweier-Mannschaftsfahren wurden. Österreich und die Schweiz konnten keine Medaillen erringen.

Die Deutsche Lisa Brennauer stellte in der Qualifikation der Einerverfolgung mit 3:32,485 einen neuen deutschen Rekord auf, ebenso wie der Bahn-Vierer der Frauen mit 4:24,369 Minuten und der Männer-Vierer mit 3:56,594 Minuten.

Zwei Goldmedaillen gewann auch die US-Amerikanerin Chloé Dygert, die die Einerverfolgung in überragender Manier für sich entschied: Schon in der Qualifikation stellte sie mit 3:20,072 Minuten einen neuen Weltrekord auf und war damit rund neun Sekunden schneller als die zweitplatzierte Niederländerin Annemiek van Vleuten. Im Finale um Gold verbesserte sie ihre eigene Bestzeit nochmals auf 3:20,060 Minuten. Die Möglichkeit dazu ergab sich, weil das Rennen nach der Einholung von Annemiek van Vleuten nicht, wie üblich, abgeschossen wurde. Gemeinsam mit dem US-amerikanischen Frauen-Vierer holte sie auch Gold in der Mannschaftsverfolgung.

Überschattet wurden die Weltmeisterschaften vom schweren Unfall des US-amerikanischen Wettkampfrichters Andrew McCord. Er hatte während des Scratch-Rennens der Frauen die Bahn betreten, um einen Gegenstand aufzuheben, und wurde von der Hongkong-Chinesin Xiaojuan Diao erfasst. Er blieb minutenlang regungslos liegen und wurde dann wie auch die Fahrerin ins Krankenhaus gebracht. Das Rennen wurde abgebrochen, und die Titelkämpfe wurden mehr als eine Stunde unterbrochen.[4] McCord erlitt schwere Kopfverletzungen.[5]

Zeitplan (Finale)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]
Datum Disziplinen Männer Disziplinen Frauen
Mittwoch, 28. Februar Teamsprint Scratch, Teamsprint
Donnerstag, 1. März Scratch, Mannschaftsverfolgung, Keirin Mannschaftsverfolgung
Freitag, 2. März Einerverfolgung, Punktefahren Sprint, Omnium
Samstag, 3. März Sprint, Omnium 500-Meter-Zeitfahren, Einerverfolgung, Zweier-Mannschaftsfahren
Sonntag, 4. März 1000-Meter-Zeitfahren, Zweier-Mannschaftsfahren Keirin, Punktefahren
  • Legende: „G" = Zeit aus dem Finale um Gold; „B" = Zeit aus dem Finale um Bronze; „1" = Zeit aus der 1. Runde; „Q" = Zeit aus der Qualifikation
Matthew Glaetzer als Weltmeister im Sprint
Überwältigt von seinem Sieg im Keirin: Fabián Puerta
Männer
# Name Nationalität Gewonnene
Läufe
Matthew Glaetzer Australien  AUS (1), (2)
Jack Carlin Vereinigtes Konigreich  GBR
Sébastien Vigier Frankreich  FRA (1), (2)
4 Maximilian Levy Deutschland  GER
5 Mateusz Rudyk Polen  POL
6 Denis Dmitrijew Russland RUS
7 Ryan Owens Vereinigtes Konigreich  GBR
8 Edward Dawkins Neuseeland  NZL
Frauen
# Name Nationalität Gewonnene
Läufe
Kristina Vogel Deutschland  GER (1), (3)
Stephanie Morton Australien  AUS (2)
Pauline Grabosch Deutschland  GER (1), (2)
4 Lee Wai-sze Hongkong  HKG
5 Darja Schmeljowa Russland RUS
6 Shanne Braspennincx Niederlande  NED
7 Simona Krupeckaitė Litauen  LTU
8 Laurine van Riessen Niederlande  NED
Männer
# Name Nationalität
Fabián Puerta Kolumbien  COL
Tomoyuki Kawabata Japan  JPN
Maximilian Levy Deutschland  GER
4 Matthijs Büchli Niederlande  NED
5 Jack Carlin Vereinigtes Konigreich  GBR
6 Harrie Lavreysen Niederlande  NED
7 Matthew Glaetzer Australien  AUS
8 Andrij Wynokurow Ukraine UKR
9 Yūta Wakimoto Japan  JPN
10 Hugo Barrette Kanada  CAN
Frauen
# Name Nationalität
Nicky Degrendele Belgien  BEL
Lee Wai-sze Hongkong  HKG
Simona Krupeckaitė Litauen  LTU
4 Laurine van Riessen Niederlande  NED
5 Shanne Braspennincx Niederlande  NED
6 Kristina Vogel Deutschland  GER
7 Ljubow Bassowa Ukraine UKR
8 Lee Hye-jin Korea Sud  KOR
9 Katy Marchant Vereinigtes Konigreich  GBR
10 Helena Casas Spanien  ESP
Männer (1 Kilometer)
# Name Nationalität Zeit (min)
Jeffrey Hoogland Niederlande  NED 0:59,459
Matthew Glaetzer Australien  AUS 0:59,745
Theo Bos Niederlande  NED 0:59,955
4 Quentin Lafargue Frankreich  FRA 1:00,407
5 Eric Engler Deutschland  GER 1:00,462
6 Michaël D’Almeida Frankreich  FRA 1:00,518
7 Fabián Puerta Kolumbien  COL 1:00,800
8 Sam Ligtlee Niederlande  NED 1:01,421
Frauen (500 Meter)
# Name Nationalität Zeit (s)
Miriam Welte Deutschland  GER 33,150
Darja Schmeljowa Russland RUS 33,237
Elis Ligtlee Niederlande  NED 33,484
4 Pauline Grabosch Deutschland  GER 33,487
5 Olena Starykowa Ukraine UKR 33,609
6 Tania Calvo Spanien  ESP 33,996
7 Kyra Lamberink Niederlande  NED 34,179
8 Katy Marchant Vereinigtes Konigreich  GBR 34,242
Männer
# Name Nationalität Zeit
Nils van ’t Hoenderdaal
Harrie Lavreysen
Jeffrey Hoogland
Matthijs Büchli
Niederlande  NED 42,727G
Jack Carlin
Ryan Owens
Jason Kenny
Joseph Truman
Philip Hindes
Vereinigtes Konigreich  GBR 43,231G
François Pervis
Sébastien Vigier
Quentin Lafargue
Frankreich  FRA 43,373B
4 Alexander Scharapow
Pawel Jakuschewski
Alexander Dubtschenko
Russland RUS 43,584B
5 Stefan Bötticher
Maximilian Levy
Joachim Eilers
Deutschland  GER
6 Edward Dawkins
Ethan Mitchell
Sam Webster
Neuseeland  NZL
7 Pavel Kelemen
Martin Čechman
Robin Wagner
Tschechien  CZE
8 Kazuki Amagai
Yudai Nitta
Kazunari Watanabe
Japan  JPN
Frauen
# Name Nationalität Zeit
Miriam Welte
Kristina Vogel
Pauline Grabosch
Deutschland  GER 32,605G
Kyra Lamberink
Shanne Braspennincx
Laurine van Riessen
Hetty van de Wouw
Niederlande  NED 33,124G
Darja Schmeljowa
Anastassija Woinowa
Russland RUS 32,990B
4 Song Chaorui
Zhong Tianshi
China Volksrepublik  CHN 33,282B
5 Emma Cumming
Natasha Hansen
Neuseeland  NZL
6 Lauren Bate
Katy Marchant
Vereinigtes Konigreich  GBR
7 Jessica Salazar
Daniela Gaxiola
Mexiko  MEX
8 Marlena Karwacka
Julita Jagodzińska
Polen  POL

Einerverfolgung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]
Männer (4000 m)
# Name Nationalität Zeit
Filippo Ganna Italien  ITA 4:13,607G
Ivo Oliveira Portugal  POR 4:15,428G
Alexander Jewtuschenko Russland RUS 4:13,786B
4 Charlie Tanfield Vereinigtes Konigreich  GBR 4:15,930B
5 Felix Groß Deutschland  GER
6 Kersten Thiele Deutschland  GER
7 Ashton Lambie Vereinigte Staaten  USA
8 Michail Schemetau Belarus  BLR
9 Daniel Bigham Vereinigtes Konigreich  GBR
10 Stefan Bissegger Schweiz  SUI
Frauen (3000 m)
# Name Nationalität Zeit
Chloé Dygert Vereinigte Staaten  USA 3:20,060G WR
Annemiek van Vleuten Niederlande  NED eingeholt
Kelly Catlin Vereinigte Staaten  USA 3:34,658B
4 Lisa Brennauer Deutschland  GER 3:35,920B
5 Justyna Kaczkowska Polen  POL
6 Kirstie James Neuseeland  NZL
7 Eleanor Dickinson Vereinigtes Konigreich  GBR
8 Silvia Valsecchi Italien  ITA
9 Emily Nelson Vereinigtes Konigreich  GBR
10 Gudrun Stock Deutschland  GER

Mannschaftsverfolgung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]
Männer (4000 m)
# Name Nationalität Zeit
Ed Clancy
Kian Emadi
Ethan Hayter
Charlie Tanfield
Vereinigtes Konigreich  GBR 3:53,389G
Niklas Larsen
Julius Johansen
Frederik Rodenberg
Casper von Folsach
Danemark  DEN 3:55,232G
Simone Consonni
Liam Bertazzo
Filippo Ganna
Francesco Lamon
Italien  ITA 3:54,606B
4 Nils Schomber
Felix Groß
Theo Reinhardt
Kersten Thiele
Deutschland  GER 3:56,594B DR
5 Campbell Stewart
Regan Gough
Dylan Kennett
Nick Kergozou
Neuseeland  NZL
6 Claudio Imhof
Cyrille Thièry
Gaël Suter
Valère Thiébaud
Schweiz  CHE
7 Lew Gonow
Alexander Jewtuschenko
Iwan Smirnow
Sergei Schilow
Russland RUS
8 Michael Foley
Derek Gee
Adam Jamieson
Jay Lamoureux
Kanada  CAN
Frauen (4000 m)
# Name Nationalität Zeit
Kelly Catlin
Chloé Dygert
Jennifer Valente
Kimberly Geist
Vereinigte Staaten  USA 4:15,699G
Katie Archibald
Elinor Barker
Laura Kenny
Emily Nelson
Eleanor Dickinson
Vereinigtes Konigreich  GBR 4:16,980G
Elisa Balsamo
Letizia Paternoster
Tatiana Guderzo
Silvia Valsecchi
Italien  ITA 4:20,202B
4 Allison Beveridge
Ariane Bonhomme
Annie Foreman-Mackey
Stephanie Roorda
Kanada  CAN 4:23,216B
5 Gudrun Stock
Charlotte Becker
Franziska Brauße
Lisa Brennauer
Deutschland  GER
6 Rushlee Buchanan
Bryony Botha
Michaela Drummond
Racquel Sheath
Neuseeland  NZL
7 Laurie Berthon
Coralie Demay
Marion Borras
Marie Le Net
Frankreich  FRA
8 Wiktoria Pikulik
Katarzyna Pawłowska
Justyna Kaczkowska
Łucja Pietrzak
Polen  POL
Scratch-Weltmeister Jauhen Karaljok im Kreise seiner Mannschaft
Männer
# Name Nationalität
Jauhen Karaljok Belarus  BLR
Michele Scartezzini Italien  ITA
Callum Scotson Australien  AUS
4 Roman Hladysch Ukraine UKR
5 Rui Oliveira Portugal  POR
6 Wim Stroetinga Niederlande  NED
7 Xavier Cañellas Spanien  ESP
8 Christos Volikakis Griechenland  GRE
9 Andreas Müller Osterreich  AUT
10 Maximilian Beyer Deutschland  GER
Frauen
# Name Nationalität
Kirsten Wild Niederlande  NED
Jolien D’hoore Belgien  BEL
Amalie Dideriksen Danemark  DEN
4 Nao Suzuki Japan  JPN
5 Jarmila Machačová Tschechien  CZE
6 Katie Archibald Vereinigtes Konigreich  GBR
7 Jasmin Duehring Kanada  CAN
8 Jewgenija Augustinas Russland RUS
9 Rachele Barbieri Italien  ITA
10 Tetjana Klimtschenko Ukraine UKR
Männer
# Name Nationalität Punkte
Cameron Meyer Australien  AUS 70
Jan-Willem van Schip Niederlande  NED 52
Mark Stewart Vereinigtes Konigreich  GBR 49
4 Cheung King-lok Hongkong  HKG 48
5 Kenny De Ketele Belgien  BEL 46
6 Andreas Graf Osterreich  AUT 42
7 Christos Volikakis Griechenland  GRE 40
8 Eloy Teruel Spanien  ESP 38
9 Regan Gough Neuseeland  NZL 32
10 Liam Bertazzo Italien  ITA 24
Frauen
# Name Nationalität Punkte
Kirsten Wild Niederlande  NLD 49
Jennifer Valente Vereinigte Staaten  USA 43
Jasmin Duehring Kanada  CAN 30
4 Gulnas Badykowa Russland RUS 29
5 Charlotte Becker Deutschland  GER 25
6 Trine Schmidt Danemark  DEN 24
7 Andrea Waldis Schweiz  SUI 23
8 Coralie Demay Frankreich  FRA 21
9 Sofía Arreola Mexiko  MEX 20
10 Jolien D’hoore Belgien  BEL 15
Szymon Sajnok gewann das Omnium.
Männer
# Name Nationalität Punkte
Szymon Sajnok Polen  POL 111
Jan-Willem van Schip Niederlande  NLD 107
Simone Consonni Italien  ITA 104
4 Ivo Oliveira Portugal  POR 094
5 Campbell Stewart Neuseeland  NZL 093
6 Oliver Wood Großbritannien  GBR 090
7 Raman Zischkou Belarus  BLR 087
8 Niklas Larsen Danemark  DEN 086
9 Benjamin Thomas Frankreich  FRA 083
10 Eiya Hashimoto Japan  JPN 082
Frauen
# Name Nationalität Punkte
Kirsten Wild Niederlande  NED 121
Amalie Dideriksen Danemark  DEN 112
Rushlee Buchanan Neuseeland  NZL 106
4 Elisa Balsamo Italien  ITA 105
5 Jennifer Valente Vereinigte Staaten  USA 101
6 Elinor Barker Vereinigtes Konigreich  GBR 097
7 Lotte Kopecky Belgien  BEL 094
8 Yūmi Kajihara Japan  JPN 093
9 Anita Yvonne Stenberg Norwegen  NOR 086
10 Alexandra Gontscharowa Russland RUS 086

Zweier-Mannschaftsfahren (Madison)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]
Männer
# Name Nationalität Punkte
Roger Kluge
Theo Reinhardt
Deutschland  GER 53
Albert Torres
Sebastián Mora
Spanien  ESP 45
Cameron Meyer
Callum Scotson
Australien  AUS 37
4 Oliver Wood
Mark Stewart
Großbritannien  GBR 36
5 Andreas Graf
Andreas Müller
Osterreich  AUT 32
6 Niklas Larsen
Casper von Folsach
Danemark  DEN 29
7 Benjamin Thomas
Morgan Kneisky
Frankreich  FRA 24
8 Kenny De Ketele
Moreno De Pauw
Belgien  BEL 23
9 Felix English
Mark Downey
Irland  IRL 11
10 Liam Bertazzo
Simone Consonni
Italien  ITA 10
Frauen
# Name Nationalität Punkte
Katie Archibald
Emily Nelson
Vereinigtes Konigreich  GBR 50
Kirsten Wild
Amy Pieters
Niederlande  NED 35
Letizia Paternoster
Maria Giulia Confalonieri
Italien  ITA 20
4 Amalie Dideriksen
Trine Schmidt
Danemark  DEN 18
5 Marija Nowolodskaja
Olga Sabelinskaja
Russland RUS 14
6 Yareli Salazar
Sofía Arreola
Mexiko  MEX - 15
7 Laurie Berthon
Coralie Demay
Frankreich  FRA - 19
8 Hanna Solowej
Anna Nahirna
Ukraine UKR - 20
9 Lydia Gurley
Lydia Boylan
Irland  IRL - 20
10 Romy Kasper
Lisa Küllmer
Deutschland  GER - 40

Medaillenspiegel

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]
 Rang  Land Gold Silber Bronze Gesamt
1 Niederlande  Niederlande 5 5 2 12
2 Deutschland  Deutschland 4 0 2 6
3 Großbritannien  Großbritannien 2 3 1 6
4 Australien  Australien 2 2 2 6
5 Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 2 1 1 4
6 Italien  Italien 1 1 4 6
7 Belgien  Belgien 1 1 0 2
8 Belarus  Belarus 1 0 0 1
Kolumbien  Kolumbien 1 0 0 1
Polen  Polen 1 0 0 1
11 Danemark  Dänemark 0 2 1 3
12 Russland Russland 0 1 2 3
13 Hongkong  Hongkong 0 1 0 1
Japan  Japan 0 1 0 1
Portugal  Portugal 0 1 0 1
Spanien  Spanien 0 1 0 1
17 Frankreich  Frankreich 0 0 2 2
18 Kanada  Kanada 0 0 1 1
Litauen  Litauen 0 0 1 1
Neuseeland  Neuseeland 0 0 1 1
Total 20 20 20 60
Frauen Kurzzeit
Männer Kurzzeit
Frauen Ausdauer
Männer Ausdauer
Frauen Ausdauer
Männer Ausdauer
Frauen Ausdauer
Männer Ausdauer

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]
  1. a b Apeldoorn to host 2018 UCI Track Cycling World Championships presented by Tissot. In: uci.ch. 16. April 2017, abgerufen am 16. April 2017. 
  2. Kenny startet fünf Monate nach der Geburt ihres Sohnes bei der Bahn-WM. In: rad-net.de. 8. Februar 2018, abgerufen am 10. Februar 2018. 
  3. Axel Lukacsek: Bahnrad-Weltmeisterin Kristina Vogel: Die Legende muss warten. In: Thüringer Allgemeine. 5. März 2018, abgerufen am 6. März 2018. 
  4. Unfall bei Bahn-WM: Kampfrichter und Fahrerin im Krankenhaus. In: rad-net.de. 2. März 2018, abgerufen am 6. März 2018. 
  5. Verunglückter WM-Kampfrichter hat schwere Kopfverletzungen. In: radsport-news.com. 4. März 2018, abgerufen am 6. März 2018. 
  6. Wegen Erkrankung nicht gestartet.

Chicago 1893 | Antwerpen 1894 | Köln 1895 | Ordrup 1896 | Glasgow 1897 | Wien 1898 | Montreal 1899 | Paris 1900 | Berlin 1901 | Rom/Berlin 1902 | Ordrup 1903 | London 1904 | Antwerpen 1905 | Genf 1906 | Paris 1907 | Berlin/Leipzig 1908 | Ordrup 1909 | Brüssel 1910 | Rom 1911 | Newark 1912 | Leipzig/Berlin 1913 | Ordrup 1914 | 1915–1919 | Antwerpen 1920 | Ordrup 1921 | Liverpool/Paris 1922 | Zürich 1923 | Paris 1924 | Amsterdam 1925 | Mailand/Turin 1926 | Köln/Elberfeld 1927 | Budapest 1928 | Zürich 1929 | Brüssel 1930 | Ordrup 1931 | Rom 1932 | Paris 1933 | Leipzig 1934 | Brüssel 1935 | Zürich 1936 | Ordrup 1937 | Amsterdam 1938 | Mailand 1939 | 1940–1945 | Zürich 1946 | Paris 1947 | Amsterdam 1948 | Ordrup 1949 | Rocourt 1950 | Mailand 1951 | Paris 1952 | Zürich 1953 | Köln/Wuppertal 1954 | Mailand 1955 | Ordrup 1956 | Rocourt 1957 | Paris/Leipzig 1958 | Amsterdam 1959 | Leipzig/Chemnitz 1960 | Zürich 1961 | Mailand 1962 | Rocourt 1963 | Paris 1964 | San Sebastian 1965 | Frankfurt am Main 1966 | Amsterdam 1967 | Rom/Montevideo 1968 | Antwerpen/Brünn 1969 | Leicester 1970 | Varese 1971 | Marseille 1972 | San Sebastian 1973 | Montreal 1974 | Rocourt 1975 | Monteroni di Lecce 1976 | San Cristóbal 1977 | München 1978 | Amsterdam 1979 | Besançon 1980 | Brünn 1981 | Leicester 1982 | Zürich 1983 | Barcelona 1984 | Bassano del Grappa 1985 | Colorado Springs/Zürich 1986 | Wien 1987 | Gent 1988 | Lyon 1989 | Maebashi 1990 | Stuttgart 1991 | Valencia 1992 | Hamar 1993 | Palermo 1994 | Bogotá 1995 | Manchester 1996 | Perth 1997 | Bordeaux 1998 | Berlin 1999 | Manchester 2000 | Antwerpen 2001 | Ballerup 2002 | Stuttgart 2003 | Melbourne 2004 | Los Angeles 2005 | Bordeaux 2006 | Palma de Mallorca 2007 | Manchester 2008 | Pruszków 2009 | Ballerup 2010 | Apeldoorn 2011 | Melbourne 2012 | Minsk 2013 | Cali 2014 | Saint-Quentin-en-Yvelines 2015 | London 2016 | Hongkong 2017 | Apeldoorn 2018 | Pruszków 2019 | Berlin 2020 | Roubaix 2021 | Saint-Quentin-en-Yvelines 2022 | Glasgow 2023 | Ballerup 2024 | Santiago de Chile 2025 | Shanghai 2026 | 2027 | 2028 | Abu Dhabi 2029 | Brisbane 2030

Abgerufen von „https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Bahnradsport-Weltmeisterschaften_2018&oldid=247459341"