„Friedhofskultur (Zeitschrift)" – Versionsunterschied

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Die ''Friedhofskultur'' informierte in einer Spezialbeilage über Nutzfahrzeuge rund um das Bestattungswesen, 2007 in einer Sonderpublikation über ''Friedhof & Bestattung''.<ref name="DNB" />
Die ''Friedhofskultur'' informierte in einer Spezialbeilage über Nutzfahrzeuge rund um das Bestattungswesen, 2007 in einer Sonderpublikation über ''Friedhof & Bestattung''.<ref name="DNB" />

=== Vorgänger ===
Vorgänger der ''Friedhofskultur'' war die ''Deutsche Friedhofskultur''. Sie erschien von 1952 bis 1997 im Verlag Dr. Rudolf Georgi GmbH & Co. KG in Aachen. Deren Vorgänger wiederum war die Zeitschrift ''Der Friedhof''.<ref>{{Internetquelle |url=https://portal.dnb.de/opac/showFullRecord?currentResultId=%22deutsche%22+and+%22friedhofskultur%22%26any&currentPosition=7 |titel=Deutsche Friedhofskultur |werk=Katalog der Deutschen Nationalbibliothek |hrsg=Deutschen Nationalbibliothek |sprache=de |abruf=2022年05月01日}}</ref>


== Weblinks ==
== Weblinks ==

Version vom 1. Mai 2022, 16:22 Uhr

Friedhofskultur : Zeitschrift für das gesamte Friedhofswesen
Beschreibung Fachmagazin für Friedhofsverwalter und -gärtner
Sprache Deutsch
Verlag Haymarket Media (Braunschweig) (Deutschland)
Erscheinungsweise monatlich
Verkaufte Auflage 2.367 Exemplare
Verbreitete Auflage 2.935 Exemplare
Chefredakteur Roman Höfers (verantwortlicher Redakteur)
Herausgeber Verband der Friedhofsverwalter Deutschlands (VFD), Berlin
Weblink friedhofskultur.de
ISSN 1864-4724
Vorlage:Infobox Publikation – bitte ISSN konkretisieren (Print/Online)
ZDB 1396542-6

Friedhofskultur, Untertitel Zeitschrift für das gesamte Friedhofswesen, ist eine deutschsprachige, monatlich erscheinende Fachzeitschrift, die über Sepulkralkultur informiert.[1]

Geschichte

Die seit 1997 publizierte Zeitschrift wird vom Verband der Friedhofsverwalter Deutschlands mit Sitz in Berlin herausgegeben und erschien bis 2001 im Verlag der Neue Gartenbaumedien GmbH (NGM) mit Sitz in Aachen, zeitweilig parallel von 2000 bis 2006 auch im Verlag Thalacker in Braunschweig. Seitdem wird das Werk von der in Braunschweig ansässigen Haymarket Media GmbH & Co.KG verlegt.[1] Der Unternehmenssitz ist in der Frankfurter Straße 3d (bei ARTmax).

Die laut Selbstdarstellung „einzige Fachzeitschrift für das gesamte Friedhofswesen"[2] ist zum einen werbliche Plattform etwa für Friedhofsgärtnereien und -verwaltungen[3] und informiert zum anderen etwa über Grabsteine ohne Kinderarbeit in Baden-Württemberg und Bayern[4] oder beispielsweise über Bestattungsflächen für Muslime.[5]

Die Beiträge informieren mitunter über einzelne Friedhöfe, aber auch über Diebstähle, Vandalismus oder Verwüstungen.[6] Beiträge wie beispielsweise über eine Skulpturenausstellung unterstreichen die internationale Ausrichtung des Herausgebers auch im Bereich der Kunst.[7]

Die Friedhofskultur informierte in einer Spezialbeilage über Nutzfahrzeuge rund um das Bestattungswesen, 2007 in einer Sonderpublikation über Friedhof & Bestattung.[1]

Vorgänger

Vorgänger der Friedhofskultur war die Deutsche Friedhofskultur. Sie erschien von 1952 bis 1997 im Verlag Dr. Rudolf Georgi GmbH & Co. KG in Aachen. Deren Vorgänger wiederum war die Zeitschrift Der Friedhof.[8]

Einzelnachweise

  1. a b c Vergleiche die GND-Nummer der Deutschen Nationalbibliothek
  2. Liebgard Jennerich (Chefredakteurin): Werben in Friedhofskultur und auf friedhofskultur.de, zuletzt abgerufen am 17. Juli 2013
  3. Vergleiche den Internet-Auftritt des Verlages
  4. fk: Grabsteine ohne Kinderarbeit in Baden-Württemberg und Bayern, online-Artikel vom 17. August 2012, zuletzt abgerufen am 17. Juli 2013
  5. fk: Nordrhein-Westfalen plant eigene Friedhöfe für Muslime ab 2013 vom 10. August 2012, zuletzt abgerufen am 17. Juli 2013
  6. fk: Diebstähle und Verwüstungen vom 12. August 2012, zuletzt abgerufen am 17. Juli 2013
  7. N.N: Bern: Skulpturen-Ausstellung zum Thema Leben und Tod vom 7. Juni 2013, zuletzt abgerufen am 17. Juli 2013
  8. Deutsche Friedhofskultur. In: Katalog der Deutschen Nationalbibliothek. Deutschen Nationalbibliothek, abgerufen am 1. Mai 2022. 
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