Matti Moosa

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Die Druckversion wird nicht mehr unterstützt und kann Darstellungsfehler aufweisen. Bitte aktualisiere deine Browser-Lesezeichen und verwende stattdessen die Standard-Druckfunktion des Browsers.

Matti Moosa (geb. 1924 in Mossul, Irak; gest. 30. Dezember 2014 in Erie, Pennsylvania) war ein irakisch-amerikanischer Historiker und Literaturwissenschaftler.

Leben und Wirken

Matti Moosa wurde 1924 in Mossul im Königreich Irak, geboren. Er war ein Mitglied der Syrisch-Orthodoxen Kirche von Antiochien, in die er geboren wurde und in der er aufwuchs. Er war auch zum Diakon ordiniert. Seit 1960 lebte er in den Vereinigten Staaten und wurde 1965 US-Bürger. Er erwarb im Irak einen Abschluss von der Baghdad Law School, ein United Nations Diploma of Merit von der University of Wales in Swansea, dann einen M.A. und einen Ph.D. in Middle Eastern History and Culture von der Columbia University in New York, N.Y.[1]

Er lehrte als Professor für Geschichte und Comparative Religions an der Gannon University, einer privaten katholischen Universität in Erie, Pennsylvania. Zu seinen Arbeitsschwerpunkten zählten die Arabische Literatur und die Geschichte des Nahen Ostens. Er starb am 30. Dezember 2014.

Publikationen (Auswahl)

Einzelnachweise und Fußnoten

  1. Nachruf – legacy.com (abgerufen am 2. Juni 2017)
Normdaten (Person): GND: 138702551 (lobid, OGND , AKS ) | LCCN: n84074945 | VIAF: 27483 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Moosa, Matti
ALTERNATIVNAMEN Moosa, Matti; Moosa, Matti Isaac; Mūsā, Mattī
KURZBESCHREIBUNG irakisch-amerikanischer Nahost-Historiker und Literaturwissenschaftler (Arabische Literatur)
GEBURTSDATUM 1924
GEBURTSORT Mossul, Irak
STERBEDATUM 30. Dezember 2014
STERBEORT Erie, Pennsylvania
Abgerufen von „https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Matti_Moosa&oldid=235501684"