Springpfuhl-Passage
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Springpfuhl-Passage | |
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Springpfuhl-Passage | |
Basisdaten | |
Standort: | Berlin |
Eröffnung: | 17. Oktober 1996 |
Gesamtfläche: | 4130 m2 |
Eigentümer: | Degewo Marzahner Wohnungsgesellschaft mbH |
Verkehrsanbindung | |
Bahnhof: | S-Bahnhof Springpfuhl |
Haltestelle: | Helene-Weigel-Platz |
S-Bahn: | S7 S75 |
Straßenbahn: | M8 |
Omnibus: | Bus 194 |
Autostraßen: | B158 |
Sonstige: | Allee der Kosmonauten, Märkische Allee |
Technische Daten | |
Bauzeit: | Mai 1995–Oktober 1996 |
Architekten: | Klaus-Peter Dreß, Karl Wucherpfennig |
Baukosten: | 16 Mio. DM |
Lage des Einkaufszentrums | |
Koordinaten: | 52° 31′ 35,6′′ N, 13° 32′ 24,4′′ O 52.52656666666713.5401Koordinaten: 52° 31′ 35,6′′ N, 13° 32′ 24,4′′ O |
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Die Springpfuhl-Passage ist eine Ladenpassage im Berliner Ortsteil Marzahn des Bezirks Marzahn-Hellersdorf.
Geschichte
Die Berliner Architekten Klaus-Peter Dreß und Karl Wucherpfennig bauten im ersten Wohngebiet von Marzahn im Auftrag der Degewo Marzahner Wohnungsgesellschaft mbH (früher: WBG Marzahn) zwischen Mai 1995 und Oktober 1996 am Doppelhochhaus Helene-Weigel-Platz 13/14 die Springpfuhl-Passage als Ladenpassage. Die glasüberdachte Passage ist insgesamt 4130 m2 groß und dort sind Gewerbe- und Dienstleistungsunternehmen untergebracht. Am 17. Oktober 1996 wurde die 16 Millionen Mark teure Ladenpassage mit 14 Geschäften eröffnet.[1]