Diskussion:Pegasus Mail
Finanzierung
Ich bin mir nicht sicher, ob sich David Harris tatsächlich auch mit Supportverträgen finanziert? Das geht aus seiner Website jedenfalls nicht ausdrücklich hervor. Andererseits könnte ich mir sehr gut vorstellen, dass der Deal mit Novell über das Pmail/Mercury-Bundle recht einträglich war? Gegebenenfalls kann er daraus nach wie vor noch von seinen Einnahmen zehren?
(felbre) Benutzer:Felbre 14:58, 21. Dez 2005 (Bitte jeweils mit ~~~~ unterschreiben. Unterschrift nachgetragen -- Stefan506 15:24, 21. Dez 2005 (CET))
- Grundsätzlich ist die Software zwar gratis, aber David Harris scheint sich tatsächlich aus den Manuals (ohne Support) und den Supportverträgen zu finanzieren. Auf seiner Website steht das z.B. unter [1] und [2]. Ich bezweifle, dass Novell ihm noch viel Geld bringt. -- Stefan506 15:24, 21. Dez 2005 (CET)
Naja,
aus [3] geht tatsächlich hervor, dass David Harris auch Supportverträge vertreibt. Das war mir so bislang nicht bekannt. Der Deal mit Novell könnte ihm durchaus Geld gebracht HABEN. Aber offenbar ist er dadurch nicht zum Millionär geworden (so wie Jimbo hier von der Wikipedia). Ansonsten würder er sich nämlich wohl auch nicht solche Gedanken machen um sein finanzielles Auskommen, was ihn offenbar nach wie vor davon abhält, den Quellcode unter einer Open Source-Lizenz zu veröffentlichen. Im Gegenteil: David Harris spielt mittlerweile offenbar sogar mit dem Gedanken, sich bestimmte Ideen patentieren zu lassen, wie aus der Roadmap für 2005 [4] hervorgeht.
Benutzer:Felbre 16:55, 21. Dez 2005
Konfiguration und Mailanbieter
Vielleicht sollte erwähnt werden, dass die Konfiguration von Pegasus dwesentlich komplizierter ist, als bei anderen "freien" Programmen. Außerdem, dass Mailprovider keine Konfigurationsanleitung bereitstellen. Anders als zum Beispiel für Thunderbird oder MS Outlook.--109.91.72.35 23:04, 23. Jun. 2011 (CEST) Beantworten
- Hm. Das stellt sich aber zunächst die Frage, was sind andere "freie" Programme: Die Kombination aus sendmail, fetchmail, procmail, mutt und vi? Oder Gnus? Und dann die Frage: Wie ist "wesentlich komplizierter" objektiv nachweisbar? Man bräuchte eine (zitierfähige) Usability-Studie, die sich damit befasst hat, wie schwer sich User mit der Konfiguration verschiedener E-Mail Programme tun. Ob Mailprovider keine Konfigurationsanleitungen für Pegasus bereitstellen, auch da bin ich mir nicht sicher. Es gab' zumindest früher einige, die das getan haben. Dass die verbreiteteren Programme eher berücksichtigt werden ist logisch. Eine Statistik über die Verbreitung (Marktanteil und Reichweite) von E-Mail-Programmen kenne ich ebenfalls nicht. Wenn eine bekannt ist, wäre es natürlich sinnvoll darüber etwas in den Artikel einzubauen.--Harald Mühlböck 01:55, 25. Jun. 2011 (CEST) Beantworten