Alois Valenta

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Die Druckversion wird nicht mehr unterstützt und kann Darstellungsfehler aufweisen. Bitte aktualisiere deine Browser-Lesezeichen und verwende stattdessen die Standard-Druckfunktion des Browsers.

Alois Valenta (* 18. Juni 1830 in Wischau in Mähren; † 1918) war Arzt und Verfasser zahlreicher medizinischer Fachbücher.

Leben

Nach Abschluss seines Medizinstudiums in Wien, wurde er 1857 Primararzt an der Gebär- und Findelanstalt in Laibach. Als Forscher hat er zahlreiche Aufsätze in der „Wiener medicinischen Wochenschrift", der „Wiener medicinischen Presse", der „Zeitschrift der k. k. der Gesellschaft der Aerzte in Wien", im „Jahrbuch für Kinderheilkunde", in der Berliner „Zeitschrift für Geburtshilfe und Gynäkologie" veröffentlicht. Zudem war er Erfinder eines sicher und schonend wirkenden, Wehen vermindernden Mittels.

Werke (Auszug)

  • Lehrbuch der Geburtshilfe (1860), welches auch ins Slowenische übersetzt wurde.
  • Cauterisatio uteri als wehenerzeugendes und wehenverbessernden Mittel (1871)
  • Das Laibacher Barackennotspital (1895)

Literatur

Normdaten (Person): GND: 117680923 (lobid, OGND , AKS ) | VIAF: 35240332 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Valenta, Alois
KURZBESCHREIBUNG Arzt und Verfasser zahlreicher medizinischer Fachbücher
GEBURTSDATUM 18. Juni 1830
GEBURTSORT Wischau in Mähren
STERBEDATUM 1918
Abgerufen von „https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Alois_Valenta&oldid=232183790"