Deutsch: In Blau auf grünem Boden eine silberne Kirche in Seitenansicht mit Spitzturm und rotem Dach; über dem Langhaus schwebend ein spitzer silberner Stulphut, dessen Gupf mit einem schwarzen Schrägbalken belegt und mit einem silbernen Reiherfederbusch besteckt ist.
Deutsch: Die Kirche steht redend für den Ortsnamen. Der Stulphut war Helmzier im Wappen der Reichsritter von Sürgenstein (Syrgenstein). Veit Sürg von Sürgenstein besaß unter anderem Reichslehen sowie Lehen des Klosters St. Gallen und war kaiserlicher Küchenmeister. Um 1500 baute er seine Herrschaft aus und errichtete das Schloss. Die Herrschaft Sürgenstein (Syrgenstein) mit ehemaligem Schloss, dem Burgstall Tannefels und einige Höfen kam Anfang des 19. Jahrhunderts zur Gemeinde Heimenkirch. Die Adelsfamilie starb 1892 aus. Sie führte im Schild einen goldenen Adler im schwarzen Schrägbalken und je eine Laubkrone auf Stulp und Gupf des Hutes.
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