Repräsentation (Neurowissenschaft)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Die Druckversion wird nicht mehr unterstützt und kann Darstellungsfehler aufweisen. Bitte aktualisiere deine Browser-Lesezeichen und verwende stattdessen die Standard-Druckfunktion des Browsers.

Der Begriff zerebrale Repräsentation verdeutlicht die Tatsache, dass die verschiedenen Gebiete des Gehirns (Cerebrum) eine unterschiedliche Rolle bei Körperfunktionen, Verhaltensvorgängen und mentalen Prozessen spielen.[1]

Beispiel:

  • Der primär-motorische Kortex (Brodmann Area 4) enthält die Repräsentation der Körperteile, die Bewegungen ausführen können.

Einzelnachweise

  1. Dudel, Menzel, Schmidt (Hrsg.), Neurowissenschaft: vom Molekül zur Kognition, Springer, 1996
Abgerufen von „https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Repräsentation_(Neurowissenschaft)&oldid=214158698"