Diskussion:Christa Lehmann (Serienmörderin)

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Letzter Kommentar: vor 3 Monaten von 91.42.63.203 in Abschnitt Lebt sie noch?
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Lebt sie noch?

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Letzter Kommentar: vor 3 Monaten 8 Kommentare8 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Weiß jemand, ob Christa Lehmann noch lebt? Ich konnte beim besten Willen nichts finden. Danke, --Tröte 22:03, 26. Okt. 2006 (CEST) Beantworten

Hat ja nach 20 Jahren Gefängnis auch eine neue Identität erhalten. (Quelle:SWR gestern abend)-- Symposiarch 14:57, 22. Jan. 2010 (CET) Beantworten
Moin, ich habe deshalb die "Kategorie:Wikipedia:Möglicherweise lebende Person" hinzugefügt.--Stubenviech (Diskussion) 19:04, 30. Aug. 2020 (CEST) Beantworten
Mittlerweile kann man davon ausgehen, dass sie gestorben ist. Sie wäre immerhin fast 100, was in ihrer Generation extrem selten wäre. Aufgrund der Besonderheit, dass Lehmann eine neue Identität erhalten hat, wird wohl keine Todesnachricht an die Öffentlichkeit kommen, was die Frage aufwirft, wie lange der Artikel sie noch als lebende Person beschreiben soll. --Jazzman 01:40, 30. Jun. 2021 (CEST) Beantworten
2021 lebten 23.000 Hundertjährige in Deutschland. Man wird wohl nie erfahren, wie und wo sie gelebt hat, und auch das Todesdatum wird wohl immer unbekannt bleiben. Ob solch eine Politik sinnvoll ist, bleibe unbeantwortet. --Universal-Interessierter Disk. Arbeit 03:04, 19. Apr. 2023 (CEST) Beantworten
Bei der Lebensgeschichte und den Selbstmordversuchen, die sie hinter sich hat, wird sie bestimmt nicht irgendwo als 101-jährige herumsitzen. Wenn jemand eine gute Gesundheit hat und in einem perfekten Umfeld lebt, wird man auch mal über 90. Es ist abwegig, anzunehmen, dass eine Person mit diesen Lebensumständen älter wird als Elisabeth II. --Echtner (Diskussion) 09:35, 26. Apr. 2024 (CEST) Beantworten
Sorry, das ist ja komplette TF. Ohne Beleg über ihr Versterben, kann man das nicht einfach behaupten, nur weil die Königin von England nicht so alt wurde. Was für eine Schlussfolgerung. --KayHo (Diskussion) 10:54, 11. Jun. 2024 (CEST) Beantworten
Diese Diskussion ist auch in der Rechtspflege immer wieder ein Thema - vor allem da bedingt durch die Nachkriegszeit es nach wie vor noch eine ganze Reihe von Fällen unbekannten Verbleibes gibt. Dabei aufgrund von einem vermutenden Lebenswandel auf das möglicherweise erreichbares Alter zu schließen ist dabei genauso weltfremd wie von der Existenz von einigen wenigen zigtausend Menschen mit einem Lebensalter von 100 Jahren oder mehr darauf zu schließen, dass auch L. dieses Alter erreicht haben könnte. Hier muss man einmal die Kirche im Dorf lassen. Gemessen an wissenschaftlichen Normen liegt die Wahrscheinlichkeit für einen Menschen in Mitteleuropa das 100ste Lebenjahr zu erreichen zwischen 0,5 und 0,6 Prozent. In vielen Ländern entspricht es der Rechtslage, dass mit Erreichen des 100sten Jahrestages der Geburt eine Art Beweislastumkehr eintritt - sprich sofern keine Lebenszeichen existieren, wird vom Tod der Person ausgegangen. Diesem folgt dieser Artikel, in dem er in die Vergangenheit gesetzt wird, aber kein Todendatum benennt. Die Diskussion ob L. noch lebt, ist nicht führbar und auch nicht sachdienlich. 91.42.63.203 07:30, 26. Okt. 2024 (CEST) Beantworten

Korrektur

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Letzter Kommentar: vor 11 Jahren 2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Prof.Wagner konnte garnicht auf E 605 testen, da es bis dahin, wie weiter unten richtig mitgeteilt wird, keine Nachweismethode gab. Prof. Wagner hat die Nachweismethode in Mainz entwickelt und dann angewendet.--87.143.99.182 17:50, 20. Mai 2013 (CEST)--87.143.99.182 17:50, 20. Mai 2013 (CEST) Beantworten

Vermutlich wurde die Probe dünnschichtchromatografisch untersucht. Im Chromatogramm erscheint dann auf jeden Fall ein Fleck, der bei giftfreien Proben nicht vorhanden ist - es ist also etwas erkennbar. Es kann aber nicht durch den Vergleich mit bekannten (d.h. üblichen) Giften identifiziert werden und es beginnt die Suche nach wahrscheinlichen und erreichbaren Giftstoffen, deren Flecke an der gleichen Stelle im Chromatogramm erscheinen.--H.G.Trebbien (Diskussion) 11:40, 16. Okt. 2013 (CEST) Beantworten

Weitere Morde?

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren 2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Im Buch "E605 Morde" wird der Fall Christa Lehmann behandelt. Darin wird auch von Ermittlungen bezüglich anderer Morde in ihrem Umfeld gesprochen. Unter anderem starb ein US Soldat nach einem Ausflug mir ihr an den selben Symptomen. In einem anderen Fall wird geschildert, dass eine ehemalige Nachbarin (Hilda S.) nach einem Essen bei Christa Lehmann verstarb, aber erst Tage später gefunden wurde. Dieser Fall wurde damals erst nicht mit E605 in Verbindung gebracht. Erst einige Monate später wurde die Leiche exhumiert (was ich persönlich für ziemlich heftig halte- die Ausdünstung des Giftes hatte die Bepflanzung des Grabes unmöglich gemacht- Seite 23- Bild oben ). --84.159.67.97 12:26, 8. Okt. 2017 (CEST) Beantworten

Was heißt denn "Bepflanzung des Grabes unmöglich gemacht"? Parathion ist nicht pflanzengiftig. Und daß Ausdünstungen aus der Leiche durch Sarg und Erde hindurch Friedhofsgärtner gefährden konnten, kann man wohl getrost als Märchen abhandeln - da hätte es wohl eher Tote im Bestattungsinstitut gegeben. (Was natürlich nicht heißt, daß die Friedhofsgärtner nicht an dieses Märchen geglaubt haben könnten. Andererseits: vor der Exhumierung war die Vergiftung doch überhaupt noch nicht bekannt.) Jedenfalls ist die Quelle nicht glaubwürdig, wenn sie so etwas behauptet. --77.10.106.113 22:50, 26. Sep. 2021 (CEST) Beantworten

Belege fehlen und skandalisierende Berichterstattung wird unkritisch übernommen

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren 2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt

In diesem Artikel fehlen jegliche Belege für die behaupteten Details. Außerdem übernimmt der Beitrag Elemente der zeitgenössischen, skandalisierenden Berichterstattung über den Fall, wie angebliche nichteheliche Beziehungen Lehmanns. Die unter "Literatur" und "Weblinks" angegebenen Arbeiten von Ernst Klee haben hingegen ein deutlich differenzierteres Bild von Lehmann und den Morden gezeichnet. Es wäre gut, wenn der Wikipedia-Artikel auf diese weniger tendenziösen Arbeiten Bezug nehmen könnte.

Es wäre schön, wenn solche Diskussionsbeiträge signiert würden. Ansonsten kann ich dem nur zustimmen. Ich war bei der Lektüre des Artikels entsetzt und verwundert. Dass derartige Bunte-Blätter-Artikel in der deutschsprachigen Wikipedia noch möglich sind ... Wenn sich hier nichts bessert, sollte man Löschantrag stellen, das wäre eher angebracht als bei vielen anderen Löschanträgen.--Peewit (Diskussion) 23:27, 19. Feb. 2019 (CET) Beantworten
Von unbelegt kann keine Rede sein (Literatur und Weblinks vorhanden), Quellenbausteine deshalb entfernt. Ein Löschantrag kann gerne gestellt werden, hat aber nicht den Hauch einer Chance. --Tröte just add coffee 16:54, 20. Feb. 2019 (CET) Beantworten
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