Deutsch: „Geteilt von Silber (Weiß) und Rot, auf der Teilungslinie eine von rechts erhellte (am Stamm goldtingierte) Eiche in natürlichen Farben, unten ein silberner (weißer) Wechselzinnenbalken."
Deutsch: Das von Adolf Rademacher entworfene Wappen wurde am 8. Mai 1942 vom Oberpräsidenten der Rheinprovinz genehmigt. Die Eiche als vorherrschender Baum der Witzheldener Landschaft symbolisiert den Waldreichtum der Ortslage und steht heute für die Naturverbundenheit und Stärke des Höhendorfes. Der Wechselzinnenbalken ist dem Wappen derer von Quadt entlehnt („In Rot zwei silberne Wechselzinnenbalken"), die in Witzhelden-Bechhausen als bergische Ministeriale ansässig waren und in Erinnerung an das gleich aussehende, alte Wappen der Grafen von Berg, zu deren Besitz Witzhelden im Mittelalter gehörte. Er symbolisiert heute die Eigenständigkeit der Einwohner.
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