Diskussion:Alkali-Mangan-Zelle

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Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von Euyasik in Abschnitt nochmal: Positive Elektrode - negative Elektrode
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Warnhinweise zu den Bildern

Muß da kein Hinweis zu den Bilder, dass man sowas nicht daheim nachmachen soll ? --FlaBot 14:49, 27. Nov 2004 (CET)

Bitte keine Batterien aufsägen, sondern statt dessen in der Wikipedia nachschlagen, wie sie von innen ausschauen.Anton 02:51, 28. Nov 2004 (CET)
Wir sind nicht in den USA. Daher ein Warnhinweis: Bitte das Mitdenken nicht ausschalten.

Wiederaufladen

Sind die Spezifikationen zum Wiederaufladen bekannt? Dann wäre es schön, diese im benannten Abschnitt zu sehen... --1-1111 13:12, 11. Aug 2005 (CEST)

Danke für den Hnweis, die Werte waren bei der Reifung des Artikels verloren gegangen. Anton

Widerspruch im Artikel

In der Einleitung wird gesagt, dass Alkali-Mangan-Zellen treffender als Zink-Braunstein-Zellen bezeichnet werden sollten (= ein synonymer Vergleich).

Später, im Unterkapitel Vergleich Alkali-Mangan- und Zink-Braunstein-Zelle wiederum werden beide in der Tabelle als unterschiedlich dargestellt.

Also: sind die Bezeichnungen nun synonym oder versteht man unter den Begriffen etwas unterschiedliches? --85.72.30.36 21:39, 6. Okt 2005 (CEST)

Sowohl die Zink-Kohle-Batterie als auch die Alkali-Mangan-Batterie enthalten als aktive Materialien Zink und Braunstein. Deswegen trifft die Bezeichnung Zink-Braunstein-Zelle auf beide zu. Der Unterschied ist der Elektrolyt - in der Alkali-Mangan-Batterie wird alkalische Kalilauge verwendet, während es von der Zink-Kohle-Batterie Varianten mit Ammoniumchlorid oder Zinkchlorid als Elektrolyt gibt. Meiner Meinung nach ist Zink-Braunstein-Zelle der Oberbegriff für alle diese Zellen - zur eindeutigen Zuordnung muß auch der Elektrolyt genannt werden (in der Einleitung steht "Die Alkali-Mangan-Zelle wäre treffender als Zink-Braunstein-Zelle mit alkalischem Elektrolyt" beschrieben). Insofern ist meiner Meinung nach das Lemma Zink-Braunstein-Zelle unglücklich gewählt und sollte durch "Zink-Kohle-Batterie" ersetzt werden. Letztere Bezeichnung ist wohl auch der übliche Begriff im Deutschen für diese Batterie. Weitere Meinungen hierzu? Ich hoffe, das hat die Verwirrung etwas geklärt.Noip 23:15, 2. Nov 2005 (CET)

In diesem Sinne habe ich im Artikel die Begriffe Zink-Braunstein-Batterie bzw. -Zelle durch Zink-Kohle-Batterie bzw. -Zelle ersetzt. Noip 22:44, 20. Feb 2006 (CET)

Selbstentladung

Die Angabe von 4% Selbstentladung pro Monat bei Alkaline Batterien erscheint mir viel zu hoch. Bei meinen Tests waren es ca. 4-5 % jährlich! Leider finde ich keine Quelle im Internet, die dazu eine klare Aussage macht. Vielleicht hat jemand ja eine Quelle und kann das mal korrigieren. Winfried Mueller 14:32, 24. Okt 2005 (CEST)

Wie hast du es gemessen? Die wenigsten Hersteller machen Aussagen über die Kapazität ihrer Batterien. Anton 21:05, 25. Okt 2005 (CEST)
Ich hab es experimentell ermittelt: Eine frische Aldi-Batterie und eine 5 Jahre alte Batterie. Letztere hatte gerade mal 10-15% ihrer Kapazität in den 5 Jahren verloren. Natürlich sind das noch keine harten Fakten. Mehr Aufschluß bringt aber z.B. http://www.kodak.com/eknec/documents/f4/0900688a8019d7f4/KAA.pdf. Kapazitätsabnahme vom 1. bis zum zweiten Jahr bei 10 Ohm Belastung um die 2.5 Prozent. Vermute mal, so 1-4 % jährlich ist ein realistischer Wert. Hab es korrigiert. Winfried Mueller 04:24, 4. Dez 2005 (CET)

Positive Elektrode - negative Elektrode

Die negative Elektrode in Batterien ist die Anode (an der die Oxidation stattfindet) und die positive Elektrode in Batterien ist die Kathode (an der die Reduktion stattfindet) - vergleiche Anode bzw. Kathode und einschlägige Literatur (z.B. Lucien F. Trueb, Paul Rüetschi: Batterien und Akkumulatoren - Mobile Energiequellen für heute und morgen. Springer, Berlin 1998 ISBN 3-540-62997-1, Seite 7).Noip 23:15, 2. Nov 2005 (CET)

"Eine Anode (von gr. ἄνοδος, anodos, "Weg nach oben") ist eine Elektrode, die – beispielsweise aus einem Vakuum oder Elektrolyt – Elektronen aufnimmt, an der also eine Oxidationsreaktion stattfindet. Sie ist die Gegenelektrode zur Kathode, welche Elektronen abgibt. In früheren Jahren wurde die Anode(+) einer Röntgenröhre auch als Antikathode bezeichnet. Anionen(-) wandern zur Anode(+) und Kationen(+) zur Kathode(-)." Zitat aus Wiki/Anode. Also hier steht Anode + und Kathode - ---> wieso steht dann im oberen Kommentar "Die negative Elektrode in Batterien ist die Anode (an der die Oxidation stattfindet) und die positive Elektrode in Batterien ist die Kathode" ? Verstehe ich das nicht oder hat er da 'was komishces geschrieben?

Antwort zu: Positive Elektrode - negative Elektrode

Eine Anode ist immer Weiblich weil sie Elektronen( im Nassen Element nennt man sie Ionen) empfängt. Eine Kathode ist immer Männlich, weil sie "dialektisch/gegensätzlich zur Anode" eben Elektronen sendet. Je nach dem, ob du nun deinen Akku oder deine Alkalibatterie auflädst oder entlädst, "schließt Du zwar brav immer Pluspol an Plus & Minuspol an Minus an", aber dennoch wechselt IMMER die StromRICHTUNG des Elektronen- bzw Ionen-Flusses, so das auch der Elektronensender & Elektronenempfänger (männlich/weiblich) je nach Ladung oder Entladung mitwechselt. Das kann schon mal unter Experten die sich in Details verrannt haben, zu Verwechselungen führen. UweB

Regenration von Alkalinezellen

Ich habe acht Mignonzellen als Pack aufgeladen.Es sind Zellen aus dem "Lidl",Handelsname "Aerocell".Bei konstanter Ladespannung von 13,72 Volt aus einem Solarregler zogen die zu 3 Drittel entladenen Zellen kurz 1 Ampere Strom,stabilisierten sich dann auf etwa 500 mA um dann bei immer geringer werdendem Strom sich der Vollgrenze zu nähern.Sie sind nicht ausgelaufen,nicht heissgeworden oder geborsten.Auch habe sie die Ladung nicht wieder verloren.Weitere Versuche dieser Art laufen zur Zeit mit Babyzellen vom letzten Jahr,die unter dem Handelsnamen "Power max" von Panasonic bei "Saturn Hansa" verkauft wurden.Heute haben sie einen anderen Namen,"x Treme Power". Warum die alle nicht ausliefen oder sonstiges Fehlverhalten aufwiesen,weiss ich nicht. Aber es scheint zu gehen.Interessant ist die Übereinstimmung der Ladespannung mit 12Volt Bleiakkus an Solarzellen.

Antwort auf: Regenration von Alkalinezellen

Letzter Kommentar: vor 15 Jahren 1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Die hier vorgestellte Schaltung stammt aus der ehemaligen DDR Elektronikerzeitschrift "Der Funkamateur" von ~1981. Es war eigentlich Ursprünglich eine Schaltung um grosse Industrie Akkus zu formieren. Man stellte schnell fest das bei diesem 1/4 Rückladungsprozess die noch nassen naszierenden Wasserstoffionen an der Katode am Reaktionfreudigsten wahren und dadurch mit viel geringerer Energie wieder zu Wasser(Elektrolyt) rückgebunden werden konnten. So dass, der häufigste Tod der Batterien und Akkus (das gilt bis heute noch @Schnellladegeräte) nämlich die Austrocknung und damit der Anstieg des Innenwiderstandes vermieden werden konnte. Wenn durch Ausgasung oder Ausdunstung der Innenwiderstand steigt fällt bekanntlich die Elemntespannung mit allen bekannten Nachfolgereaktion am eigenen Innenwiderstand ab. Der Vorteil der im Kapitalismus unerwünschten Ladeschaltung ist, Das Akkus & Alkaline viel länger halten, weil sämtliche Gasung unterdrückt wird. Auch werden durch die Vor- und Rück-ladungen, Unebenheiten an den Elektroden und im Alkaligel entfernt (@Memoryeffect @Formierung @Pik's geebnet & Leck's in den Elektroden gestopft ). Desweiteren werden dadurch partielle Ionen- & Feld-unebenheiten zu einem kompletten Gesammtfeld aufgehoben, so das der Innenwiderstand und die zahl der Selbstentladetunnel wieder sinkt, so das schon währen der Ladung (bzw eigentlich Formierung), nicht wie bei den heutigen Schnellladegeräten die Batterie/Akku mit der Spannung vergewaltigt wird, sondern hier der Lade & Entladestrom durch Herabsetzung des Innenwiderstandes steigt. Tipp: Die 2.Diode, für den Rück- & Enlade-strom der noch naszierenden Wasserstoffionen, kann man sich sparen. Die meisten handfelsüblichen NiCD-ladergeräte haben EINFACH einen 4Diodenrichter. Mit ein bischen R=U/I Berechnung, kann man den Rückladestrom auch "ohne Rückladediode" auf 1/4 des Ladestrom einstellen. Nur fliest dann eben auch Ladestrom mit über den Rückladewiederstand. So das man eigentlich nur jeweils einen Rückladewiderstand über jede Ladediode löten muss, der 1/4 Strom durchlässt - fertig ! Ich besitze mehrere Computergesteuerte Ladegeräte mit Microprozessoren(sau-teuer) auch 2 sehr selten käuflich erworbenen AlklaineLadegeräte. Insgesammt muss ich dennoch nach 20Jähriger Ladepraxis feststellen, das ALLE Geräte gegenüber dieser EINFACHSTEN Lösung, mir geradezu wie Schrott anmuten (Sorry ist aber so). Ihr dürft so eine Alkaline nur 2 Stunden Laden, dann hat der Batterietester Vollanschlag! (ihr erkennt es wenn sie ganz leicht Warm werden, dann findet hauptsächlich nur noch elektrothermische Entladung der naszierenden Ionen statt) Auch ist es Praxisbezogene Tatsache, das meine aufgefrischten Alkaline gegenüber der hier behaupteten Theorie nicht 1,7Volt sondern eher 1,8 bzw 1,85 Volt beträgt die nach längerer Lagerung wieder auf 1,7Volt absinkt. Mir ist in den 20Jahren keine einzige Batterie explodiert & dergleichen. Aber je höher der Insgesammte "1/4 Rückladungsprozessstrom" ist um so unebener & unformierter werden die Elektroden. Es kann halt passieren das die gekauften Alkaline statt 25 Aufladungsphasen eben nur 10-15 Phasen durchhalten bis sie anfangen undicht zu lecken & nässen. Schön das hier das Thema aufgegriffen wurde. Nur leider ist es eine Tatsache das Experten zu viel Geld & zu wenig Zeit haben um das auch durch zuziehen. Und Nichtexperten zwar Zeit, aber dafür viel weniger Sachkenntnis darüber besitzen. Das kapitale Umfeld & die Profitmaximierung, ist leider auch nicht ideal dazu angetan, diese Ökologisch Ökonomisch Elektroden Formierungsschaltung IDEAL zu sponsern. Batterien könnt ihr alle nehmen. Vergesst aber nicht das auch Akkus viel schonender, aber trotzdem schneller geladen werden. Auch die Selbstentladung sinkt, weil durch die Elektrodenoberflächenglättung alle Spannungspitzen und damit auch polarisierte Selbstentladetunnel (Mikroblitzableiter) großartig vermieden werden. Insgesamt gesehen, also nur Pluspukte... rundherum ! Wenn JEMAND sich für meine eingebauten Widerstandswerte interessiert, FRAGEN kostet nichts :-) Ich schraube gern mein 20 Jahre altes Gerät noch mal für euch Grennhörner & eierschalenohrige Schmalspurelektroniker auf :-))) Aber Generell ist 1/4 Rückladestrom OK. Bye UweB (nicht signierter Beitrag von 89.56.188.148 (Diskussion | Beiträge) 13:58, 3. Apr. 2009 (CEST)) Beantworten

Kapazitätsangage in Tabelle

Letzter Kommentar: vor 17 Jahren 1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Für welche Baugröße gelten die Angaben?

Kapazität in Ah (Entladung bis 0,8 V): 2,8 (Alkali), 1,2 (Zink-Kohle)

--1-1111 08:53, 14. Jun. 2007 (CEST) Beantworten

Entladung

Letzter Kommentar: vor 17 Jahren 2 Kommentare1 Person ist an der Diskussion beteiligt

"Aus Sicht des Hochleistungs-Verbrauchers sind die Batterien erschöpft, obwohl sie noch eine Restkapazität von 30 % besitzen können. Anstatt die Zellen zu entsorgen, sollten sie für Verbraucher mit geringerem Leistungsbedarf genutzt werden, z. B. Uhren oder Rauchmelder."

fast leere Batterien in Rauchmelder einsetzen...

Dieser Hinweis ist doch etwas seltsam ich finde das sollte geändert werden auch wenn natürlich jeder weiß das man sowas nicht macht ... (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 87.139.47.179 (DiskussionBeiträge) 11:55, 15. Nov 2007) Wutzofant (grunz) 15:52, 15. Nov. 2007 (CET) Beantworten

Tip: Sei mutig! :-) Aber danke für den Hinweis; ich hab's jetzt angepasst. --Wutzofant (grunz) 15:52, 15. Nov. 2007 (CET) Beantworten

"gesichtet"

Liebe Leute

Auch wenn ich es gut finde, dass sich Leute finden, die die Artikel überprüfen, würde ich gern was über dieses "gesichtet" Kästchen oben links im Artikel loswerden: Kann mal jemand den Scheiss 'rauf- oder 'runter- oder sonst irgendwie wegschieben? Bei mir verdeckt er fast die Hälfte des ersten Abschnitts und um den zu lesen, muss ich ihn kopieren oder auf Seite bearbeiten ?!?!

Danke :D

Wiederaufladen

Letzter Kommentar: vor 15 Jahren 1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Habe mich gerade über den Abschnitt übers Wiederaufladen geärgert. Die Information, dass man Alkalibatterien nicht wieder aufladen kann, ist ein altes Märchen - eine kleine Suche im Netz belegt das Gegenteil (abgesehen davon lade ich solche Batterien seit Jahren regelmässig mit einem RAM-Charger auf, beispielsweise für meine Fahrradlampe, und hatte nur in den seltensten Fällen Probleme). Hat den Abschnitt ein Industrievertreter reingeschmuggelt? Es tönt jedenfalls so ("Alkali-Mangan-Batterien sind sonst schon sehr preiswert" - hallo??) Hab den Abschnitt rabiat gekürzt und auf das Gegenteil geändert. --RolloM 09:03, 22. Okt. 2009 (CEST) Beantworten

Technische Daten, Ladezyklen

Letzter Kommentar: vor 15 Jahren 1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Einige Daten in diesem ARtikel scheinen nicht mehr sehr aktuelle zu sein . Vor allem der Beitrag über die RAM-Zellen. Ladezyklen von 50-500 wie auch bei anderen Akkus üblich, snd mit denen inzwischen ohne Probleme machbar. Bei "laut Anbieter" wäre eine Qullenagabe sehr sinnvoll. Ich hätte eine Quelle die ich bei reichelt elektronik gefunden habe und bezüglich dem Anbieter Accucell ist. http://www.reichelt.de/?;ACTION=7;LA=6;OPEN=0;INDEX=0;FILENAME=D400%252FAccuCell_Datenblatt.pdf Dort stehen sehr viele Informationen die in den Artikel mit eingebracht werden könnten. (nicht signierter Beitrag von Mcdaweed (Diskussion | Beiträge) 14:43, 18. Jan. 2010 (CET)) Beantworten

Öko-Bilanz

Letzter Kommentar: vor 15 Jahren 1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Es wird folgende Aussage gemacht:

"Selbst in der Ökobilanz stehen die Zink-Kohle-Batterien schlechter da. Geringen Vorteilen steht die drastisch schlechtere Kapazität gegenüber".

Als Leser würde es mich interessieren, welches die "geringen Vorteile" in der Öko-Bilanz sind, wenn auf diesen Punkt schon hingewiesen wird. (nicht signierter Beitrag von 217.227.222.210 (Diskussion | Beiträge) 13:08, 25. Jan. 2010 (CET)) Beantworten

Energiebilanz: Wie gut sind wiederaufgeladene Batterien?

Letzter Kommentar: vor 14 Jahren 1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Mich würden mal Erfahrungswerte darüber interessieren, wie viel ihrer ursprünglichen Kapazität eine AlMan-Batterie nach ihrem ersten Nachladen noch durchschnittlich mobilisieren kann. Etwa die Hälfte oder gar mehr? Und wie sieht's aus nach dem zweiten und dritten Nachladeprozess?--Tympanus 20:34, 3. Mai 2010 (CEST) Beantworten

Kosten in ct ohne Quellenangaben

Mir sind beim lesen die Kostenangaben im Vergleich zu Zink-Kohle aufgestossen. Die Kosten in ct sind doch keine naturgegebenen Größen anhand derer sicher Verhältnisse messen können. Trauen würde ich vielleicht einer seriösen und aktuellen Quelle zu Straßenpreisen (trotzdem suboptimal, weil Länderspezifisch). Besser: ab Preisverhältnis x (pro Zelle) ist Alkali-Mangan günstiger.--ro 17:11, 12. Mai 2010 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 86.33.237.161 (Diskussion) )

Warnmeldung

Letzter Kommentar: vor 14 Jahren 1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

"Eine Benutzung in einem Gerät, bis dessen Batteriezustandsanzeige eine Warnmeldung ausgibt, ist auf jeden Fall zu vermeiden. "

Bitte konkretisieren oder verständlicher formulieren. (nicht signierter Beitrag von 144.200.17.11 (Diskussion) 09:28, 3. Sep. 2010 (CEST)) Beantworten

Auslaufen

Da steht jetzt: "Mit der Zeit können Alkali-Batterien auslaufen. Es bilden sich dann außen Kaliumhydroxid-Ablagerungen, als weiße, kristalline Substanz, die ätzend wirkt. Ein Gerät kann dadurch beschädigt werden, indem Kaliumhydroxid in das Gerät eindringt und metallische Bestandteile zerstört."

Was sich da außen absetzt ist mit Sicherheit kein Kaliumhydroxid. KOH bildet mit dem CO2 der Luft sofort K2CO3 (Pottasche). Das wird die kristalline weiße Subst. sein, die auf dem Bild zu sehen ist. KOH ist auch hochgradig hygroskopisch und würde nicht auskristallisieren, sondern gelöst (flüssig) bleiben.

Konrad Wilhelm

9 Volt Blockbatterie - Innenleben

Letzter Kommentar: vor 14 Jahren 2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Ich habe in dem Artikel einen Satz gefunden der mich stutzig gemacht hat, und da habe ich es gleich selbst einmal nachgeschaut:

Zitat: "Einige, zumeist asiatische Hersteller verwenden auch 6 rechteckige Knopfzellen als Stapel, diese Typen sind mit 6LF22 bezeichnet."

Die Batterie die ich habe hat 6 rechteckige Knopfzellen (wenn man diese so nennen kann, transparentes gehäuse) als Stapel, es ist kein asiatischer hersteller, und diese ist mit 6LR61 beschriftet...

Ich habe mal ein Foto hochgeladen:

Tut mir nur leid das ich verpennt habe den Namen des Bildes zu ändern, leider habe ich keine Ahnung wie man das hier in Wikipedia macht.

-- Thomy pc 21:19, 9. Jan. 2011 (CET) Beantworten

Hallo Thomy pc, danke für das Foto, das mir genau noch fehlte für den Anfang von Batterie (Elektrotechnik), weil Batterien ja ursprünglich immer aus mehreren Zellen zusammengesetzt waren/sind (was man aber, wenn man die Dinger nicht auseinandernimmt, kaum zu sehen kriegt). Habe auch gleich nochmal einen etwas glücklicheren Bildausschnitt als Bearbeitung Deines Fotos nach Commons hochgeladen. Gruß --Qniemiec 16:12, 23. Feb. 2011 (CET) Beantworten

nochmal: Positive Elektrode - negative Elektrode

Letzter Kommentar: vor 13 Jahren 3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Bevor wir sagen "Elektronen wandern zu XXX", müssen wir klären, ob wir vom ÄUSSERN Stromkreis (mit dem Verbraucher) oder dem Weg INNERHALB des galvanischen Elements sprechen. Betrachten wir das galv. Element von außen, so hat es einen Pluspol (Anode) und einen Minuspol (Kathode). Die technische Stromrichtung (vor der Entdeckung des Elektronenwegs fest gelegt) geht (im äußeren Stromkreis) vom Pluspol zum Minuspol. Die Elektronen dagegen wandern vom Minuspol zum Pluspol. Da fortwährend Elektronen durch den geschlossenen Kreis gepumpt werden, müssen sie folgerichtig, wenn sie von außen beim Pluspol angekommen sind, innerhalb des galv. Elements zum Minuspol wandern. - In diesem Sinne habe ich den Artikel verändert; bin mir aber nicht sicher, ob ich noch weitere Stellen übersehen habe.

Euyasik 20:44, 25. Nov. 2011 (CET) Beantworten

Hab die Vertauschung von Kathode/Anode geändert. Siehe bitte enschlägige Literatur zur Elektrochemie oder auch hier ist es einfach erklärt. Die Begriffe Anode/Kathode beschreiben
  1. je nach Bezugsystem (Verbraucher- oder Erzeugerbezugsystem) die Polarität von Elektroden. Je nach Bezugsystem ändert sich die Polarität von Kathode bzw. Anode, da gibt es keine "fixe" Zuordnung. -> Batterie ist Erzeugerbezugsystem, somit Anode negative Elektrode.
  2. dazu gleichwertig ist die Festlegung in der Elektrochemie, auf welcher Elektrode die oxidierenden bzw. reduzierenden Prozesse ablaufen.--wdwd 12:40, 26. Nov. 2011 (CET) Beantworten


Ich fürchte, ich muß mit meiner Argumentation aufgeben, denn wir werden nicht zusammen kommen können. Das liegt nicht so sehr an uns beiden, als vielmehr an "der Chemie" und "der Elektrochemie", welche das anders definieren als "die Physik" [z.B.:Brockhaus Physik; VEB Verlag Leipzig 1972: "Die positive Elektrode wird Anode...genannt" oder R.W.Pohl, 'Einführung in die Physik', Band II: "Die positive Elektrode heißt Anode." und viele andere]. Also keine Rede davon, daß der Pluspol einer Strom-/Spannungsquelle bald als Anode, bald als Kathode angesehen werden kann. Dass unterschiedliche Wissenschaftler je nach Sachlage unterschiedliche Definitionen verwenden, ist zwar bedauerlich, kann aber hier nur konstatiert, jedoch nicht geändert werden.

Euyasik 18:20, 26. Nov. 2011 (CET) Beantworten

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