Börsenzulassungs-Verordnung

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
(Weitergeleitet von BörsZulV)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Basisdaten
Titel: Verordnung über die Zulassung von Wertpapieren zur amtlichen Notierung an einer Wertpapierbörse
Kurztitel: Börsenzulassungs-Verordnung
Abkürzung: BörsZulV
Art: Bundesrechtsverordnung
Geltungsbereich: Bundesrepublik Deutschland
Erlassen aufgrund von: Art. 6b EAEG
Rechtsmaterie: Handelsrecht
Fundstellennachweis: 4110年1月1日
Ursprüngliche Fassung vom: 15. April 1987
(BGBl. I S. 1234)
Inkrafttreten am: 1. Mai 1987
Neubekanntmachung vom: 9. September 1998
(BGBl. I S. 2832)
Letzte Änderung durch: Art. 2 G vom 3. Juni 2021
(BGBl. I S. 1423, 1431)
Inkrafttreten der
letzten Änderung:
10. Juni 2021
(Art. 12 G vom 3. Juni 2021)
GESTA: D087
Bitte den Hinweis zur geltenden Gesetzesfassung beachten.

Die Börsenzulassungs-Verordnung ist eine deutsche Verordnung, die in ihrer aktuellen Bekanntmachung aus dem Einlagensicherungs- und Anlegerentschädigungsgesetz (EAEG) abgeleitet ist.

Sie regelt die Zulassungsvoraussetzungen und Zulassungsverfahrensweisen für Wertpapiere zum Handel in einem gesetzlich geregelten Börsensegment einer Börse.

Bitte den Hinweis zu Rechtsthemen beachten!
Abgerufen von „https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Börsenzulassungs-Verordnung&oldid=215350031"