Lengyeltóti
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Die Druckversion wird nicht mehr unterstützt und kann Darstellungsfehler aufweisen. Bitte aktualisiere deine Browser-Lesezeichen und verwende stattdessen die Standard-Druckfunktion des Browsers.
Lengyeltóti | |
---|---|
8693 Lengyeltóti
Lengyeltóti ist eine ungarische Stadt im Kreis Fonyód im Komitat Somogy. Bis 2012 war sie Verwaltungssitz des ehemaligen Kleingebiets Lengyeltóti.
Geographische Lage
Lengyeltóti liegt elf Kilometer südlich vom Balaton (deutsch Plattensee).
Gemeindepartnerschaften
- Deutschland Dielheim, Baden-Württemberg, seit 1995
- Kroatien Đurđevac, Kroatien
- Slowakei Lehnice, Slowakei
- Rumänien Lupeni (Harghita), Rumänien
- Polen Węgierska Górka, Polen
Söhne und Töchter der Stadt
- József Szterényi (1861–1941), ungarischer Politiker und Minister
- Bertalan Bagó (* 1962), ungarischer Schauspieler und Regisseur
- Zsanett Jakabfi (* 1990), ungarische Fußballspielerin
- Rita Kuti-Kis (* 1978), ungarische Tennisspielerin
Sehenswürdigkeiten
- Blauer See (Kék-tó)
- Kalvarienberg
- Römisch-katholische Kirche Szent Jakab, erbaut 1882
- Schloss Zichy (Zichy-kastély)
Verkehr
In Lengyeltóti treffen die Landstraßen Nr. 6701, Nr. 6708, Nr. 6711 sowie die Nebenstraße Nr. 67115 aufeinander. Die Autobahn M7 verläuft nördlich in sechs Kilometer Entfernung. Über den westlich des Ortes gelegenen Bahnhof ist die Stadt angebunden an die Eisenbahnstrecke von Kaposvár nach Fonyód.
Bilder
-
Schloss Zichy in Lengyeltóti
-
Römisch-katholische Kirche Szent Jakab
-
Kalvarienberg
-
Bahnhof in Lengyeltóti
Weblinks
Commons: Lengyeltóti – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien