Wennigsen (Deister)

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Dieser Artikel erläutert die Gemeinde Wennigsen in der Region Hannover; zu der gleichnamigen Ortschaft in der Stadt Melle, siehe Gesmold.
Wappen Deutschlandkarte
Basisdaten
Koordinaten: 52° 16′ N, 9° 34′ O 52.2741666666679.570833333333399Koordinaten: 52° 16′ N, 9° 34′ O
Bundesland: Niedersachsen
Landkreis: Region Hannover
Höhe: 99 m ü. NHN
Fläche: 53,88 km2
Einwohner: 14.233 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 264 Einwohner je km2
Postleitzahl: 30974
Vorwahlen: 05103, 05109,
05105, 05045Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Vorwahl enthält Text
Kfz-Kennzeichen: H
Gemeindeschlüssel: 03 2 41 020
Gemeindegliederung: 8 Ortsteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Hauptstraße 1-2
30974 Wennigsen (Deister)
Website: www.wennigsen.de
Bürgermeister: Christoph Meineke (parteilos)
Lage der Gemeinde Wennigsen (Deister) in der Region Hannover
[画像:Karte]
Karte

Wennigsen (Deister) ist eine waldreiche Gemeinde in der Region Hannover und liegt mit seinen rund 14.000 Einwohnern ca. 15 km südwestlich von Hannover in Niedersachsen. Der Ort liegt am Deister im Calenberger Land.

Geographie

Wennigsen grenzt – im Uhrzeigersinn, beginnend im Norden – an die Städte Gehrden, Ronnenberg, Springe und Barsinghausen. Der höchste Punkt Wennigsens mit 405 m über NN ist der Bröhn auf dem Kamm des Deisters.

Geschichte

Älteste Urkunde über Wennigsen (Staatsarchiv Wolfenbüttel VII B Hs 108): Wenekessen in der linken Spalte, 9./8.Reihe von unten

Geschichte Ortsname

Um 1200 hieß der Ort Wennekessen (s.u.), 1230 hieß der Ort Wennicigissen. Erst 1932 wurde der Name amtlich auf Wennigsen festgelegt. Der Name könnte von wenec = wenig, winzig abgeleitet sein und kleine Siedlung bedeuten.

Seit dieser Zeit hat der Ortsname sich immer wieder geringfügig geändert.

  • 1236 Weniggessem
  • 1241 Wenekessen
  • 1250 Wennigessen
  • 1274 Weningesen
  • 1291 Weningissen
  • 1301 Wenigsen
  • 1349 Weningessen
  • 1368 Weninghessen
  • 1392 Wennynghessen
  • 1506 Wennigessen
  • 1571 Wennigßen
  • 1592 und 1616 Wennigsen
  • 1653 Wennessen
  • ab 1654 Wennigsen

Geschichte allgemein

Wennigsen und seine Nachbarorte entstanden wahrscheinlich in der Siedlungs- und Rodungsperiode des fränkischen Reiches zwischen dem 5. Jahrhundert und 8. Jahrhundert[2] .

Die älteste Nachricht (zwischen 1199 und 1206)[3] über den Ort Wennigsen, die nur in einer Abschrift des 13. Jahrhunderts im Copialbuch des Klosters Amelungsborn überliefert ist, befindet sich in einer Urkunde des Bischofs Hartbert von Hildesheim. In diesem Dokument wird beurkundet, dass Graf Bernhard von Poppenburg aus Wennigsen auf die Verwaltung des vom Kloster Amelungsborn seinem Vater übertragenen Salzwerkes in Swalenhusen[4] bei Hemmendorf verzichtet. Aus der Existenz dieser Urkunde ergibt sich, dass zu dieser Zeit in Wennigsen eine Ansiedlung des Grafen Bernhard von Poppenburg vorhanden ist. Graf Poppenburg führte im Siegel ein Wappen mit einem Querbalken, auf dem sich drei fünfblättrige Rosen befanden[3] . Diese Poppenburger Rose benutzt die Gemeinde Wennigsen noch heute als Wappen[5] .

1330 wurde eine Neuverteilung der Anrechte von 88 umliegenden Ortschaften am Deisterwald vorgenommen und hierbei wird als mitberechtigt auch der Ort Wennigsen genannt. Eine Beurkundung aus dem Jahr 1352, bei der die Äbtissinnen des Klosters Wunstorf und des Klosters Wennigsen sowie Gerhard I. von Schauenburg, Bischof von Minden und weitere Adlige Zeugen sind, regelt u.a. die Abtrennung der Waldmark Wennigsens von der Waldmark des Ortes Redderse [3] .

Im Dreißigjährigen Krieg wurde der Ort durch Brände nahezu vollständig zerstört, dazu hatte die Bevölkerung Raub und Plünderungen zu erleiden. 1626 wurde das Kloster geplündert.

Herzog Georg Wilhelm von Hannover (später von Braunschweig-Lüneburg) teilte dem Ort nach der Teilung der Großvogtei Calenberg im neu gegründeten Amt Calenberg die Gerichtsbarkeit zu; das Amtsgericht Wennigsen besteht bis heute.

Starken wirtschaftlichen Aufschwung brachte die Entdeckung von Steinkohle im Deister und ihre Förderung ab 1636. Die erste urkundliche Erwähnung des Kohlebergwerks am Bröhn datiert auf das Jahr 1639. Auf Grund der schlechten Qualität war die Kohle für Schmiedearbeiten ungeeignet und wurde vorwiegend für Kalkbrennerei in Linden oder in Waldglashütten wie in Bredenbeck-Steinkrug eingesetzt.

Merian-Stich von Wennigsen um 1650

Von 1859 bis 1885 war Wennigsen Hauptort des Amtes Wennigsen, das das Gebiet der heutigen Städte Barsinghausen, Gehrden, der Gemeinde Wennigsen sowie die westlichen Teile der Stadt Ronnenberg umfasste. Im Jahre 1885 wurde das Amt Wennigsen mit dem Amt Linden zum Landkreis Linden vereinigt, der bis 1932 bestand und dann dem Landkreis Hannover zugeschlagen wurde.

Im Jahre 1872 wurde die Bahnstrecke von Linden nach Haste (Deisterbahn) in Betrieb genommen. Diese Bahnstrecke bildet heute einen Teil der Linien S1 und S2 der S-Bahn Hannover.

Im August 1957 wurde Horst Mohaupt (* 1927; † 2006) zum Gemeindedirektor ernannt und übte dieses Amt 12 Jahre aus[6] . Im Jahre 1969 wurde der Zusammenschluss mit den Nachbargemeinden Argestorf, Bredenbeck, Degersen, Evestorf, Holtensen und Sorsum zur Einheitsgemeinde Wennigsen (Deister) zum 1. Januar 1970 beschlossen. Erster Gemeindedirektor der neuen Großgemeinde war Reinhard Feldkamp[6] . Bis zum 31. Dezember 2004 gehörte Wennigsen zum ehemaligen Regierungsbezirk Hannover, der, wie alle niedersächsischen Regierungsbezirke, aufgelöst wurde. Am 24. September 2006 wurde der 1979 geborene Christoph Meineke (parteilos) zum hauptamtlichen Bürgermeister gewählt. Er hat sein Amt am 1. Januar 2007 von Renate Borrmann (SPD) und Gemeindedirektor Kunibert Ewert (CDU) übernommen und ist der jüngste hauptamtliche Bürgermeister Niedersachsens.

Denkmal für Kurt Schumacher und die Wennigser Konferenz

Wiedergründung der SPD

Auf der Wennigser Konferenz vom 5. bis 7. Oktober 1945 wurde nach der NS-Diktatur im damaligen Bahnhofs-Hotel Petersen die SPD wiedergegründet. Ausgewählt wurde der Ort unter anderem wegen der Bahnverbindung zum Flughafen Bückeburg sowie der sozialdemokratischen Tradition des Ortes. Auf dem als erste zentrale Zusammenkunft von Sozialdemokraten bezeichnete Treffen kamen Sozialdemokraten aus allen Teilen Deutschlands sowie dem Londoner Exilvorstand zusammen. Die Versammlung entschied, Dr. Kurt Schumacher mit der Leitung beim Wiederaufbau der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands in den drei westlichen Besatzungszonen zu beauftragen. Eine Gedenktafel am heutigen Hotel Calenberger Hof in der Bahnhofstraße sowie ein Denkmal gegenüber dem Bahnhof erinnern an dieses Ereignis.

Einwohnerentwicklung

Bis zum Jahr 2005 verzeichnete Wennigsen eine positive Einwohnerentwicklung. Ende 1994 hatte Wennigsen 13.037 Einwohner, 11 Jahre später waren es 14.168 Einwohner und damit 8,5 % mehr. Seitdem stagniert die Einwohnerzahl. Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ist zwischen 1994 und 2004 von 2.235 auf 1.960 um 12,3 % gesunken. Die Zahl der Pendler, die außerhalb Wennigsens – zumeist in der Region Hannover – im Jahr 2004 gearbeitet haben, betrug 3.576 gegenüber 1.252 Einpendlern.[7]

Politik

Gemeinderat

Bei den Wahlen zum Gemeinderat am 10. September 2006 kam es zu folgenden Ergebnissen:

Partei 10. Sept. 2006 2001
SPD 42,8 % 8.421 13 Sitze 14 Sitze
CDU 33,83 % 6.641 11 Sitze 12 Sitze
Bündnis 90/Die Grünen 13,38 % 2.628 4 Sitze 3 Sitze
FDP 9,91 % 1.947 3 Sitze 2 Sitze
Wahlbeteiligung 6.848 von 11.587 –
59,1 % –

Der nächste Gemeinderat wird bei der Kommunalwahl am 11. September 2011 bestimmt und konstituiert sich am 10. November 2011 im Rathaus.

Städtepartnerschaft

Gedenkstein am Rathaus

Wennigsen unterhält seit 14. Oktober 1997 eine Partnerschaft mit der französischen Stadt Forges-les-Eaux, einer Gemeinde im Département Seine-Maritime.

Wappen

Die Farben der Gemeinde Wennigsen sind Grün-Gold-Rot. Im grünen Schild ein silbernes Schildhaupt in Form eines romanischen Bogenfrieses mit vier Bogen; darunter eine rotbesamte goldene Rose [8] .

Diese sog. Poppenburger Rose ist ein Bestandteil des Wennigser Wappens. Geschichte des Wappens und Siegel sind im Artikel Burg Poppenburg [9] beschrieben.

Ortsteile

Seit der Gebietsreform 1970 besteht die Gemeinde Wennigsen (Deister) aus den Ortsteilen Argestorf, Bredenbeck mit Steinkrug, Degersen, Evestorf, Holtensen, Sorsum, Wennigsen und Wennigser Mark.

Verkehr

Am östlichen Rand des Gemeindegebiets verläuft die Bundesstraße 217. Sie verläuft auf einer im Jahre 2002 freigegebenen Umgehungsstraße östlich am Ortsteil Evestorf vorbei, durchquert dann den Ortsteil Holtensen und führt dann westlich von Steinkrug über den Deister in Richtung des Springer Stadtteils Völksen.

Im Ortsgebiet von Wennigsen befinden sich zwei Haltepunkte der S-Bahn Hannover. Dies sind zum einen der Bahnhof Wennigsen mit den Linien Vorlage:S-Bahn-Hannover und Vorlage:S-Bahn-Hannover entlang der Deisterstrecke Richtung Barsinghausen/Haste und zum anderen der Haltepunkt Holtensen/Linderte an der Linie Vorlage:S-Bahn-Hannover (Bahnstrecke Hannover-Altenbeken mit Anschluss nach Springe, Hameln, Bad Pyrmont und Paderborn) beziehungsweise Hannover Flughafen.

Nur wenige Meter außerhalb des Gemeindegebietes liegt der Haltepunkte Lemmie (Stadt Gehrden) und der Bahnhof Egestorf (Stadt Barsinghausen). Durch die unmittelbare Nähe zur den Wennigser Ortsteilen Sorsum bzw. Wennigser Mark dienen diese Haltestellen ebenfalls zur Anbindung des Gemeindegebietes an den öffentlichen Nahverkehr.

Zahlreiche Buslinien der RegioBus durchkreuzen das Gebiet der Gemeinde: Die Linie 382 verbindet Wennigsen mit den Ortsteilen Argestorf, Bredenbeck und Steinkrug und führt dann weiter über das Wisentgehege Springe und das Krankenhaus Springe zum Springer Bahnhof. Einige Stichfahrten führen an Schultagen zum Bennigser Bahnhof. Die Linie 520 verbindet Wennigsen ebenfalls mit den Ortsteilen Argestorf und Bredenbeck. Außerdem bedient sie die Ortsteile Holtensen, Evestorf und Sorsum und endet am Bahnhof Weetzen. Die Linie 540 verbindet Wennigsen mit dem Ortsteil Wennigser Mark und führt weiter entlang des Deisters nach Barsinghausen. Die Linie 580 verbindet Wennigsen mit den Ortsteilen Bönnigsen und Degersen und verkehrt weiter über Gehrden bis zum hannoverschen Stadtteil Badenstedt, wo ein Anschluss an die Stadtbahn Hannover besteht. Die Linien 521 und 522 dienen dem Schülerverkehr.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Für die Naherholung von Bedeutung sind vor allem der Deister mit den Wasserrädern am Bröhn und das zum Wasserpark Wennigsen umgebaute Freibad. Ein besonders Ereignis ist das alle drei Jahre stattfindende Historische Freischießen.

Panorama von der Klosterkirche, August 2011


Der Spazierweg Mühlendammweg führt vom Kloster Wennigsen entlang des Wennigser Mühlbachs zum Bröhnweg und verbindet dabei die noch bestehenden ehemaligen Mühlteiche miteinander. Am Feuerwehrplatz führt es dabei am Spritzenhaus Wennigsen vorbei, dem ehemaligen Feuerwehrhaus der Freiwilligen Feuerwehr Wennigsen, in dem sich heute ein Zentrum für kunsthandwerkliches Arbeiten befindet. Unterhalb des oberen Mühlteiches befindet sich das Heimatmuseum Wennigsen, in dem sich neben wechselnden Ausstellungen zu verschiedenen Themen auch Dauerausstellungen zur Ortsgeschichte, alten Handwerksberufen, dem Deisterbergbau sowie der vorherigen Nutzung des Gebäudes als Wassermühle befinden.

Als sehenswerte Objekte sind zusammenfassend das Kloster mit seinem romanischen Wehrturm von 1150, der Wasserpark mit einer rein biologischen Wasseraufarbeitung, das Heimatmuseum Wennigsen in der Oberen Mühle von ca. 1700, die Kunstwerke Doppelhelix und Sonnenuhr (Spirale des Lebens von Hugo Kükelhaus) des Wennigser Feinmechanikermeisters Erich Pollähne, die Wennigser Wasserräder im Deister sowie das unter Denkmalschutz stehende Altes Zollhaus Wennigsen von 1822 hervorzuheben.

Siehe auch: Liste der Baudenkmale in Wennigsen (Deister) und Naturdenkmäler in Wennigsen .

Sehenswürdigkeiten nach Ortschaften

Argestorf:

Bredenbeck:

Degersen:

Evestorf:

Holtensen:

Sorsum:

Steinkrug bei Bredenbeck:

Wennigsen:

Wennigser Mark:

Weitere Touren zu Sehenswürdigkeiten:

Bildung

Im Gemeindegebiet befinden sich die Grundschulen in Wennigsen und Bredenbeck. In Wennigsen selbst befindet sich die Sophie Scholl Gesamtschule, eine Kooperative Gesamtschule, die aus dem ehemaligen Schulzentrum Wennigsen mit Orientierungsstufe, Haupt- und Realschule, hervorging. Die Besonderheit dieser Schule ist, dass in den Jahrgängen 5 bis 7 der Unterricht integrativ erfolgt. Dies wiederum bedingt, dass die Schüler im Gymnasialzweig das Abitur erst nach 13 Jahren ablegen können. Da die Sophie Scholl Gesamtschule über keine eigene Oberstufe verfügt, gibt es eine Kooperation mit der KGS in Ronnenberg OT Empelde für den Besuch der dortigen Oberstufe. Seit dem Schuljahr 2007/2008 erfolgt schrittweise die Einführung von Ganztagsunterricht. Für den Betrieb als Ganztagsschule sind Erweiterungen im Bau.

Im Ortsteil Sorsum befindet sich eine Waldorfschule mit angegliedertem Kindergarten.

Persönlichkeiten

Einzelnachweise

  1. Landesamt für Statistik Niedersachsen, LSN-Online Regionaldatenbank, Tabelle A100001G: Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Stand 31. Dezember 2023 (Hilfe dazu).
  2. frühe Geschichte http://www.findcity.de/30974b/?p=00000003 am 2. Juni 2006
  3. a b c 750 Jahre Wennigsen 1200–1950 , Herausgegeben vom Vorbereitenden Ausschuß für die 750-Jahrfeier der Gemeinde Wennigsen Gedruckt 1950 bei den Buchdruckwerkstätten Hannover, S. 8-9
  4. Entstehung der Ortsnamen und Ihre Bedeutung http://www.salzhemmendorf.de/pages/historisch/extraortsnamen.htm am 3. Juni 2006
  5. Web-Seite Deisterkreisel http://deisterkreisel.de/include.php?path=content/content.php&contentid=19&PHPKITSID=83dd315838508e260a684acafda129bc am 28. Mai 2006
  6. a b Calenberger Zeitung Früherer Gemeindedirektor gestorben am 7. Oktober 2006
  7. Internetseite Findcity Gemeinde Wennigsen http://www.findcity.de/30974b/?p=00000002 am 18. September 2007
  8. Burgstemmen Geschichte Burg und Grafschaft http://www.burgstemmen.de/poppenburg/seiten/burg.html am 18. September 2007
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