Diskussion:Selbstrückstellende Sicherung

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Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von 88.67.120.156 in Abschnitt Funktionsweise
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Rückstellende Sicherung

Letzter Kommentar: vor 18 Jahren 1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Ich habe gerade den Satz: "Daher sind auch die Bezeichnungen rückstellende Sicherung oder selbstrückstellende Sicherung gebräuchlich." ergänzt. Quellenangabe: www.reichelt.de (rückstellende Sicherung als Suchwort eingeben oder im Print-Katalog Seite 268). 217.81.94.30 15:38, 30. Okt. 2006 (CET) Beantworten

Anwendungsgebiete

Letzter Kommentar: vor 18 Jahren 2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Ich schlage hiermit einen Absatz Anwendungsgebiete vor. Da ich kein Profi bin bitte ich hiermit um Peer-Review und anschliessendes Kopieren in den Artikelraum. Danke schonmal. Der Text könnte IMHO etwa lauten:

Durch ihre bauartbedingten Besonderheiten sind Polyswitches nicht für alle Anwendungsfälle geeignet. So sind sie derzeit nur bis 60 Volt Nennspannung verfügbar. Die maximal zulässige Stromstärke am Polyswitch darf meist nur 40 Ampere betragen. Daher ist oftmals noch eine zusätzliche Schmelzsicherung zur Absicherung höherer Stromstärken erforderlich. Die Ansprechzeit (engl.: Triptime) beträgt bei den meisten Modellen systembedingt mehrere Sekunden. Die Funktion kann durch ungewöhnliche Umgebungstemperaturen (sehr kalt oder sehr heiß) beeinträchtigt werden. Polyswitches haben systembedingt bereits bei Zimmertemperatur einen geringen Eigenwiderstand. Sie sind mit einem Stückpreis von etwa 50 Cent recht preiswert. Polyswitches kommen aus den oben genannten Gründen meist in kleineren Elektrogeräten im Niedervoltbereich als preiswerter, wartungsfreier Kurzschlußschutz und Überlastschutz zum Einsatz. 217.81.94.30 15:38, 30. Okt. 2006 (CET) Beantworten
Du kannst solche fachlich zutreffende Inhalte und Ergänzungen auch gleich direkt in den Artikel schreiben bzw. kopieren. Nur keine falsche Bescheidenheit. :-) (ich habs mal rauskopiert) -- wdwd 19:18, 30. Okt. 2006 (CET) Beantworten

Selbstrückstellende Sicherung

Letzter Kommentar: vor 16 Jahren 1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Hallo, schlage vor diesen Beitrag auch unter dem Suchbegriff: "Polymer PTC" finden zu lassen. Mit freundlichen Grüßen Dieter Roth

(削除) erl. (削除ここまで) --wdwd 20:11, 14. Okt. 2008 (CEST) - Siehe: [1] --wdwd 21:16, 14. Okt. 2008 (CEST) Beantworten

Funktionsweise

Letzter Kommentar: vor 13 Jahren 1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Habe versucht, die Beschreibung der Funktionsweise vom flapsig-hölzernen Stil zu befreien unter Beibehaltung vieler vorhandener Formulierungen. Ist dadurch leider länger geworden. Hätte nichts einzuwenden gegen Wieder-Kürzung bei gleichbleibender Präzision. MfG G.B. 88.67.120.156 15:59, 13. Sep. 2011 (CEST) Beantworten

Bezeichnung Haltestrom

Die Datenblätter geben 2 Stromangaben an, einmal den Maximalstrom, zum anderen den IH: Haltestrom (eng. IHold). Frage: Was kann man darunter verstehen? Ist das vielleicht so ähnlich wie beim Thyristor, wo der Baustein erst nach unterschreiten eines Haltestromes wieder in den Sperrzustand geht, also hier müsste es umgekehrt sein, wenn es das ist: die Sicherung wird erst wieder leitend, wenn dieser Strom unterschritten wird.

Mit freundlichen Grüßen Georg Herrmann

Ergänzung: OK, man muss das Datenblatt auch bis zu Ende lesen, Tschuldi ;-). In der Bourns-Typenübersicht (Link aus dem Artikel) ist auf Seite 11 die Erklärung: der Haltestrom ist der max. Strom, den die Sicherung fließen lässt ohne Unterbrechung. Der max.Strom ist dann der Strom kurz vor der Zerstörung. Vielleicht kann ja ein Erklärungs-Abschnitt noch in dem Artikel eingepflegt werden.

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