Otto Kilburger

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Kirche Nietleben, entworfen von Otto Kilburger
Stephanuskirche Halle (2019)

Otto Ernst Kilburger (* 24. Februar 1830 in Halberstadt [1] ; † 8. Februar 1913 in Halle (Saale) [2] ) war ein deutscher Architekt und Baubeamter.

Otto Kilburger wirkte als königlich-preußischer Baurat vor allem in Halle (Saale). Von ihm entworfene Gebäude gibt es bis heute, sie gehören zu den herausragenden architektonischen Bauwerken der Saalestadt – so mehrere Gebäude der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und zwei Kirchen.

Werke

Das Robertinum mit Archäologischem Museum der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (2008)
Physikalisches Institut (2014)

Familie

Der Architekt Paul Kilburger war ein Sohn von Otto Kilburger.[6]

Literatur

Einzelnachweise

Personendaten
NAME Kilburger, Otto
ALTERNATIVNAMEN Kilburger, Otto Ernst (vollständiger Name)
KURZBESCHREIBUNG deutscher Architekt und Baubeamter
GEBURTSDATUM 24. Februar 1830
GEBURTSORT Halberstadt
STERBEDATUM 8. Februar 1913
STERBEORT Halle (Saale)
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