St. Martin (Nürnberg)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 14. Dezember 2011 um 18:20 Uhr durch 92.194.11.78 (Diskussion). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen

An Stelle einer Notkirche wurde in Nürnberg in der Grolandstr. 71 die römisch-katholische Martinskirche im neuromanischen Stil erbaut. Gewinner eines hierfür veranstalteten Diözesanwettbewerbs war der Wiener Architekt Clemens Holzmeister. Sein Entwurf wurde aus Kostengründen verworfen und so baute man 1934 eine kleinere Kirche. Die Einweihung fand am 22.9.1935 statt. Nach der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg wurde die Martinskirche ab 1948 wieder aufgebaut. 1980/81 wurde der Inneraum neu gestaltet. Unter anderem wurde der Altar um ein Bild von Oskar Koller ergänzt.

Abgerufen von „https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=St._Martin_(Nürnberg)&oldid=97125139"