„Grube Blondel" – Versionsunterschied
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== Geschichte ==
== Geschichte ==
Version vom 4. Januar 2025, 11:56 Uhr
Grube Blondel | |
---|---|
Allgemeine Informationen zum Bergwerk | |
Abbautechnik | Tiefbau und Tagebau |
Informationen zum Bergwerksunternehmen | |
Betriebsbeginn | 1853 |
Betriebsende | unbekannt |
Geförderte Rohstoffe | |
Abbau von | Eisen |
Geographische Lage | |
Koordinaten | 50° 56′ 14,8′′ N, 7° 9′ 35,9′′ O 50.9374457.159969Koordinaten: 50° 56′ 14,8′′ N, 7° 9′ 35,9′′ O |
Lage Grube Blondel | |
Standort | Forsbach |
Gemeinde | Rösrath |
(NUTS3) | Rheinisch-Bergischer Kreis |
Land | Land Nordrhein-Westfalen |
Staat | Deutschland |
Revier | Bensberger Erzrevier |
Die Grube Blondel ist eine ehemalige Eisengrube im Bensberger Erzrevier in Forsbach (in Deutschland) an der Bensberger Straße am Wahlbach.[1]
Geschichte
Friedrich Hermanni mutete am 10. Dezember 1853 das Längenfeld Auguste auf Eisenstein. Daraufhin erhielt er am 27. Juli 1854 einen Mutschein. Die Verleihung erfolgte am 16. Juli 1855 auf Eisenstein. Am 8. März 1856 erhielt die Grube den neuen Namen Blondel. Informationen über Betriebstätigkeiten sind nicht vorhanden.[1]
Einzelnachweise
- ↑ a b Herbert Stahl (Herausgeber): Das Erbe des Erzes, Band 5, Neue Nachrichten und Geschichten zum Erzrevier Bensberg, Bergisch Gladbach 2014, ISBN 978-3-00-044826-3, S. 18 f.