Länderübersicht Steckertypen, Netzspannungen und -frequenzen
Dies ist eine Länderübersicht der Netzsteckertypen, Netzspannungen und -frequenzen , die für den Anschluss in der untersten Ebene der Niederspannungsnetze (umgangssprachlich auch Lichtnetz) von Elektrogeräten und Leuchten verwendet werden. In allen Ländern wird Wechselstrom zur Stromversorgung eingesetzt.
Netzstecker Typen mit Länderübersicht
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Netzstecker Typen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Die verwendeten Buchstaben entsprechen nicht einer Normungsbezeichnung. Die unten aufgeführten Typen A–L wurden in einer Veröffentlichung des US-Handelsministeriums 1998 willkürlich vergeben[1] und werden seitdem weltweit bei Vergleichen genutzt, so auch von der IEC, welche die Auflistung noch um die Typen M und N ergänzte.[2]
Netzstecker Typen | Technische Daten | Abbildungen |
---|---|---|
Stecker-Typ A | NEMA 1-15, 2-polig | |
Stecker-Typ B | NEMA 5-15, 3-polig | |
Stecker-Typ C | CEE 7/16 „Eurostecker" | |
Stecker-Typ C | CEE 7/17 „Konturenstecker" | |
Stecker-Typ D | (BS 546, 5 A) | |
Stecker-Typ E | (CEE 7/5) | |
Stecker-Typ F | (CEE 7/4) „Schukostecker" | |
Stecker-Typ E+F | (CEE 7/7) | |
Stecker-Typ G „Commonwealth-Stecker" | (BS 1363) | |
Stecker-Typ H | (SI-32) | |
Stecker-Typ I | (AS 3112) | |
Stecker-Typ J | (SN 441011) | |
Stecker-Typ K | (DS 60884-2-D1) | |
Stecker-Typ L | (CEI 23-50) | |
Stecker-Typ M | (BS 546, 15 A) | |
Stecker-Typ N | (IEC 60906-1) | |
IEC 60320 C13/14 | Kaltgerätestecker bis 10 Ampere | |
IEC 60320 C19 | Kaltgerätestecker bis 16 A | |
Sowjetischer Stecker (1987) | für Schuko-Dosen angepasst, Oberseite | |
Sowjetischer Stecker (1987) | für Schuko-Dosen angepasst, Unterseite |
Länderübersicht
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Die meisten Einträge in der nachfolgenden Liste betreffen unabhängige Staaten. Es gibt jedoch einige Gebiete, in denen die Dinge anders gehandhabt werden, so zum Beispiel in Hongkong, welche separat aufgeführt sind.
Verteilsystem
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Es kennzeichnet die Option, durch unterschiedliche Verschaltungen verschieden hohe Spannungen anbieten zu können. Dabei wird meistens unter dem niedrigen Wert die für Kleinverbraucher übliche Netzspannung verstanden.
In der Tabelle bedeuten dabei die Abkürzungen:
- Y = Dreiphasensystem (3 Phasen, 3 Außenleiter, 1 Neutralleiter, 1 Schutzleiter)
- Eine Netzspannungsangabe wie beispielsweise 230 V ist die einphasige Spannung zwischen einem Außenleiter und dem Sternpunkt für Verbraucher kleinerer Leistung. Für Drehstromgeräte beträgt die Spannung zwischen den Außenleitern das {\displaystyle {\sqrt {3}}} ≈ 1,73-fache. Zum Beispiel {\displaystyle 230,円{\text{V}}\cdot {\sqrt {3}}\approx 400,円{\text{V}}} (früher bei Nennspannung von 220 V waren es nominal 380 V). Neben dem 230/400-V-Drehstromnetz gibt es vereinzelt auch noch ein 133/230-V-Drehstromnetz. Dabei wird die Steckdose zwischen zwei Phasen angeschlossen und hat 230 V. Ein Neutralleiter wird nicht verwendet. Zum Neutralleiter würde sich eine Spannung von 133 V ergeben. Die Phasen sind im Drehstromnetz immer um 120° verschoben.
- B = Einphasen-Dreileitersystem (2 Phasen, 2 Außenleiter, 1 Neutralleiter, 1 Schutzleiter)
- Eine Netzspannungsangabe wie 120 V bedeutet eine einphasige Spannung für Verbraucher kleinerer Leistung. Für größere Verbraucher beträgt die ebenfalls einphasige Spannung das Doppelte. Zum Beispiel 120 V · 2 = 240 V. Die Phasenverschiebung beträgt 180°, also gegenphasig.
- M = Einphasensystem (1 Phase, 1 Außenleiter, 1 Neutralleiter, 1 Schutzleiter)
- Bei diesem Verteilungssystem existiert nur eine Netzspannung.
Für die Nutzung einphasiger Kleingeräte (wie z. B. meist im touristischen Umfeld) ist diese Spalte rein informativ.
Land | Stecker und Steckdosen | V a1 | Hz a2 | Verteilsystem | Erläuterung |
---|---|---|---|---|---|
Afghanistan Afghanistan | C, F[2] | 220[2] | 50[2] | Y | Die Netzspannung variiert von 160 bis 280 V. |
Agypten Ägypten | C, F[2] | 220[2] | 50[2] | ||
Albanien Albanien | C, F[2] | 230[2] | 50[2] | Y | |
Algerien Algerien | C, F[2] | 230[2] | 50[2] | Y | |
Andorra Andorra | C, F[2] | 230[2] | 50[2] | B | Anschlüsse für Leuchten und Haushaltssteckdosen haben zwei Außenleiter und keinen Neutralleiter. Die Spannung zwischen den Außenleitern beträgt 230 V. |
Angola Angola | C[2] | 220[2] | 50[2] | Y | |
Anguilla Anguilla | A[2] (teils auch B) | 110[2] | 60[2] | ||
Antigua und Barbuda Antigua und Barbuda | A, B[2] | 230[2] | 60[2] | Es wird berichtet, dass die Netzspannung im Flughafen 110 V betrage. | |
Äquatorialguinea Äquatorialguinea | C, E | 220 | 50 | ||
Argentinien Argentinien | I[2] | 220[2] | 50[2] | Y | Außenleiter (Phase) und Neutralleiter sind im Vergleich zu anderen Ländern umgekehrt angeschlossen. |
Armenien Armenien | C, F[2] | 230[2] | 50[2] | Y | |
Aserbaidschan Aserbaidschan | C | 220 | 50 | Y | |
Athiopien Äthiopien | C, D, F, J, L | 220 | 50 | ||
Australien Australien | I[2] | 230[2] | 50[2] | B | |
Azoren Azoren | B, C, F | 220 | 50 | Y | |
Bahamas Bahamas | A, B | 120 | 60 | Y | |
Bahrain Bahrain | G | 230 | 50 | Y | Awali 110 V, 60 Hz |
Balearische Inseln Balearische Inseln | C, F | 220 | 50 | ||
Bangladesch Bangladesch | A, C, D, G, K | 220 | 50 | Y | |
Barbados Barbados | A, B | 115 | 50 | Y (115/200) B (115/230) |
|
Belarus Belarus | C, F | 220 | 50 | Y | |
Belgien Belgien | E | 230 | 50 | Y (133/230) | In großen Teilen Belgiens werden Häuser aus einem 230-V-Drehstromnetz ohne Neutralleiter versorgt. An Haushaltssteckdosen sind zwei Außenleiter angeschlossen, die Spannung zwischen den Außenleitern beträgt 230 V, die Spannung zwischen jedem Außenleiter und Erde beträgt ca. 133 V (230 V / {\displaystyle {\sqrt {3}}}). Auch ein zweiphasiger Anschluss ohne Neutralleiter mit 230 V zwischen den Leitern ist üblich. Für Steckdosen ist gesetzlich Typ E (penaarde) vorgeschrieben. |
Belize Belize | B, G | 110, 220 | 60 | B (110/220) B (220/440) |
|
Benin Benin | E | 220 | 50 | Y | |
Bermuda Bermuda | A, B | 120 | 60 | Y, B | |
Bhutan Bhutan | D, F, G, M | 230 | 50 | Y | |
Bolivien Bolivien | A, C | 220 0– 230 |
50 | Y | La Paz & Viacha 115 V. La Paz auch 230 V, teilweise sind im selben Raum beide Netze vorhanden. |
Bosnien und Herzegowina Bosnien und Herzegowina | C, F | 220 | 50 | Y | |
Botswana Botswana | D, G, M | 230 | 50 | Y | |
Brasilien Brasilien | vereinzelt in alten Installationen: A, B, C, N (NBR 14136) | 110, 127, 220 | 60 | B (110/220) Y (127/220) Y (220/380) |
Die große Mehrzahl der Steckdosen entspricht der brasilianischen Norm NBR 14136, in diese passt auch der Eurostecker. Vereinzelt gibt es noch alte, nicht umgerüstete Steckdosen, die so ausgeführt sind, dass sowohl Typ A als auch Typ C eingesteckt werden können. Nebeneinanderverkabelung beider Netzspannungen ist nicht unüblich, Stromverbraucher mit stärkerem Leistungsbedarf wie Waschmaschinen werden eher an 220 V angeschlossen – dies auch in Gebieten, in denen 110 V vorherrscht. Zu beachten ist, dass in Abhängigkeit von der Region die genaue Netzspannung auch 110 V, 115 V, 127 V, 130 V, 220 V oder 240 V betragen kann. |
Brunei Brunei | G | 240 | 50 | Y | |
Bulgarien Bulgarien | C, F | 230 | 50 | Y | |
Burkina Faso Burkina Faso | C, E | 220 | 50 | Y | |
Burundi Burundi | C, E | 220 | 50 | Y | |
Cayman Islands Cayman Islands | A, B | 120 | 60 | ||
Chile Chile | C, L | 220 | 50 | Y | |
China Volksrepublik Volksrepublik China | A, C, inoffiziell auch G, I | 220 | 50 | Y | Der Gebrauch von Typ G ist wahrscheinlich durch Hongkong beeinflusst. In Neubauten sind Kombinationssteckdosen aus A, C und I üblich (in einer Installation). Mehrfachverlängerungssteckdosen, die Typ A, C, G und I aufnehmen, sind üblich. |
Cookinseln Cookinseln | I | 240 | 50 | ||
Costa Rica Costa Rica | A, B | 120 | 60 | B | |
Elfenbeinküste Côte d’Ivoire | C, E | 230 | 50 | ||
Danemark Dänemark | C, E, K | 230 | 50 | Y | in Steckdosen des Typ K passen auch Stecker der Typen C, E, F, jedoch wird die Schutzerde nicht verbunden. Neue Installationen sollen deshalb den Typ E verwenden |
Deutschland Deutschland | C, F | 230 | 50 | Y | Typ F („Schuko", kurz für „Schutzkontakt") ist der Standard. Typ C (Eurostecker) ist üblich für Geräte mit Schutzisolierung und geringem Stromverbrauch. Steckdosen vom Typ C sind seltener, sie existieren in platzsparenden Mehrfachsteckdosen und in älteren Installationen. Vor allem in den neuen Bundesländern finden sich in Altinstallationen Steckdosen mit der Schutzart „klassische Nullung", der Neutralleiter dient hier gleichzeitig als Schutzleiter. In Deutschland erhältliche Stecker (an Geräten) mit Schutzleiter sind im Regelfall vom Typ E+F. In Teilen des Bundeslandes Berlin gibt es noch Netzgebiete mit ×ばつ230 V, wo einphasige Verbraucher für 230 V zwischen zwei Außenleitern angeschlossen werden.[3] In Hotels sind zudem galvanisch getrennte Rasiersteckdosen verbreitet, die zusätzlich britische und amerikanische Stecker aufnehmen können. |
Dominica Dominica | D, G | 230 | 50 | Y | |
Dominikanische Republik Dominikanische Republik | A, B | 110 | 60 | B | 240 V für Klimaanlagen oder elektrische Wäschetrockner, Stecker ähnlich Typ I |
Dschibuti Dschibuti | C, E | 220 | 50 | ||
Ecuador Ecuador | A, B | 120 0– 127 |
60 | Y, B | |
El Salvador El Salvador | A, B | 115 | 60 | B | |
Eritrea Eritrea | C, L | 230 | 50 | Y | |
Estland Estland | C, F | 230 | 50 | Y | |
Eswatini Eswatini | M | 230 | 50 | Y | |
Falklandinseln Falklandinseln | G | 240 | 50 | ||
Faroer Färöer | C, K | 220 | 50 | ||
Fidschi Fidschi | I | 240 | 50 | Y | |
Finnland Finnland | C, F | 230 | 50 | Y | Bei älteren Installationen sind oft noch Typ-C-Steckdosen (rund ohne Schutzkontakt) anzutreffen |
Frankreich Frankreich | C, E | 230 | 50 | Y | sog. 2P+T = deux pôles plus terre/zwei Pole und Schutzleiter |
Franzosisch-Guayana Französisch-Guayana | C, D, E | 220 | 50 | Y | |
Franzosisch-Polynesien Französisch-Polynesien | A, B, E | 220 | 60, 50 | Y | |
Gabun Gabun | C | 220 | 50 | Y | |
Gambia Gambia | G | 230 | 50 | Y | |
Palastina Autonomiegebiete Gazastreifen | H | 230 | 50 | Y | |
Georgien Georgien | C, F | 220 | 50 | Y | |
Ghana Ghana | D, G | 230 | 50 | Y | |
GibraltarGibraltar Gibraltar | C, G | 240 | 50 | Y | |
Grenada Grenada | G | 230 | 50 | Y | |
Griechenland Griechenland | C, F | 230 | 50 | Y | In Altbauten gibt es zusätzlich auch die alte italienische L-Steckdose, diese wird zunehmend durch die deutsche Schukosteckdose F ersetzt. |
Gronland Grönland | C, F, K | 220 | 50 | Y | Heutzutage werden nur noch Schuko-Steckdosen in elektrische Hausinstallationen eingebaut. In manchen Altbauten jedoch gibt es vereinzelt Steckdosen des Typs E (2 Phasen und Nullung) |
Guadeloupe Guadeloupe | C, D, E | 230 | 50 | Y | |
Guam Guam | A, B | 110 | 60 | Y, B | |
Guatemala Guatemala | A, B | 120 | 60 | B | |
Guinea-a Guinea | C, F, K | 220 | 50 | Y | |
Guinea-Bissau Guinea-Bissau | C | 220 | 50 | Y | |
Guyana Guyana | A, B, D, G | 240 | 50, 60 | B | |
Haiti Haiti | A, B | 110 | 60 | B | |
Honduras Honduras | A, B | 110 | 60 | B | |
Hongkong Hongkong | G, während D & M in alten Installationen verwendet werden | 220 | 50 | Y | Basiert vor allem auf dem britischen System. Teils Rasiersteckdose (siehe Vereinigtes Königreich), jedoch nicht sehr üblich. |
Indien Indien | C, D, M | 230 | 50 | Y | Teilweise auch Gleichstromnetze verbreitet.[4] |
Indonesien Indonesien | C, F, G | 127, 230 | 50 | Y | G-Steckdosen sind nur noch in Altinstallationen zu finden, Neuinstallationen haben die deutsche Schukosteckdose F. |
Isle of Man Isle of Man | C, G | 240 | 50 | ||
Irak Irak | C, D, G | 230 | 50 | Y | |
Iran Iran | C | 230 | 50 | Y | |
Irland Irland | G (D und M manchmal in alten Installationen, wie im Vereinigten Königreich) | 230 | 50 | Y | teilweise Rasiersteckdose (siehe Vereinigtes Königreich) |
Island Island | C, F | 230 | 50 | Y | In Altinstallationen sind teilweise noch Steckdosen der italienischen Firma Bticino vom Typ „Magic" zu finden. |
Israel Israel | C, H | 230 | 50 | Y | |
Italien Italien San Marino San Marino Vatikanstadt Vatikanstadt |
C, L, (E, F) | 230 | 50 | Y | Die italienische L-Steckdose ist in älteren Gebäuden in zwei Varianten vorhanden: der größeren 16-Ampere-Steckdose mit weiterem Abstand der Kontakte und größerem Kontaktdurchmesser (kompatibel nur mit 16A-L-Stecker) und der kleineren 10-Ampere-Variante, die sowohl geerdete 10A-L-Stecker als auch Eurostecker C aufnimmt. In Neubauten ist eine Kombisteckdose für 16A- und 10A-L-Stecker üblich und erlaubt auf dem Platz einer italienischen Standard-Unterputzdose drei Steckplätze (oder einen Lichtschalter und zwei Steckplätze) bzw. auf demselben Platz einer Schukosteckdose zwei L-Steckdosen. Eine Variante, die sowohl 16A- als auch 10A-L-Stecker (Mittel-Pin Erde) und Eurostecker oder alternativ Schukostecker (und seltener auch französische E) aufnehmen kann, wird in Neuinstallationen gegen Aufpreis verwendet. Reine Schukosteckdosen (CEE 7/7) sind nicht erhältlich, da mit den meisten geerdeten italienischen Haushaltsgeräten nicht kompatibel. Fast verschwunden ist BTicino „Magic" aufgrund der Inkompatibilität mit allen anderen Steckern. |
Jamaika Jamaika | A, B | 110 | 50 | ||
Japan Japan | A, B | 100 | 50, 60 | Y, B | Ostjapan 50 Hz (Tokio, Kawasaki, Sapporo, Yokohama, Tōhoku, Hokkaido und Sendai); Westjapan 60 Hz (Osaka, Kyōto, Nagoya, Hiroshima). B-Steckdosen mit Schutzkontakt sind unüblich, A-Steckdosen sind deutlich weiter verbreitet. Teilweise ist eine Schraubklemme zur Verbindung des Schutzleiters vorhanden.[5] |
Jemen Jemen | A, D, G | 230 | 50 | ||
Jordanien Jordanien | B, C, D, F, G, J | 230 | 50 | ||
Jungferninseln Amerikanische Amerikanische und Jungferninseln Britische Britische Jungferninseln |
A, B | 110 | 60 | ||
Kambodscha Kambodscha | A, C, G | 230 | 50 | Y | |
Kamerun Kamerun | C, E | 220 | 50 | Y | |
Kanada Kanada | A, B | 120 | 60 | B | |
Bailiwick of Guernsey Guernsey Bailiwick of Jersey Jersey |
C, G | 230 | 50 | ||
Kanarische Inseln Kanarische Inseln | C, E, L | 220 | 50 | ||
Kap Verde Kap Verde | C, F | 220 | 50 | Y | |
Kasachstan Kasachstan | C | 220 | 50 | Y | |
Katar Katar | D, G | 240 | 50 | ||
Kenia Kenia | G | 240 | 50 | Y | |
Kirgisistan Kirgisistan | C | 220 | 50 | ||
Kiribati Kiribati | I | 240 | 50 | ||
Kolumbien Kolumbien | A, B | 110 | 60 | Y, B | |
Komoren Komoren | C, E | 220 | 50 | Y | |
Kongo Demokratische Republik Demokratische Republik Kongo | C, D | 220 | 50 | Y | |
Kongo Republik Republik Kongo | C, E | 230 | 50 | Y | |
Kosovo Kosovo | C, F | 230 | 50 | ||
Kroatien Kroatien | C, F | 230 | 50 | Y | |
Kuba Kuba | A, B, C, L | 110 | 60 | B | In vielen Bereichen (z. B. Krankenhäuser, Touristen-Hotels) wird auch 220 V verwendet |
Kuwait Kuwait | C, G | 240 | 50 | Y | |
Laos Laos | A, B, C, E, F | 230 | 50 | Y | |
Lesotho Lesotho | M | 220 | 50 | Y | |
Lettland Lettland | C, F | 220 | 50 | Y | |
Libanon Libanon | A, B, C, D, G | 110, 200 | 50 | Y | |
Liberia Liberia | A, B, C, F | 120, 240 | 60, 50 | Y, B | Früher 60 Hz, jetzt vermehrt 50 Hz. Viele private Kraftwerke liefern immer noch 60 Hz. Typ A und B werden für 110 V genutzt; C und F für 240 V. Es wird sehr empfohlen, die Netzspannung mit einem Testgerät zu überprüfen, egal wie die Steckdose aussieht. (Mit Stand 2005 gab es keinen zentralen Stromversorger in Liberia. Elektrizität wurde privat erzeugt.) |
Libyen Libyen | D | 127 | 50 | Y | Barce, Benghasi, Derna, Sebha & Tobruk 230 V. Wird auf 230 V standardisiert. |
Liechtenstein Liechtenstein | C, J | 230 | 50 | Y | Hauptartikel → SN 441011 Typ C nur in der Ausführung Eurostecker. |
Litauen Litauen | C, F | 230 | 50 | Y | |
Luxemburg Luxemburg | C, F | 230 | 50 | Y | |
Macau Macau | D, eine geringe Anzahl von F, G, M | 220 | 50 | Y | Keine offiziellen Standards. Auf dem Macau-HK-Fährpier, der von der portugiesischen Regierung vor der Übergabe gebaut wurde, war der Standard jedoch E+F. Nach der Übergabe an China führte Macau Typ G in Regierungs- und Privatgebäuden ein. |
Madagaskar Madagaskar | C, D, E, J, K | 127, 220 | 50 | Y | |
Madeira Madeira | C, F | 220 | 50 | Y, B | |
Malawi Malawi | G | 230 | 50 | Y | |
Malaysia Malaysia | G | 240 | 50 | Y | Penang 230 V |
Malediven Malediven | A, D, G, J, K, L | 230 | 50 | Y | |
Mali Mali | C, E | 220 | 50 | Y | |
Malta Malta | G | 230 | 50 | Y | In Hotels ist häufig zusätzlich mindestens eine Schuko- (Typ F) oder Universal-Steckdose vorhanden. |
Marokko Marokko | C, E | 220[6] | 50 | Y | |
Martinique Martinique | C, D, E | 220 | 50 | Y | |
Mauretanien Mauretanien | C | 220 | 50 | ||
Mauritius Mauritius | C, G | 230 | 50 | Y | |
Mexiko Mexiko | A, B | 127 | 60 | Y | Typ B wird vermehrt üblich. Die Netzspannung kann, abhängig vom lokalen Umspannwerk, von 110 V bis 135 V variieren. Ein Einphasen-Dreileiternetz (oft inkorrekt als Zweiphasenstrom bezeichnet) ist allgemein üblich. Die örtlichen Elektriker installieren gerne beide Spannungen mit einer Typ-A-Steckdose, um 240 V für Klimaanlagen oder Waschmaschinen und Trockner bereitzustellen. Achtung, in der Regel kein entsprechender Warnhinweis! |
Mikronesien Foderierte Staaten Föderierte Staaten von Mikronesien | A, B | 120 | 60 | ||
Moldau Republik Moldau | C, F | 220 | 50 | Y | |
Monaco Monaco | C, D, E, F | 127, 220 | 50 | Y | |
Mongolei Mongolei | C, E | 230 | 50 | Y | |
Montenegro Montenegro | C, F | 220 | 50 | Y | |
Montserrat Montserrat | A, B | 230 | 60 | Y | |
Mosambik Mosambik | C, F, M | 220 | 50 | Y | Typ M findet sich vor allem nahe der Grenze zu Südafrika, einschließlich der Hauptstadt Maputo. |
Myanmar Myanmar (Birma) | C, D, F, G | 230 | 50 | Typ G findet sich vor allem in besseren Hotels. Große Hotelketten sollen auch für verschiedene Steckertypen geeignete Steckdosen haben. | |
Namibia Namibia | D, M, (C, F) | 220 | 50 | Y | Typ C und F findet sich vor allem in touristischen Einrichtungen, u. a. Hotels |
Nauru Nauru | I | 240 | 50 | Y | |
Nepal Nepal | C, D, M | 230 | 50 | Y | |
Neukaledonien Neukaledonien | E | 220 | 50 | Y | |
Neuseeland Neuseeland | I | 230 | 50 | Y | Mit Schalter: jede Steckdose einzeln vom Netz trennbar |
Nicaragua Nicaragua | A, B | 120 | 60 | B | |
Niederlande Niederlande | C, F | 230 | 50 | Y | Typ F ist der vorgeschriebene Standard. Steckdosen vom Typ C sind noch sehr häufig in Wohnhäusern anzutreffen, da Typ F bis 1997 nur in Küche, Bad und Außenbereich erforderlich war. Wohnhäuser wurden für lange Zeit einphasig angeschlossen, mittlerweile wird ein Drehstromanschluss aber auch für Wohnhäuser immer üblicher. |
Aruba Aruba Bonaire Bonaire Curaçao Curaçao |
A, B, F | 127, 220 | 50 | Y, B | Lago Colony (Aruba): 115 V |
São Tomé und Príncipe | C, F | 220 | 50 | Y | |
Sint Maarten Sint Maarten | A, B | 120 | 60 | ||
Saba Saba Sint Eustatius Sint Eustatius |
A, vielleicht auch B | 110 | 60 | ||
Niger Niger | A, B, C, D, E, F | 220 | 50 | Y | |
Nigeria Nigeria | D, G | 240 | 50 | Y | |
Korea Nord Nordkorea | C | 220 | 50, 60 | ||
Nordmazedonien Nordmazedonien | C, F | 220 | 50 | ||
Norwegen Norwegen | C, F | 230 | 50 | Y | |
Okinawa Okinawa | A, B, I | 100 | 60 | B | Militärische Einrichtungen 120 V |
Oman Oman | C, G | 240 | 50 | Y | andere Netzspannungen häufig |
Osterreich Österreich | C, F | 230 | 50 | Y | Typ F („Schuko", kurz für „Schutzkontakt") ist der Standard. Typ C (Eurostecker) ist üblich, vor allem für Geräte mit geringerem Stromverbrauch. Typ-C-Steckdosen sind sehr unüblich, sie existieren nur in sehr alten Installationen und in platzsparenden Verteilern. In Österreich erhältliche Stecker (an Geräten) mit Schutzleiter sind im Regelfall vom Typ E+F. |
Osttimor Osttimor | C, E, F, I | 220 | 50 | ||
Pakistan Pakistan | C, D | 230 | 50 | Y | |
Panama Panama | A, B | 110 | 60 | B | Panama-Stadt 120 V |
Papua-Neuguinea Papua-Neuguinea | I | 240 | 50 | Y | |
Paraguay Paraguay | A, B, C, F, I, L | 220 | 50 | M, Y | Dreiphasensystem nur bei Hoch- oder Mittelspannungsanschluss mit eigenem Transformator; dies ist jedoch bereits bei größeren Einfamilienhäusern nicht unüblich. Überwiegend Kombinationssteckdosen für A und C (nicht für Konturenstecker). Steckdosen für B, F, I und L sind eher selten anzutreffen. |
Peru Peru | A, B, C | 220 | 60 | B | Talara 110/220 V; Arequipa 50 Hz |
Philippinen Philippinen | A, B, C | 220 | 60 | Y | |
Polen Polen | C, E | 230 | 50 | Y | |
Portugal Portugal | C, F | 230 | 50 | Y | |
Puerto Rico Puerto Rico | A, B | 120 | 60 | B | |
Reunion Réunion | E | 220 | 50 | Y | |
Ruanda Ruanda | C, J | 230 | 50 | Y | |
Rumänien Rumänien | C, F | 230 | 50 | Y | fast identisch mit deutschen Standards |
Russland Russland | C, F | 230 | 50 | Y | fast identisch mit deutschen Standards. Geräte mit hohem Stromverbrauch, wie z. B. Elektroherde, werden ans 400-V-Netz angeschlossen. |
Saint Kitts Nevis St. Kitts und Nevis | D, G | 230 | 60 | ||
Saint Lucia St. Lucia | G | 240 | 50 | ||
Saint Vincent Grenadinen St. Vincent und die Grenadinen | A, C, E, G, I, K | 230 | 50 | ||
Sambia Sambia | C, D, G | 230 | 50 | ||
Samoa Samoa | I | 230 | 50 | Y | |
Samoa Amerikanisch Amerikanisch-Samoa | A, B, F, I | 120 | 60 | B | |
Saudi-Arabien Saudi-Arabien | A, B, F, G | 127, 220 | 50, 60 | ||
Schweden Schweden | C, F | 230 | 50 | Y | |
Schweiz Schweiz | C, J | 230 | 50 | Y | Hauptartikel → SN 441011 Typ C nur in der Ausführung Eurostecker. |
Senegal Senegal | C, D, E, K | 230 | 50 | Y | |
Serbien Serbien | C, F | 230 | 50 | Y | |
Seychellen Seychellen | G | 240 | 50 | M | |
Sierra Leone Sierra Leone | D, G | 230 | 50 | Y | |
Simbabwe Simbabwe | D, G | 220 | 50 | Y | |
Singapur Singapur | G, (M) | 230 | 50 | Y | Typ-A-Adapter sind weithin erhältlich als Verlängerungen zu Mehrfachsteckern, die vor allem für Audio- und Videoanlagen genutzt werden. Typ M für Klimaanlagen |
Slowakei Slowakei | C, E | 230 | 50 | Y | |
Slowenien Slowenien | C, F | 230 | 50 | Y | |
Somalia Somalia | C | 220 | 50 | Y, B | |
Spanien Spanien | C, F, L | 230 | 50 | Y | |
Sri Lanka Sri Lanka | D, M | 230 | 50 | Y | In Hotels auch Typ G sowie abweichende Spannung und Frequenz bei selbstgeneriertem Strom (z. B. 250 V bei 60 Hz) bei isolierter Lage. |
Sudan Sudan | C, D | 230 | 50 | Y | |
Sudafrika Südafrika | C, D, M, N (IEC 60906-1) | 220 0– 230 |
50 | Y | Steckdosen sind üblicherweise Typ M (SANS 164-1). In Hotels ist oft mindestens eine Steckdose vorhanden, in die der Eurostecker passt[7] (meist der dort als SANS 164-2 standardisierte Typ N, seltener Universalsteckdosen oder Schuko). Makhanda und Gqeberha (ehemals Port Elizabeth) 250 V; findet sich auch in Qonce (ehemals King William’s Town). Aufgrund der Stromkrise in Südafrika wird der Strom bis zu viermal täglich planmäßig für jeweils zweieinhalb oder viereinhalb Stunden abgeschaltet („Load Shedding"). Gehobenere Hotels nutzen in dieser Zeit Dieselgeneratoren. |
Korea Sud Südkorea | C, F | 220 | 60 | Y | 110 V mit Steckern A & B (unter dem Einfluss der japanischen Kolonialzeit) waren früher üblich, wird aber, wo noch vorhanden, ersetzt. In älteren Gebäuden noch vorzufinden, einige Hotels bieten sowohl 110-V- als auch 220-V-Stromversorgung. |
Sudsudan Südsudan | C, D | 230 | 50 | Y | |
Suriname Suriname | C, F | 127 | 60 | ||
Syrien Syrien | C, E, L | 220 | 50 | Y | |
Tadschikistan Tadschikistan | C, I | 220 | 50 | Y | |
Taiwan Taiwan | A, B | 110 220 |
60 | B, Y | Das System ist von der japanischen Kolonialzeit beeinflusst. B mit 110/220 V, Y mit 220/380 V |
Tansania Tansania | D, G | 230 | 50 | Y | |
Thailand Thailand | A, B, C, O | 220 | 50 | Y | Ältere Steckdosen sind vom Typ A, moderne Steckdosen sind Typ O nach TIS 166-2549 (eine Kombination der Typen B und C). Sie können die amerikanischen Steckertypen A und B und den Euroflachstecker C aufnehmen. Die Steckertypen E, F und EF können ebenfalls eingesteckt werden, wobei die Typen E und EF durch einen zusätzlichen Erdungsstift auch geerdet werden können. |
Togo Togo | C | 220 | 50 | Y, B | Lome 127 V |
Tonga Tonga | I | 240 | 50 | Y | |
Trinidad und Tobago Trinidad und Tobago | A, B | 115 | 60 | Y, B | |
Tschad Tschad | D, E, F | 220 | 50 | ||
Tschechien Tschechien | C, E | 230 | 50 | Y | |
Tunesien Tunesien | C, E | 230 | 50 | Y | |
Turkei Türkei | F (früher auch C) | 230 | 50 | Y | |
Turkmenistan Turkmenistan | B, F | 220 | 50 | Y | |
Uganda Uganda | G | 240 | 50 | Y# | |
Ukraine Ukraine | C, F | 230[8] | 50 | Y | Ältere Hausanschlüsse sind in der Regel nur einphasig ausgeführt, die Elektroinstallationen verfügen in der Regel über keinen Schutzleiter. Vor allem in älteren Installationen kommen noch Steckdosen für Stecker mit geringerem Stiftdurchmesser (Gost-7396-System) als beim Konturenstecker Typ C vor. Mancherorts waren bis etwa 1986 noch 110- und 127-V-Steckdosen anzutreffen. |
Ungarn Ungarn | C, F | 230 | 50 | Y | |
Uruguay Uruguay | C, F, I, L | 220 | 50 | Typ F wird als Resultat der Computernutzung vermehrt üblich. Außenleiter und Neutralleiter vertauscht wie in Argentinien. | |
Usbekistan Usbekistan | C, F, I | 220 | 50 | Y | Kein Standard in Hotels (In neueren Hotels sind Typ F und/oder G, je nach Hotel, vorzufinden) |
Vanuatu Vanuatu | I | 220 | 50 | Selten findet man noch in alten französischen Installationen Typ E wie in Frankreich. | |
Venezuela Venezuela | A, B | 120 | 60 | Y | |
Vereinigte Arabische Emirate Vereinigte Arabische Emirate | C, D, G | 220 | 50 | ||
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten | A, B | 120, 240, 277[9] | 60 | B, Y | 240 V für Klimaanlagen oder elektrische Wäschetrockner im Einphasen-Dreileiternetz, Stecker ähnlich Typ I. Neue 240-V-Anlagen offiziell nach NEMA type 14-50R bis 50 A, und 14-30R bis 30 A. Stromerzeugung und Hochspannungsnetz dreiphasig mit dreiphasigen Niederspannungsnetzen mit 240 V oder 277 V, z. B. für Betriebe. |
Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich | G (D und M finden sich in sehr alten Installationen und für besondere Geräte) | 230 | 50 | Y, B | Eine Rasiersteckdose findet sich manchmal in Badezimmern und akzeptiert kleine Stromverbraucher mit britischen BS-4573-Steckern und weiteren zweipoligen Steckertypen. Sie vereint fast immer eine 110-V- und eine 220-V-Anschlussmöglichkeit in derselben Steckdose oder einen Schalter, mit dem die Netzspannung gewählt werden kann. Die Typ-G-Steckdose hat häufig einen Ausschalter. Ein zweipoliger Stecker der Norm BS 4573 ist für Rasierapparate und Ladegeräte elektrischer Zahnbürsten üblich, er entspricht der 5-A-Version des Typ D und sieht dem Eurostecker sehr ähnlich. Daher sind auch Adapter von Typ G auf Typ D weit verbreitet und leicht erhältlich, welche auch den Eurostecker aufnehmen. |
Vietnam Vietnam | A, C, G | 127, 220 | 50 | Y | Soll auf 220 V standardisiert werden. Typ G findet sich in neueren Hotels, vor allem denen, die von Firmen aus Hongkong und Singapur errichtet wurden. |
Westsahara Westsahara | C, E | 220 | 50 | ||
Zentralafrikanische Republik Zentralafrikanische Republik | C, E | 220 | 50 | ||
Zypern Republik Zypern | G | 240 | 50 | Y |
Toleranzen der Versorgungsspannung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Bis in die 1960er Jahre waren für die Versorgungsspannung Toleranzen von (−20...+10) % üblich. Bei teilweise widersprüchlichen Angaben wie beispielsweise von 220 Volt mit (−20...+10) %, 230 Volt mit ±10 % und 240 Volt mit (−10...+5) % handelt es sich daher um die gleiche Nennspannung, für die die Energieversorgungsunternehmen (EVU) als Lieferanten jedoch unterschiedliche Toleranzen garantieren. Um die Unterschiede europaweit zu vereinheitlichen und die britischen 240 V mit den kontinentaleuropäischen 220 V auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen, wurden als Kompromiss 230 V festgelegt.
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]- U.S. department of commerce, International Trade Administration (Hrsg.): Electric Current Abroad. Edition 1998, Reprinted 2002. Februar 2002 (englisch, ita.doc.gov (Memento vom 25. September 2006 im Internet Archive ) [PDF; 240 kB] Bilder der Stecker, Tabelle ohne Bilder und länderspezifisch mit Bildern).
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]- Electricity Around The World. In: worldstandards.eu (englisch, Länderübersicht Steckertypen, Netzspannungen und -frequenzen)
- World plugs. In: iec.ch. IEC ; abgerufen am 10. Juni 2022 (englisch, Weltweite Liste der Steckertypen).
- Netzspannungen und Steckernormen verschiedener Länder. In: filmtechnik-online.de. Abgerufen am 10. Juni 2022
- Digital Museum of Plugs and Sockets. In: fam-oud.nl (englisch, mit Kraftsteckern)
- Übersicht verschiedener Telefonstecker-Adapter. In: biaonline.com (englisch, PDF; 77 KiB)
- Teilisolierte Schweizer Stecker Typ 11 und Typ 12. In: admin.ch (JPG; 168 KiB)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]- ↑ U.S. Department of Commerce, International Trade Administration (Hrsg.): Electric Current Abroad. 1998 Edition, Reprinted 2002, February 2002. 1998, ISBN 0-16-054786-5 (englisch, trade.gov (Memento vom 10. Januar 2017 im Internet Archive ) [PDF; 240 kB] Tabelle ohne Bilder und länderspezifisch mit Bildern).
- ↑ a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah World plugs. In: iec.ch. IEC, abgerufen am 10. Juni 2022 (englisch).
- ↑ Technische Anschlussbedingungen für den Anschluss an das Niederspannungsnetz. (PDF) TAB NS Nord 2012. In: stromnetz-berlin.de. Archiviert vom Original am 30. Oktober 2013; abgerufen am 5. April 2014 (Bundesländer Berlin, Brandenburg, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein, Kapitel 5.1,).
- ↑ Indien (Republik Indien). In: bmeia.gv.at. Außenministerium Österreich, abgerufen im Jahr 2022 (Reiseinformation Indien).
- ↑ Japan - Power plug, socket & mains voltage in Japan. In: WorldStandards. Abgerufen am 6. Dezember 2024 (britisches Englisch).
- ↑ Morocco - Power plug, socket & mains voltage in Morocco. In: WorldStandards. Abgerufen am 6. Dezember 2024 (britisches Englisch).
- ↑ Strom, Steckdosen und Stromsystem. In: Kapstadtmagazin.de. 12. Februar 2019, abgerufen am 23. Dezember 2022.
- ↑ ХАРАКТЕРИСТИКИ НАПРУГИЕЛЕКТРОПОСТАЧАННЯВ ЕЛЕКТРИЧНИХ МЕРЕЖАХЗАГАЛЬНОЇ ПРИЗНАЧЕНОСТІ. (PDF) In: en.lg.ua. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 19. Juni 2021 (ukrainisch).@1 @2 Vorlage:Toter Link/www.en.lg.ua (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
- ↑ Typical three phase in various countries. Abgerufen am 19. Juli 2023.