Diskussion:Republikanische Partei

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Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von 109.91.72.35 in Abschnitt Überarbeitung dringend nötig
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wer hat denn geschrieben dass bush nicht mehr der Präsident ist? er ist momentan noch Präsi der USA !!!


Stuff

kann mich nur anschließen; bis zum 20. Januar 2009 ist Bush noch Präsident!!!

Irgendein Spassvogel hat in der Tabelle unten bereits JohnMcCain als neuen Präsidenten 2008 eingetragen -> Eintrag gelöscht


This page seems factually inaccurate (be warned that I am reading it via Babelfish). The Republican Party was founded in 1854 and is not the same as the Democratic-Republican Party of Thomas Jefferson. en:User:Daniel Quinlan


It just says that this two parties are often confused,

You shouldn't suggest corrections based on crappy automatic translation programs. Try getting off Babelfish and actually learning another language!!!!

Umweltschutz

Letzter Kommentar: vor 14 Jahren 1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Für mich klingt der Satz "Umweltschutz wird innerhalb der Republikanischen Partei meist skeptisch gesehen und anstelle dessen die Interessen der nationalen Wirtschaft betont." ein wenig polemisch. (nicht signierter Beitrag von 217.95.182.169 (Diskussion | Beiträge) 20:53, 23. Apr. 2010 (CEST)) Beantworten

Parteifarbe

Die Republikaner und Demokraten haben die selben Parteifareben:rot,blau,weiß Nur bei den Hochrechnungen im Fernsehen hat man sich auf rot(Republikaner)und blau(Demokraten) geeinigt.

politische Entwicklung

Wieso ist die Partei der ehemaligen Sklavenbefreier heute nicht die Partei der Schwarzen? Das hatte mich interessiert, als ich auf den Artikel gegangen bin, es wird aber nicht beantwortet.



Das ist eine sehr komplizierte Geschichte. Der Hauptgrund ist, dass sich die Demokraten seit der Civil Rights Movement in den 60ern eher für die Rechte der Schwarzen eingesetzt haben. Es gab aber damals in den 60ern eine Spaltung der Demokraten und es gab eine Art Splittergruppe, die Dixiecrats (Dixiecrats = Demokraten aus den Südstaaten, die gegen die Civil Rights Bewegung waren. Die alten Dixiecrats sind heute bei den Republikanern zu finden.) Vor den 60ern haben die Schwarzen im Süden kaum gewählt, weil viele Hindernisse aufgestellt wurden.


Soweit richtig, nur waren die "Dixiecrats" keine Splittergruppe, sondern ein großer Flügel der Demokraten, der in den 50er und 60er Jahren praktisch die gesamten Südstaaten dominierte. Diese rassisstischen und ultrakonservativen Demokraten hielten zu dieser Zeit ~80-100 Sitze im Repräsentatenhaus und stellten fast alle südstaatlichen Senatoren und Gouverneure. Aber bereits vor der Civil Rights- Bewegung waren die Schwarzen (soweit sie wählen durften) weitgehend ins demokratische Lager gewechselt, und zwar auf Grund der Sozialreformen ("New Deal") von Präsident Roosevelt in den 30er Jahren. Diese kamen den mehrheitlich armen Schwarzen besonders zu Gute.

Grüße, Max

Überabeiten

Der Artikel ist total schlecht und an einigen Stellen faktisch falsch. --Barb 00:46, 1. Jul 2005 (CEST)

unklar ausgedrückt

"Mit Ausnahme der Gegenden mit reichen Vororten..."

Will sie in anderen Gegenden die Steuern erhöhen? Eine Ausnahme wovon eigentlich? Das wird hier nicht deutlich. --MrX--

Andrew Johnson war Demokrat!

Letzter Kommentar: vor 17 Jahren 1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Im Artikel wird behauptet, die Republikaner stellten die Präsidenten von Lincoln bis zur Wahl des Demokraten Grover Cleveland, doch was ist mit Lincolns zweitem Vizepräsidenten, der nach seiner Ermordung ihm ins Amt folgte: Andrew Johnson. Er war Mitglied der demokratischen Partei, wenn auch bei der Wahl von 1864 Demokraten und Republikaner zusammen als "National Union Party" antraten und somit der erstaunliche Fakt zu erklären, das ein republikanischer Präsident einen demokratischen Vize beruft. Jedenfalls stimmt der Wortlaut so nicht, ohne die Erwähnung von Johnson. --Filmfan86 18:55, 17. Feb. 2007 (CET) Beantworten

Einfluss

Letzter Kommentar: vor 17 Jahren 1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Gibt es für den Satz: "Obwohl Bush auf den politischen Kurs der Partei am meisten Einfluss hat, ist nicht er, sondern Mel Martinez Vorsitzender des Republican National Committee" eine Quelle. Es ist ja bekannt das Bush nur das Sprachrohr vieler Interessengemeinschaften ist und somit ist der Satz aus meiner Sicht etwas unpräzise oder falsch. --Document 21:59, 3. Jun. 2007 (CEST) Beantworten

alltagsnutzen

Letzter Kommentar: vor 14 Jahren 2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt

ich unterstelle einfach das die meisten deutschen wiki nutzer die den artikel aufrufen etwas über "bushs" partei erfahren wollen. sollte man also nicht ein bischen versuchen die klischees klarzustellen? in der entwicklung sind die republikaner ja eher mit der hiesigen SPD und die demokraten mit der CDU vergleichbar gewesen. auch gibt es heute noch viele regionen in denen die republikaner "liberaler" sind als die demokraten. das ist ja alles sehr personenbezogen, hängt also z.b. vom aktuellen spitzenkandidat in einem bundesstaat ab. eine feste "parteidoktrin" gibt es in den USA ja nicht in vergleichbarer weise. das hierzulande wohl prominenteste beispiel dürfte schwarzenegger aus kalifornien sein, der ökologische und soziale themen besetzt die man hierzulande eher einer rot-grünen regierung zutrauen würde. bevor ich mich an das thema wage, wollt ich mal nachfragen was andere dazu meinen bevor man sich darüber in die haare kriegt. -84.155.127.164 16:55, 30. Aug. 2007 (CEST) Beantworten

Gute Idee. Aber die Quellenlage dazu ist natürlich problematisch; sowas geht nur per Inhaltsanalyse, und da liegt wenig vor. Um mal direkt einzunorden: Die Republikaner sind deutlich konservativ und neoliberal, wirtschaftsorientiert und entsprechen damit dem Kurs der deutschen CDU. Die Demokraten sind NICHT mit der SPD vergleichbar, sondern verfolgen einen noch stärker sozial ausgerichteten Leitfaden, wie Bspw. Obamas Gesundheitsreform es vorsieht. Nicht umsonst machen die Rep. gegen ihren Erzfeind Stimmung mit der Behauptung, Obama würde den Sozialismus bzw. sogar Kommunismus einführen. Gruß, Michael (nicht signierter Beitrag von 88.71.28.112 (Diskussion) 10:30, 19. Dez. 2010 (CET)) Beantworten

Logo-Löschung

Letzter Kommentar: vor 17 Jahren 1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Sorry, aber mir will gerade nicht einleuchten, warum auf Commons das Parteienlogo (übrigens auch jenes der Demokraten) gelöscht wurde. Warum ist dieses Ding hier Fair Use und nicht wie das hier für unsere Zwecke frei? --Scooter Sprich! 17:16, 19. Sep. 2007 (CEST) Beantworten

Steuern

Im Text "Unklar Ausgedrückt" fragt sich der Verfasser, was damit gemeint ist. Nun, es heißt das die Republikaner in Reichen Gegenden hauptsächlich für Steuersenkungen, und in ärmeren und mittelständischen sich für religiöse, familiäre und traditionelle Werte auftreten. Allerdings muss man erwähnen, dass die Republikaner bei allen Schichten für Steuersenkungen eintreten.

Programm ?

gibt es denn kein Staatenübergreifendes Parteiprogramm ?

Programm

Nein, in den USA ist es ganz anders, da sind die Parteien mehr "Gesinnungsparteien". Bsp: Wenn jemand der Ansicht ist, in gesellschaftlichen Fragen müsste man die Homo-Ehe und Abtreibung erlauben, und in wirtschaftsfragen sollte der Staat ordentlich regulieren, dann wird er sich wohl der Demokratischen Partei anschließen. Umgekehrt, wenn jemand in gesellschaftlichen Fragen der Ansicht ist, die Homo-Ehe sollte wie Abtreibung verboten werden, und der Staat sollte sich aus der Wirtschaft heraushalten (freie Marktwirtschaft), dann wird er sich wohl der Republikanischen Partei anschließen. In den USA kommt es auch mehr auf die Personen, als auf die Parteien an, ein offizielles Parteiprogramm haben die nicht.

social conservative

Letzter Kommentar: vor 16 Jahren 1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Im Artikel steht unter Ideologie Sozialkonservatismus. Darunter verstehe ich im Deutschen eher einen Konservatismus, der in der Wirtschaftspolitik zur Sozialisdemokratie, vielleicht sogar zum Sozialismus geht, also Linkskonservatismus.

Im Englischen bedeutet social conservatism aber eher gesellschaftlicher Konservatismus. Das Wort "sozial" komm vom Lateinischen Wort socius, was Begleiter oder Kamerad heißt, vgl. engl. society (Gesellschaft).

Der englische Artikel en:social conservatism ist im Deutschen auf Wertkonservatismus verlinkt, allerdings ist eher gesellschaftlicher Konservatismus gemeint. Und wenn ich im Deutschen Konservatismus höre, denke ich zuerst an Gesellschaftskonservatismus. Deshalb reicht es, wenn wir Sozialkonservatismus als Ideologie aus der Infobox streichen, ohne das entsprechend zu ändern. Da steht schon Konservatismus drinnen.

Grüße. --Libereco Li 14:34, 5. Sep. 2008 (CEST) Beantworten

verschieben?

Letzter Kommentar: vor 16 Jahren 4 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Wäre es sinnvoll, das Lemma nach Republikanische Partei zu verschieben? Da gibt es zwar noch einige andere, die so heißen, aber die haben kaum Bedeutung oder kommen aus sehr kleinen Ländern. Bei den Demokraten wäre ich zweifelhaft, ob da fast alle erst an die US-Partei denken, bei den Republikanern nicht.

Grüße. --Libereco Li 18:53, 6. Sep. 2008 (CEST) Beantworten

Hat jemand ein Problem damit, wenn ich verschiebe? --Libereco Li 12:19, 13. Sep. 2008 (CEST) Beantworten

Was soll das denn bitte? Ist es notwendig, dass sämtliche Links, die bisher auf diesen Artikel verweisen, nun auf einen Redirect laufen? Unglaublich, solch ein unnötiger Aktionismus! --Scooter Sprich! 10:45, 22. Sep. 2008 (CEST) Beantworten

Wenn ich Artikel schreibe, muss ich so deutlich weniger schreiben. Daher ist die Verschiebung sinnvoll. --Libereco Li 19:38, 6. Nov. 2008 (CET) Beantworten

Farben

Letzter Kommentar: vor 15 Jahren 1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Etwas dezentere Farben bei den Präsidentschaftswahlen wären sehr angenehm. Da kriegt man ja Augenkrebs.. -- Firefox13 21:40, 21. Mai 2009 (CEST) Beantworten

Wählerprofil und -motivation

Letzter Kommentar: vor 13 Jahren 1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Wer hat weitere Quellen, insbesondere Studien zu diesem Aspekt?--87.145.6.6 17:42, 9. Feb. 2011 (CET) Beantworten

Wählerschaft und Ideologie!

Letzter Kommentar: vor 13 Jahren 1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Dieser Abschnitt des Artikels weist große Fehler auf. Er ist mangelhaft durch Quellen begründet und das Wort "Ideologie" ist zudem negativ konnotiert. Zusätzlich fasst er zwei grundsätzlich völlig verschiedene Fragestellungen zusammen, nämlich die Wählerschaft der Republikanischen Partei und die weltanschaulich-"philosophischen" Positionen. Interessant wäre eher eine Differenzierung, zwischen einer Darstellung der tatsächlichen Wählerschaft der Republikaner und ihrem Selbstbild, sowie ein eigener Abschnitt über die weltanschaulichen Grundlagen dieser Partei (wenn man davon in den US-Parteien überhaupt sprechen kann). Außerdem fehlt hier völlig die historische Perspektive, aus der viele Dinge erst ersichtlich werden. So zum Beispiel, dass die Republikaner unter Lincoln eher auf Seiten der Abolitionisten standen und damals deshalb eher den Zentralstaat stärken wollten und sich erst langsam gewandelt haben (ein Prozess, der wiederum teilweise in einen eigenen Artikel, "Geschichte der Republikanischen Partei der USA" ausführlicher behandelt werden könnte). Das wird im Artikel so überhaupt nicht klar. Vielleicht wäre auch ein allgemeiner Verweis zu einem Lemma "Parteien in den USA" oder "Parteitypen in verschiedenen politischen Systemen" angemessen, denn es existieren zu beiden Themen bekanntermaßen wissenschaftliche Fachliteratur, auf die man auch verweisen könnte.

Die Frage, die sich bei diesem Abschnitt also letztlich stellt, lautet: lieber etwas differenzieren und umändern oder gleich ersatzlos streichen, bis etwas Ausführlicheres geschrieben wird? (nicht signierter Beitrag von 188.101.86.235 (Diskussion) 07:56, 24. Jul 2011 (CEST))

Dein Vorschlag klingt gut. Fang ruhig schon mal an. Es wäre gut wenn Du für evt. strittige Punkte auf Literatur verweisen könntest (vgl. WP:Q).--69.22.168.206 00:16, 26. Jul. 2011 (CEST) Beantworten

Rchtsextreme Ideologie innerhalb der Republikanischen Partei

Letzter Kommentar: vor 13 Jahren 5 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Telepolis ist jetzt nicht unbedingt die seriöseste Quelle und Junge-Welt-Autor Konicz sicher keine relevante Stimme zur Einschätzung der US-Politik. Außerdem geht es um angeblichen Rechtsextremismus nur in der Überschrift des Artikels (macht sich ja immer gut...), im Text kommt der Vorwurf dann aber bloß als Zitat aus der Huffington Post vor. Und das geschilderte Verhalten der Republikaner (weniger Umverteilung, weniger Sozialstaat) hat mit Rechtsextremismus, wie der Begriff hierzulande verwendet wird, gar nichts zu tun. --JDavis 17:05, 26. Jul. 2011 (CEST) Beantworten
Das ist eine sehr interessante Auffassung. Kannst Du insbesondere Deinen letzten Satz schlüssig belegen?-- Nemissimo RSX 01:03, 30. Aug. 2011 (CEST) Beantworten
Rechtsextremismus. --JDavis 09:20, 30. Aug. 2011 (CEST) Beantworten
So, jetzt hab ich doch noch etwas mehr Zeit...
Man sollte zunächst aufpassen, politische Begriffe aus den USA eins zu eins ins Deutsche zu übersetzen. Nach unserem Verständnis wären die Demokraten (zumindest in wirtschaftlicher Hinsicht) alles andere als liberal. Unter "populistisch" verstehen wir auch wieder etwas ganz anderes als die Amerikaner unter "populist".
Wie gesagt, ich sehe da keinerlei Verbindung zwischen dem, was hierzulande als Rechtsextremismus bezeichnet wird (in der Einleitung zum Artikel: "... Orientierung an der ethnischen Zugehörigkeit, die Infragestellung der rechtlichen Gleichheit der Menschen sowie ein antipluralistisches, antidemokratisches und autoritär geprägtes Gesellschaftsverständnis. Politischen Ausdruck findet dies in Bemühungen, den Nationalstaat zu einer autoritär geführten „Volksgemeinschaft" umzugestalten.") und der (Wohlfahrt-) Staatsfeindlichkeit der US-Republikaner und ihrer sehr weiten Auffassung von persönlicher Freiheit. Im Telepolis-Artikel ging es doch in erster Linie um die Schuldenaufnahme der Bundesregierung und die Weigerung der Republikaner, das mitzutragen. Das mögen Oppositionsspiele sein, aber als "rechtsextrem" würde man das bei uns doch niemals titulieren.
--JDavis 10:05, 30. Aug. 2011 (CEST) Beantworten

Gallup: Grundüberzeugungen der Anhänger: 68% lehnen die Evolutionstheorie ab

Letzter Kommentar: vor 13 Jahren 2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt

"We found in response that 53% of Americans believe that evolution... is definitely or probably true, while 44% said evolution was definitely or probably not true.

Of importance to us here is the breakout among Republicans. We found in 2007 that a whopping 68% of Republicans did not believe in evolution when using this question wording. By contrast 61% of independents and 57% of Democrats did say they believed in evolution."

Perry vs. Huntsman on Evolution 19. August 2011. Nemissimo RSX 01:00, 30. Aug. 2011 (CEST) Beantworten

Wenn man die Frage ein bißchen umstellt und die Reizwörter rausläßt, relativiert sich der Anteil aber schon wieder deutlich: "So we can say that the percentage of Republicans who do not believe in evolution goes from 68% (using the 2007 wording) to 52% (using the 2010 wording)" - zumindest, wenn wir mal nicht davon ausgehen, daß in den drei Jahren ein großer Durchbruch in der Akzeptanz wissenschaftlicher Erkenntnisse stattgefunden hat. --JDavis 10:11, 30. Aug. 2011 (CEST) Beantworten

Überarbeitung dringend nötig

Letzter Kommentar: vor 13 Jahren 1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

In dem Artikel fehlen grundlegende Entwicklungen der Partei.

Von der "Bewahrerin der Union" zum "schlanken Staat" das muss erklärt werden. Ansonsten sind das alles nur eine Reihe von trivalien Aussagen. Vorallem muss man auf den Balance Akt der Seit den Präsidenten Pearce und Buchanan in der US-Verfsassungspolitik herrste, der sih dann im "Civil War" entlud klar machen. --109.91.72.35 02:40, 19. Sep. 2011 (CEST) Beantworten

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