Diskussion:Opel Ampera

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AutoJunkie Falschmeldungen zum Produktionsort

Letzter Kommentar: vor 13 Jahren 5 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Autojunkie spammt diese Seite mit nachweislich falschen und völlig unsinnigen Behauptungen, dass der Opel Ampera in Großbrittannien gebaut würde. Referenzen fehlen natürlich, weil es diese Referenzen nicht gibt. GM und Opel haben immer mitgeteilt, dass der Volt und der Ampera in Detroit gebaut werden.

Deshalb wird das wiederholte Editieren der Einführung durch AutoJunkie wieder rückgängig gemacht. (nicht signierter Beitrag von 89.204.153.115 (Diskussion) 18:14, 14. Jul 2011 (CEST))


Du solltest den Absatz mal genau lesen. Dort wird lediglich die Endmontage für den europäischen Markt gemacht, und das ist auch schon rein alles. Die Komponenten werden an verschiedenen Standorten hergestellt. --TheAutoJunkie 23:45, 14. Jul. 2011 (CEST) Beantworten

AutoJunkie spammt weiter diese Seite ... der Ampera wird in Detroit im Stadtteil Hamtramck gebaut. In England werden weder Komponenten noch die Endmontage des Fahrzeugs durchgeführt. Dies ist ja auch absurd, da in England Rechtslenker-Fahrzeuge gebaut werden. Noch dazu ist das GM-Werk in Luton ein Van-Werk. AutoJunkie verbreitet wieder besseren Wissens absurde und völlig haltlose Falschmeldungen.

Noch dazu gibt er weiterhin keinerlei Referenzen für seine absurden Behauptungen an. (nicht signierter Beitrag von 82.113.99.21 (Diskussion) 18:58, 1. Aug. 2011 (CEST)) Beantworten

Auto Junkie und seine weiteren Alias-Namen spammen weiterhin diese Seite mit Falschinformationen . Korrekte Informationen mit zwei Referenzen wiederhergestellt. Die aktuellste Referenz, dass der Ampera NICHT in Europa sondern in Detroit gebaut wird, ist vom 8. August 2011 aus einer Branchen-Fachzeitschrift:

http://www.autonews.com/apps/pbcs.dll/article?AID=/20110805/COPY01/308059829/1186

Diese nachhaltigen und leider "erfolgreichen" Spam-Aktionen von AutoJunkie ohne jede Quelle sind kein Ruhmesblatt für Wikipedia. (nicht signierter Beitrag von 89.204.137.80 (Diskussion) 20:06, 8. Aug. 2011 (CEST)) Beantworten


Da steht nach wie vor nichts von den Komplettfahrzeugen. Du solltest die Artikel mal vollständig lesen. Wenn man schon eine Quelle hinzufügt sollte man auch im Stande sein diese zu verstehen. Und diese Quelle sagt nahezu überhaupt nichts aus. Meine ist eher für das Nachfolgemodell ausschlaggebend als für den jetztigen Ampera. --TheAutoJunkie 20:46, 8. Aug. 2011 (CEST) Beantworten

Ich hab' die angegebenen Quellen (beider Seiten) jetzt mal (alle!) gelesen:
  • AutoScout 24.de, Stand: 11.11.2010: "Als einen der Gründe für den höheren Preis in Deutschland nennt Opel Logistikkosten; da der Ampera wie der Volt in den USA gebaut wird, schlagen Transport und Zölle zu Buche."
  • Vauxhall Homepage, abgerufen 9.Aug.2011 "Due for production in 2012" (wohl: "Geplant/vorgesehen für Produktionsbeginn 2012")
  • Autonews.com, Stand 5.Aug.2011: "This means European production may not begin before at least 2015, which is when the second-generation car will be launched, according to a company source."
Quellen für eine tatsächlich stattfindende "Endfertigung" bei Vauxhall(GB) dürfen hier gerne genannt werden - ansonsten scheint jegliche Fertigung in der EU nur Blabla gewesen zu sein. Solches Hüh-und-Hott ist man seit dem "Opel-Verkauf" von GM ja eigentlich schon gewohnt, oder?
--arilou 09:10, 9. Aug. 2011 (CEST) Beantworten

Verbrauch

Letzter Kommentar: vor 14 Jahren 2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Damit soll der Benzinverbrauch noch weiter gesenkt werden, da ein Verbrennungsmotor als Generator für einen Elektromotor energieeffizienter ist als ein herkömmlicher Antrieb.

DER SATZ IST FALSCH oder zumind. schlecht formuliert! Was ist denn dann bitte eurer meinung nach der herkömmliche antrieb der uneffizent den generator antreibt?! Es muss wohl heißen, dass der Ottomotor als Antrieb für einen Generator effizienter ist als direkter Antrieb für die Räder da er so Drehzahlschankungen ausgesetzt ist und als Antrieb für einen generator er auf der optimalen Drehzahl laufen kann! -- 212.121.153.12 15:14, 5. Mär. 2010 (CET) Beantworten

Stimmt! Ich muss zugeben, ich hatte Deine erste Änderung [1] schlicht falsch interpretiert. Sorry für den Revert. Gruss, Dormira 15:35, 8. Mär. 2010 (CET) Beantworten

Kalkulation

Letzter Kommentar: vor 13 Jahren 3 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt

ja die 1,6l auf 100km klingen ja toll..

1 LiIon-Batterie 18650 hat zirka 8Wh und kostet im Einkauf zirka 1 Euro.

Eine 16 kWh fassende Lithium-Ionen-Batterie würde aus 2000 Batterien bestehen (und zirka 100kg wiegen)

Die Lebensdauer von LiIon kann man mit 500 Ladezyklen oder bei 60km Reichweite auf 2Jahre abschätzen.

Also braucht man nach 2 x 365 x 60 = 43800 km einen neuen Akku, der im Einkauf zirka 2000 Euro kosten würde.

Diese Zusatzkosten Verteilt auf je 100km ergibt mindestens 2000 / 438 = 4,57 Euro = 3,4 Liter Benzin. (1,35 Euro pro liter)

Das sollte man also zu den 1,6 l/100km dazuaddieren, ergibt runde 5 liter auf 100 km :-(

roland, physiker --Verlierer 17:48, 3. Mär. 2010 (CET) Beantworten

Was willst du damit sagen ? Dass wir keine Elektroautos brauchen, da wir eh kein Geld sparen?
simon, auch physiker --Emmele 19:09, 28. Aug. 2010 (CEST) Beantworten
Zumindest, dass die "günstigen Verbrauchskosten" (im reinen Strombetrieb!) eine Milchmädchenrechnung sind, da die Akkus sehr viel mehr "Verbrauchsmittel" sind, als es ein Benzinmotor ist. Finanziell ist ein E-Auto halt noch immer Luxus. --arilou 00:14, 27. Jul. 2011 (CEST) Beantworten

Infobox

Letzter Kommentar: vor 14 Jahren 10 Kommentare10 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Bitte noch die Opel Tabelle dazu machen & die schöne Autotabelle rechts am Rand. Danke --Big.N 03:09, 2. Mär. 2009 (CET)

Habe die Infobox gemacht. Das macht jetzt aufgrund des Infromationsmangels noch nicht viel Sinn, habe es aber trotzdem gemacht. --Matthias93 16:48, 22. Mär. 2009 (CET) Beantworten
Angesichts der Tatsache dass heute niemand weiß, was aus Opel wird, finde ich den Artikel über ein Auto, das erst 2011 auf den Markt kommen soll, reichlich verfrüht.--Frila 19:55, 22. Mär. 2009 (CET) Beantworten
Finde ich nicht, es steht ja nicht ohne Grund mehrfach "soll". Und nichtsdestotrotz gibt es den Opel Ampera in diesem Stadium, egal ob Opel Pleite geht oder nicht. Es ist eine Tatsache. --Big.N 18:16, 29. Jun. 2009 (CEST) Beantworten

"Im Gegensatz zu einem konventionellen Hybridfahrzeug fährt der Ampera ausschließlich elektrisch." Die Verwendung des Wortes Hybridfahrzeug finde ich gefährlich und nach Opel auch falsch. Der Wagen hat zwei Energiequellen (Generator, Akkumulator), aber nicht zwei Antriebssysteme. Gerade das ist ja der Witz an dem Fahrzeug. Die Bezeichnung Hybridfahrzeug sollte daher rausgeworfen werden. Es mag politisch gerade gut und besonders ökologisch klingen, aber er ist eigentlich falsch. -- 144.85.131.101 10:31, 20. Apr. 2009 (CEST) Beantworten

In dem Beitrag Hybridfahrzeug steht folgende Definition:
"Die UNO definierte 2003 den Begriff „Hybridfahrzeug" wie folgt[2]: „Hybridfahrzeug" bezeichnet ein Fahrzeug, in dem mindestens zwei Energieumwandler und zwei Energiespeichersysteme (im Fahrzeug eingebaut) vorhanden sind, um das Fahrzeug anzutreiben."
Der Ampera erfüllt die genannten Anforderungen, also ist auch die Einordnung als Hybridfahrzeug nicht falsch. Es leuchtet mir auch nicht ein, warum man ein Fahrzeug, das seine Energie nicht aus einer, sondern aus zwei Quellen beziehen kann, nicht als Hybriden bezeichnen soll. Und warum sollte das auch noch gefährlich sein? --89.61.70.231 19:08, 2. Aug. 2009 (CEST) Beantworten
Nach dieser Definition wäre jedes normale Fahrzeug ein Hybridfahrzeug, denn es hat zwei Energieumwandler (Benzin- oder Dieselmotor wandelt chemische Energie in mechanische Energie, Generator/Lichtmaschine wandelt mechanische in elektrische Energie um) und zwei Energiespeichersysteme (Benzin-/Dieseltank, Autobatterie[eigentlich Akkumulator]). (nicht signierter Beitrag von 192.100.130.228 (Diskussion | Beiträge) 11:30, 1. Sep. 2009 (CEST)) Beantworten
Naja so Definitionen ändern sich auch mit der Zeit und der Technik. Unter einem klassichen Hybrid versteht man ein Fahrzeug das vielleicht 3 - 5 km elektrisch fahren kann. Aber hier haben wir eine Energiebatterie drin mit der man rein elektrisch lange Strecken fahren kann, bis sich der Verbrenner einschaltet. Außerdem kann die Battrie über das Netz geladen werden. Ist schon ne andre Idee und Strategie als ein Hybrid. GM nennt es ja EREV (extended range electric vehicle). Hybrid wäre mehr falsch als Elektoauto finde ich. Gruß Andi --95.116.168.243 22:34, 30. Sep. 2009 (CEST) Beantworten
Nein, denn das Satzende ist: "...um das Fahrzeug anzutreiben.". Und das macht eine normaler Autoakku nicht. -- 78.43.115.2 00:51, 18. Okt. 2010 (CEST) Beantworten

"Der eingebaute Verbrennungsmotor dient lediglich zur Aufladung der Batterie." Die Aussage ist gemäss der angegebenen Quellen schlicht falsch. Der Verbrennungsmotor soll eben nicht dazu dienen, den Akkumulator aufzuladen. Das ist ein Nebenprodukt, wenn die produzierte Energie den Momentanverbrauch des E-Motors übersteigt. Der primäre Zweck des Verbrenners besteht jedoch darin, den E-Motor zu versorgen. Der Satz sollte dementsprechend abgeändert oder gestrichen werden.--82.141.53.11 22:23, 28. Dez. 2009 (CET) Beantworten

Wenn man den Artikel liest, könnte man meinen, daß aus einem 1,4l-Motor mehr Leistung zu holen ist, als aus einem 1,8l-Motor, wenn man statt einem Getriebes einen Generator nebst E-Motoren benutzt. Ich bin kein Physiker, aber das scheint mir nicht richtig, bzw. ich versteh vielleicht auch den Artikel falsch. Kann einer der Physiker und/oder der Autoren es mir erklären?--46.115.25.178 19:28, 28. Sep. 2010 (CEST) OK, einen Teil der Frage hab ich mir inzwischen selbst beantwortet, habe aber immer noch ein Verständnisproblem mit der "wunderbaren Energievermehrung". 1. OK, der Benzinmotoer hat nen höheen Wirkungsgrad, wenn er immer mit der optimalen Drehzahl läuft. Das wird aber dadurch etwas gemindert, daß man beim Ampera wohl 3 Drehzahlstufen für den Benziner geplant hat, von denen, nach meinem Verständnis, aber nur eine die absolut optimale sein kann. 2. OK, wer lesen kann ist im Vorteil! Ich bin, als ich die Frage gestellt habe, von Radnabenmotoren ausgegangen, der Ampera hat aber wohl einen zentralen Elektromotor. Also hat er dann wohl auch ein Getriebe und ein Differential und dann auch entsprechende Wirkungsgradverluste an eben diesen Teilen, genau wie ein normaler Benziner. An dieser Stelle wird dann wohl nix eingespart. Für mich sieht das dann so aus: Sobald der Benzinmotor anspringt gibts keine Kraftstoffeinsparung. Der im Artikel dargestellten Vergleich zwischen konventionellem 1,8l-Motor und der Kombination aus 1,4l-Motor, Generator und E-Motor erschliesst sich mir jetzt noch weniger.Es wird doch einmal mehr Energie umgewandelt, wie kann das am Ende günstiger sein? Hab ich den Artikel, das Antriebskonzept oder Beides falsch verstanden?--212.23.105.239 11:27, 16. Okt. 2010 (CEST) Beantworten

Kaufpreis?

Letzter Kommentar: vor 14 Jahren 2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Gibt's schon Gerüchte/Mutmaßungen/Verlautbarungen zum vermuteten Kaufpreis? Ist das Auto für den Otto-Normal-Verbraucher überhaupt erschwinglich? Wenns nicht wesentlich mehr kosten würde als ein normaler PKW, den man sonst erwirbt, würde ich sofort zum Ampera greifen, wenn die technischen Daten eingehalten werden. Kostet das Ding 10.000 Euro mehr, würde das diese aufkeimende Knospe der Mobilitätsrevolution zunichte machen. Grüße, Hajj0 ms 21:51, 28. Jun. 2010 (CEST) Beantworten

Schon 2009 wurden Preise um 30000 € kolportiert: [2], [3]. Offiziell wurde wohl noch nichts verkündet. Das wäre immerhin billiger als der deutlich kleinere Mitsubishi iMiEV (vollelektrisch ohne Range Extender um 34000 €). Und ein paar technikaffine Kunden wird die Karre sicher finden, selbst wenn sie 40000 kostet. Nur wird der Massenmarkt erst kommen, wenn der Preisunterschied zu einer Verbrennungsmotorversion vernachlässigbar ist. Bei diesem recht komplexen Konzept (Batterie + Umrichter + Elektromotor + Verbrennungsmotor + Generator + Ladegerät) wird das wohl nicht eintreten, diese Übertragungskette ist immer komplexer als ein Schaltgetriebe mit Kupplung. Gäbe es einen Akku wirklich hoher Energiedichte, dann könnte der Verbrennungsmotor + Tank + Generator eingespart werden, das wäre dann wohl das Endziel der Entwicklung. --Tobias b köhler 17:08, 24. Okt. 2010 (CEST) Beantworten

Hybridfahrzeug und kein E-Fahrzeug

Letzter Kommentar: vor 13 Jahren 9 Kommentare5 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Nur eine Anmerkung meinerseits zum Thema Ampera und Elektroauto. Da es ja nun seid einiger Zeit von GM zugegeben ist, dass ein mechanischer Durchtrieb umgesetzt wird (was auch sinnvoll ist, um die Effizienz zu steigern), würde ich dieses Auto nicht als E-Fahrzeug sondern als Hybridfahrzeug mit Plug In Funktionalität klassifizieren. -- Stev 13:13, 17. Mai 2011 (CEST) Beantworten

Ich weiss jetzt nicht, was Du mit "mechanischer Durchtrieb" meinst; lt. offizieller Website wird das Auto nur vom Elektromotor angetrieben: "Die Räder des Fahrzeugs werden ausschließlich elektrisch angetrieben.".
Nach dieser Grafik ist der Ampera somit ein "PHEV Ranger Extender ICE" und damit in der Gruppe "Electric Vehicle" - wobei ich mich gerne eines besseren belehren lasse, da die Quelle für diese Grafik für mich nicht auffindbar ist. -- Hgulf Diskussion 14:49, 16. Mai 2011 (CEST) Beantworten
Hallo nochmal...
Genau das ist ein Trugschluss http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,723091,00.html "Wie elektrisch fährt dieses Elektroauto?
". Gm hat dazu letztes Jahr schon eine Erklärung abgegeben. Opel hält sich diesbezüglich bedeckt um Käufer nicht zu verschrecken. Grundlegend ist es ein Mischhybrid. Ich werde dazu noch genauer recherchieren, um von offizieller Seite den genauen Aufbau zu bekommen. Was ich weiß, ist das ein Planetengetriebe zwischen VKM (Verbrennungskraftmaschine) und dem restlichen Triebstrang und dem Generator sitzt. Und durch eine Kupplung das Planetengetriebe so gekoppelt wird, dass die VKM ab einer bestimmten Geschwindigkeit einen direkten Durchtrieb hat. -- Stev 13:13, 17. Mai 2011 (CEST) Beantworten
Habe da noch einen Nachtrag. Die genaue Funktion ist sogar bei Wikipedia beschrieben und zwar bei dem baugleichen Modell Chevrolet Volt. Dort ist er auch als Plug In Hybrid geführt http://de.wikipedia.org/wiki/Chevrolet_Volt. -- Stev 13:13, 17. Mai 2011 (CEST) Beantworten
Was soll ich sagen? Ich bin schwer enttäuscht. Da kann man sich gleich einen Prius kaufen. Dann ist imho der Preis zu hoch; aber das ist nicht für den Artikel relevant. Relevant ist die tatsächliche Technik. Wenn Du magst, kannst Du den Artikel mit Angabe Deiner Quelle ändern. Danke für den Spiegel-Artikel. --Hgulf Diskussion 09:28, 18. Mai 2011 (CEST) Beantworten
Ich habe die textstellen entsprechend der englischen wikipediaseite und einem heise artikel angepasst. diesmal mit quellenangabe, nachdem das erste mal die änderung revidiert wurde. (nicht signierter Beitrag von 85.127.211.161 (Diskussion) 00:09, 20. Mai 2011 (CEST)) Beantworten
Hallo war etwas verhindert und konnte nicht schnell genug reagieren und es abändern. Grundlegend ist es dem Prius Plug In, wie er aktuell auf den Markt kommt gleich. Beide können elektrisch bis zu einem gewissen Punkt fahren und ab da kombiniert. Die Range Extender machen auch nur Sinn wie sie in den beiden Fahrzeugen verbaut werden. Auf der Autobahn oder auf der Langstrecke würde der Gesamtwirkungsgrad bei einem reinen Range Extender ohne mögliche mechanische Kopplung unter den fallen, den ein mechanisch gekoppelter Antrieb mit VKM hat. Daher auch diese Konstruktion. Habe diese Geschichten schon so oft konzeptionell durchgerechnet, weil niemand glauben mag. Letztendlich ist es nur schlüssig, dass GM es so umgesetzt hat. Viele betrachten den seriellen Betrieb (Hybridantrieb) nicht in allen möglichen Betriebssituationen und kommen daher schnell zum Schluss, dass es die beste Variante ist. Volkswagen hat ein ähnliches Konzept wie den Ampera, und schon weitaus früher entwickelt und vorgestellt. Nur auf den Markt kommt es nicht so schnell. Liegt daran, das VW nur qualitativ (ich weiß lässt sich drüber streiten) und ausgereifte Technik auf den Markt bringen will http://www.volkswagenag.com/vwag/vwcorp/content/de/innovation/research_vehicles/twinDRIVE.html. Ich denke die Volt und Ampera Fahrer werden noch mit so einigen Kinderkrankheiten kämpfen müssen (Meinung meinerseits aber nicht bestätigt) 'Stev 10:22, 24. Mai 2011 (CEST)'Beantworten
Ich bin nicht Eurer Meinung, dass der Ampera mit dem Prius vergleichbar ist. Der Ampera zählt, obwohl er im Range-Extender-Betrieb ab 100 km/h den Verbrennungsmotor mit einer festen Übersetzung an das Getriebe anklemmt, eindeutig zu den seriellen Hybriden. Bei dieser Bauform ist es entscheidend, dass der Elektromotor die Räder antreibt, was er in 99% der Fälle auch macht. Ich finde es sinnvoll, bei 100-160 km/h, wenn der RE schon läuft, die Leistung direkt an die Räder abzuzweigen. Wichtig ist aber, dass der Verbrennungsmotor sonst nichts mehr "zu sagen" hat und mit einfacher Technik immer im Betriebsoptimum laufen kann. Von Kinderkrankheiten ist nichts zu merken, ich bin den Ampera selbst ausführlich gefahren. Ein einfaches Indiz für einen seriellen Hybrid ist immer die Tatsache, dass man den Verbrennungsmotor als Modul ausbauen könnte und das Auto danach im Batteriebetrieb die selben Fahrleistungen aufweist. Der schweizerische "Mindset" beispielsweise hatte genau das im Plan, dass der Verbrennungsmotor als Modul daheim in der Garage gelagert werden konnte.--Tachy 09:47, 15. Jul. 2011 (CEST) Beantworten

Äh, nö. Wenn die VKM mechanische Leistung an den Antriebsstrang abgeben kann, ist's ein paralleler Hybrid. Opel erlaubt zusätzlich einen rein elektrischen sowie einen seriellen Betrieb. Für die "in 99% der Fälle" hätt' ich gern' 'nen Beleg, ich denke mich zu erinnern, dass ich mal was (im Fernsehen?) gehört habe, dass Opel annimmt, dass ein durchschnittlicher Fahrer ca. 80% der Strecke/Zeit rein elektrisch fährt; wieviel von den übrigen 20% auf seriell und wieviel auf parallelen Hybridbetrieb entfällt, weis ich nicht. --arilou 13:47, 4. Aug. 2011 (CEST) Beantworten

Verschiebung zu Vauxhall Ampera

Letzter Kommentar: vor 13 Jahren 3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Der Opel Ampera wird in England von einer Tochtergesellschaft der Vauxhall Motors gebaut werden. So bin ich der Meinung, das der gewählte Name als Opel nicht der Tatsache entspricht, da dieser lediglich nur im Badge-Engineering Anwendung findet. Der Artikel sollte daher entsprechend als Vauxhall-Modell nach Vauxhall Ampera verschoben werden. Habe vor die Verschiebung in eriner Woche durchzuführen, sofern die Mehrheit diesem zustimmt oder sich niemand zu Wort meldet. -- TheAutoJunkie 23:51, 24. Jun. 2011 (CEST) Beantworten

Mit Redirect von "Opel Ampera" nach "Vauxhall Ampera"? Soweit ich mitgekriegt habe, machen die auch nur die "Endmontage", keine Ahnung, wieviel Arbeit das überhaupt noch ausmacht. Im Prinzip würd' ich der Verschiebung zustimmen, v.a. wenn ansonsten zusätzlich auch noch ein (praktisch 100% redundanter) Artikel "Vauxhall Ampera" entstehen müsste - einer von beiden muss wohl Redirect'en, im Zweifel wär' ich (auch wenn's als Deutscher Bauchschmerzen bereitet) wohl Pro Vauxhall... , tja, leider. --arilou 00:28, 27. Jul. 2011 (CEST) Beantworten
Korrektur: Für eine tatsächlich stattfindende Endmontage bei Vauxhall konnte ich keine Quelle finden - wohl aber eine, dass GM jegliche Fertigung innerhalb der EU nicht vor 2014/2015 beginnen möchte (siehe oberster Diskussionsabschnitt)... somit bin ich jetzt contra Verschiebung - und wenn schon, dann eher zu "Chevrolet Volt". --arilou 09:15, 9. Aug. 2011 (CEST) Beantworten

Technik und Fahrleistung

Letzter Kommentar: vor 13 Jahren 1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Ich zitiere Mal 2 Absätze:

"Der Ampera fährt während der ersten 40 bis 80 km ausschließlich elektrisch. Der eingebaute Verbrennungsmotor hält den Ladezustand der Batterien konstant, sobald diese einen Ladezustand von ca. 30 % erreicht hat; dieser Fahrzeugtyp wird daher auch Range Extender genannt[3"

und

Während der ersten 40 bis 60 km fährt der Ampera immer rein elektrisch. Wird eine untere Schwelle des Batterieladezustands erreicht (ca. 30%) wechselt das Fahrzeug in den Range-Extender-Betrieb."

Is ziemlich doppelt gemoppelt.... Ich fordere eine sofortige Änderung! :D (nicht signierter Beitrag von 89.204.137.183 (Diskussion) 06:42, 4. Jul 2011 (CEST))

Das mit den 50% nutzbarem Energieinhalt war sowieso falsch, es sind stattdessen 70% nutzbarer Inhalt (11 kWh). Deswegen haut das jetzt mit den 30% auch hin. Ich habe das einfach mal angepasst.--Tachy 09:47, 15. Jul. 2011 (CEST) Beantworten

Beschreibung des Modus 4 kann so nicht stimmen

Letzter Kommentar: vor 13 Jahren 1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

So verstehe ich den Zustand im Modus 4:

  • Batterieladung unter 30%
  • Geschwindigkeit über 113km/h (bzw. hohe Leistungsanforderung)

Zitate aus dem Text:

  • "Der Generator dient dabei als zusätzlicher elektrischer Antriebsmotor."
  • "Alle drei Motoren (zwei elektrische und der Verbrennungsmotor) treiben dabei gemeinsam das Fahrzeug an (Modus 4)."

Ich frage mich wie das gehen soll, da der Generator doch benötigt wird um Energie zu erzeugen um den E-Motor (mit Umweg über die Batterie) anzutreiben, da der Batterieladezustand kritisch ist. Darüber hinaus macht es wohl wenig Sinn den Generator zum Antrieb des Hohlrades zu verwenden wenn bereits eine Mechanische Verbindung zwischen Verbrennungsmotor, Generator und Hohlrad besteht.

mit Bitte um Klärung Sixsi6ma 01:58, 18. Aug. 2011 (CEST) Beantworten

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