No Angels

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 19. Juni 2011 um 17:03 Uhr durch 82.113.99.169 (Diskussion). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Bandlogo
Bandlogo
Die No Angels auf der Kieler Woche 2008.

Die No Angels auf der Kieler Woche 2008.

Allgemeine Informationen
Herkunft
Genre(s) Pop
Aktive Jahre
Gründung 2000, 2007

Auflösung = 2011

Auflösung 2003
Website noangels-music.de
Aktuelle Besetzung
Gesang
Lucy Diakowska
Gesang
Sandy Mölling
Gesang
Jessica Wahls
Ehemalige Mitglieder
Gesang
Vanessa Petruo (bis 2003)
Gesang
Nadja Benaissa (bis 2010)

Die No Angels sind eine Popband aus ursprünglich fünf Sängerinnen, die im Jahr 2000 aus der ersten deutschen Staffel des damals von RTL 2 ausgestrahlten Gesangswettbewerbs Popstars hervorging. In Deutschland waren sie die erste Band, die über ein Fernsehcasting zusammengestellt wurde. Mit etwa fünf Millionen verkauften Platten[1] und vier Nummer-eins-Singles in den deutschen Media Control Charts galt die Band bis zu ihrer Trennung im Dezember 2003 als die erfolgreichste Girlgroup Kontinentaleuropas.

Im Januar 2007 starteten vier Gründungsmitglieder mit dem Album Destiny ein Comeback. Mit dem Ausstieg von Nadja Benaissa im September 2010 besteht die Band inzwischen nur noch als Trio.

Bandgeschichte

2000: Popstars

Im September 2000 zählten Nadja Benaissa, Lucy Diakowska, Sandy Mölling, Vanessa Petruo und Jessica Wahls zu 32 (aus ursprünglich rund 4500) jungen Frauen, die im Rahmen des von RTL 2 ausgestrahlten Gesangswettbewerbs Popstars nach Mallorca, Spanien, flogen, um dort an einem nachfolgenden Workshop teilzunehmen. Während des einwöchigen Gesangs- und Tanztrainings unter der Leitung des Choreographen Detlef „D!" Soost verminderte sich die Anzahl der Teilnehmerinnen unter dem Urteil der Jurymitglieder Simone Angel, Rainer Moslener und Mario M. Mendrzycki auf elf. Die verbliebenen Finalistinnen kehrten anschließend nach Deutschland zurück.

Im November 2000 erfuhren Benaissa, Diakowska, Mölling, Petruo und Wahls innerhalb einer Sonderausgabe des Formates, dass sie als Siegerinnen des Wettbewerbs Teil der endgültigen Formation werden würden. Wenig später bezog die Girlband ein Domizil in München und begann mit den Vorbereitungen zu ihrem Debütalbum. Parallel dazu richtete RTL 2 eine Umfrage für den Namen der Gruppe aus, wobei man für einen aus drei Vorschlägen – „Elle’ments", „Champaign" oder „No Angels" – per SMS, E-Mail und Televoting stimmen konnte. Der Bandname wurde im Rahmen der Morningshow des Münchner Radiosenders Energy 93,3 enthüllt. Später stellte sich jedoch heraus, dass der Name „No Angels" bereits festgelegt und die Abstimmung somit ohne Belang war. Viele Zuschauer fühlten sich betrogen; wegen der ohne Gegenleistung vertelefonierten Wahl-Gebühren wurden von vereinzelten Abstimmungsteilnehmern Betrugsklagen gegen Polydor angestrengt.[2] Eine derartige Scheinabstimmung fand wahrscheinlich auch bei der Namensfindung von Bro’Sis statt.[3]

2001: Beginn des Erfolges

Als erste Single wurde von Cheyenne Records und der neu gegründeten Band der Song Daylight in Your Eyes aufgenommen und im Februar 2001 veröffentlicht. Die kolumbianische Backgroundsängerin Victoria Faiella hatte dieses Lied schon vorher aufgenommen, aber ohne es zu veröffentlichen. Der von den No Angels neu aufgenommene Titel stieg unmittelbar auf Platz eins in die deutschen, brasilianischen, estnischen, schweizerischen und österreichischen Single- und Airplaycharts ein und machte die Band über Nacht europaweit bekannt.[4] In Deutschland wurde das Lied mit weit über einer Million abgesetzter Exemplare zur verkaufsstärksten Single des Jahres 2001.[5] Nachdem die Band Mitte 2001 bereits in ganz Europa Erfolge verbuchte, entschied man sich schon sehr bald für eine Veröffentlichung von Daylight In Your Eyes auf dem nordamerikanischen Markt. Auch das Musikvideo zur Single wurde (diesmal "weniger sexy") neugedreht, um der amerikanischen Zensur zu entgehen. In den USA erreichte die Single als Höchstplatzierung Nummer 39 der US-Billboard-Charts. Aufgrund der mäßigen Erfolgsaussichten sah man von weiteren Auskopplungen und Karriereversuchen in den USA ab.

Im März 2001 erschien das Album Elle’ments , das mit über 1,1 Millionen verkaufter Exemplare ebenfalls die Spitze der deutschen Jahrescharts belegte. Das Album erhielt vier Gold- und drei Platinauszeichnungen.[6] Ihren zweiten Nummer-Eins-Hit konnten die No Angels im Sommer 2001 mit ihrer dritten Single, dem Eurythmics-Cover There Must Be an Angel, landen. Sie erreichte sowohl in Deutschland als auch in Brasilien und Österreich die Spitze der Singlecharts. Die Auskopplung Rivers of Joy und die Doppel-A-Single When the Angels Sing/Atlantis erreichten die Top Ten der Charts. Im Zuge seines Verkaufserfolgs wurde das Album zwei weitere Male wiederveröffentlicht, zum einen in einer Karaoke Edition, zum anderen in einer Special Winter Edition inklusive drei neuer Songs.

Nach einer kurzen Deutschlandtournee im Vorprogramm von DJ Bobo und Westlife traten die No Angels anschließend im Rahmen der Rivers of Joy Tour vom 19. Oktober bis 10. Dezember 2001 in über 30 Städten innerhalb Deutschlands, Österreichs und der Schweiz als Haupt-Act auf. Außerdem wurde die Gruppe mehrfach ausgezeichnet, etwa mit dem Bambi, einem Comet, der 1Live Krone, dem Top of the Pops-Award, dem Goldenen Bravo Otto und mit zwei Echos.

2002: Now... Us!

Im Mai 2002 erschien nach halbjähriger Studiopause die Single Something about Us als Vorab-Auskopplung aus dem Nachfolgealbum Now... Us! . Der Titel wurde von Bandmitglied Vanessa Petruo, Alexander Geringas und Thorsten Brötzmann geschrieben und befasste sich unter anderem mit einer Reihe von Gerüchten, die im Jahr zuvor publiziert worden waren und auch im ECHO-prämierten Video zur Single parodistisch umgesetzt wurden. Nicht zuletzt dank einer Coverversion des als Langnese-Jingles bekannt gewordenen Like Ice in the Sunshine, das als B-Seite der Single erschien, erreichten die No Angels mit Something about Us innerhalb von 14 Monaten zum dritten Mal die Spitze der Hitlisten in Deutschland und Österreich.

Das Album Now... Us! wurde im Juni 2002 veröffentlicht und setzte sich ebenfalls an die Spitze der deutschen Albumcharts. Es verkaufte sich bis Ende des Jahres 2002 mehr als 800.000 Mal. Mit der Ballade Still in Love with You gelang ein weiterer Top-Ten-Hit in den Single- und Radiocharts, während der von Mousse T. produzierten Remix zu Let's Go to Bed lediglich die Top-Ten der Dancefloorcharts erreichte.[7] In Zusammenhang mit dem am 2. Oktober 2002 aufgeführten Exklusivkonzert im Berliner Tränenpalast erschien im Herbst 2002 das von Till Brönner produzierte Album When the Angels Swing , eine Sammlung neuer und neu arrangierter Albumaufnahmen in Swing-Arrangements. Die Alison-Moyet-Coverversion All Cried Out wurde sowohl in einer Swing- als auch in einer Popversion veröffentlicht, das Konzert später auf DVD herausgebracht.

Danach reisten die No Angels innerhalb der Four Seasons-Tournee erneut durch Deutschland, Österreich und die Schweiz. Bandmitglied Jessica Wahls, die bereits im Sommer 2002 ihre Schwangerschaft verkündet hatte, verließ die Band in eine ursprünglich für sechs Monate geplante Babypause. Nach der Geburt ihrer Tochter Cheyenne im März 2003 kehrte sie zugunsten ihres Kindes und einer Karriere als Solointerpretin vorerst jedoch nicht mehr in die Band zurück.

2003: Pure und Auflösung der Band

Die verbliebenen Mitglieder Benaissa, Diakowska, Mölling und Petruo entschieden sich, zu viert weiterzumachen und nahmen in den Folgemonaten ihr drittes Studioalbum Pure auf. Das Album erschien am 25. August 2003 und wurde wie schon die beiden Vorgänger-Alben von Thorsten Brötzmann und Peter Ries produziert. Ungeachtet kritischer Vorberichterstattung über die nun „unvollständige" Band gelang es dem Quartett, im April 2003 mit der Vorabsingle No Angel (It’s All in Your Mind) ihre vierte Nummer Eins in den deutschen Singlecharts zu platzieren. Weitere Singleauskopplungen wurden Someday, welches den fünften Platz der deutschen Charts erreichte und Feelgood Lies, welches auf Platz drei einstieg. Wie schon die beiden vorherigen Studioalben Elle’ments und Now... Us! erreichte auch Pure im August 2003 Platz eins der deutschen Albumcharts; für über 150.000 verkaufte Exemplare erhielten die No Angels eine weitere Goldene Schallplatte.

Bevor die dritte Single Feelgood Lies ausgekoppelt wurde, gaben die No Angels im September 2003 bekannt, die Band aufzulösen. Mit Reason, einer Neuaufnahme eines bereits veröffentlichten Titels aus dem Jahr 2001, erschien im November 2003 die letzte gemeinsame Single der No Angels vor der Auflösung. Im Rahmen der Veröffentlichung des Albums The Best of No Angels war auch Jessica Wahls nochmals zur Gruppe hinzugestoßen. Nach einigen letzten öffentlichen Auftritten und einem Unplugged-Konzert im Münchener Club P1 sowie in einer von einem Mobilfunkanbieter gesponserten Show im Dezember 2003 in der Düsseldorfer Nachtresidenz gingen die No Angels vorerst getrennte Wege.

2007: Comeback mit Destiny

Im Januar 2007 wurde offiziell die Wiedervereinigung der No Angels bekanntgegeben. Während Jessica Wahls nach ihrem Ausstieg im Jahr 2002 als Mitglied zur Band zurückstieß, entschied Vanessa Petruo sich zu Gunsten ihrer Solo-Karriere gegen ein Comeback mit den No Angels. Die verbliebenen vier Mitglieder veröffentlichten daraufhin mit Goodbye to Yesterday ihre erste Single nach dreieinhalb Jahren und platzierten sich damit auf Platz 4 der deutschen Singlecharts. Das vierte Studioalbum der Band, Destiny , welches am 13. April 2007 erschien, konnte sich ebenfalls auf Platz 4 der deutschen Albumcharts platzieren und wurde bis Juni 2007 mehr als 30.000 Mal verkauft. Am 15. Juni wurde die zweite Single Maybe ausgekoppelt, welche es als erste Single der Gruppe nicht in die Top-20 der deutschen Hitparade schaffte und sich nur noch 15.000 Mal verkaufte. Am 19. Oktober 2007 wurde schließlich die Doppel-A-Single Amaze Me / Teardrops – eine Coverversion von Womack & Womack aus dem Jahre 1988 – veröffentlicht, welche sich auf Platz 25 der deutschen Media Control-Single-Charts platzieren konnte. In Polen kam Teardrops bis auf Platz 34.

Ende 2007 sang die Band den Titelsong Life Is a Miracle zum Zeichentrickfilm „Kleiner Dodo" ein, der am 1. Januar 2008 in die Kinos kam und dessen Soundtrack drei Tage später erschien.

2008: Eurovision Song Contest

Die No Angels während ihres Auftritts beim Eurovision Song Contest 2008 in Belgrad, Serbien.

Nachdem sich die Erwartungen der Plattenfirma im ersten Comebackjahr nicht erfüllt hatten, wurde die Band von Universal für ein weiteres Album vor die Wahl gestellt ein fünftes Mitglied zu casten oder am Vorentscheid für den Eurovision Song Contest teilzunehmen, deren Teilnahme sie bereits ein Jahr zuvor abgelehnt hatten.[8] Am 6. März 2008 traten die No Angels mit ihrer Single Disappear beim Deutschen Vorentscheid zum Eurovision Song Contest 2008 im Deutschen Schauspielhaus in Hamburg gegen die Gruppen Cinema Bizarre und Marquess sowie die beiden Solo-Interpreten Tommy Reeve und Carolin Fortenbacher an. Dort erreichte die Band in der Endrunde mit einem Prozentpunkt (50,5 %) Vorsprung vor Fortenbacher den ersten Platz, weswegen sie am 24. Mai 2008 beim 53. Eurovision Song Contest in Belgrad für Deutschland antrat. Am Ende erzielten die No Angels den letzten Platz. Die Single erschien bereits am 29. Februar und platzierte sich in Folgewoche des Vorentscheid auf Platz 4 der deutschen Singlecharts. In Österreich erreichte Disappear den 37. und in Bulgarien den 40. Platz der Singlecharts.

Am 24. Juni 2008 erschien bei Universal Music das Album Very Best of No Angels, welches mit Ausnahme von Deutschland, Österreich und der Schweiz europaweit zur Promotion der Band veröffentlicht wurde.[9] Kurze Zeit später unterzeichnete die Gruppe, die sich seit der Reunion selber gemanaget hatte, einen Vertrag mit ihrem neuen Manager Khalid Schröder, durch dessen Kontakte sie im Juli 2008 gemeinsam nach Los Angeles, Kalifornien reisten, um mit dem Songschreiber und Produzenten Evan Bogart und seinem Team an neuen Songs zu arbeiten. Auch Produzent Rick Nowels stellte den No Angels im Zuge ihres Aufenthalts Neuproduktionen bereit. Von November 2008 bis März 2009 nahmen die No Angels in New York, Berlin undRastede mit einem neuen Produzententeam Songs für das fünfte Studioalbum auf.[10]

2009: Welcome to the Dance

Die Werbekampagne zu Welcome to the Dance wurde überschattet von Benaissas Verhaftung im April 2009 wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung. Ihr erstes Konzert im Jahr 2009 gab die Band am 3. Juli in St. Pölten (Österreich), wo sie erstmalig auch Lieder aus ihrem fünften Studioalbum präsentierten.

Am 15. Juli 2009 stellten die No Angels bei einer Presseveranstaltung in Berlin ihr Album Welcome to the Dance vor.[11] Im gleichen Monat wurde das Video zur Single One Life gedreht,[12] die als Vorabauskopplung Ende August 2009 erschien. Sie stieg auf Platz 15 in die deutschen Singlecharts ein.

Am 11. September 2009 wurde das Album veröffentlicht. Dieses fünfte Studioalbum der No Angels hebt sich musikalisch stark von ihren vorangegangenen Alben ab. Bedingt durch die Zusammenarbeit mit ihren neuen amerikanischen Produzenten ist es ihr erstes Album, dessen Genre als Dance zu bezeichnen ist. Es stieg in der ersten Woche auf Platz 26 der deutschen Albumcharts ein und fiel bereits nach zwei Wochen wieder aus den Charts.

Als zweite Single wurde im Oktober 2009 das Lied Derailed angekündigt, welche am 27. November 2009 veröffentlicht werden sollte.[13] Obwohl das Lied bereits als Promo-CD verschickt wurde und die Band das Lied bei verschiedenen TV-Auftritten wie The Dome 52 bewarb, wurde die Veröffentlichung vier Tage vor dem geplanten Termin ohne Angabe von Gründen abgesagt.[14] [15]

2010: Akustik-Tournee und Ausstieg von Benaissa

Im Mai 2010 absolvierte die Band die Akustik-Tour An Intimate Evening With... No Angels bei der sie in den Städten Frankfurt, Berlin, Hamburg, Köln und München in kleineren Clubs Lieder aus ihrer zehnjährigen Bandgeschichte vorstellten. Vier Tage vor Tourneestart sagte Nadja Benaissa aus gesundheitlichen Gründen ihre Teilnahme an der Tour ab.[16] Nach einem Strafverfahren im August 2010 gab Benaissa am 7. September 2010 ihren offiziellen Ausstieg aus der Band bekannt.

2011: 10-jähriges Jubiläum

Anfang Februar fand ein Fotoshooting statt, in der neue Pressebilder der drei Mitglieder gemacht wurden. Am 7. und 8. Februar 2011 nahm die Band in Rastede, wo auch einige Songs des letzten Albums aufgenommen wurden, zwei neue Songs auf.[17] Außerdem werden momentan auf der offiziellen Internet-Seite der Band „viele neue Sachen" für das 10-jährige Bestehen der Band angekündigt.[18]

Zeitleiste: Bandmitglieder

Mitglied 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011
Vanessa Petruo
(2000–2003)
Nadja Benaissa
(2000–2010)
Lucy Diakowska
(seit 2000)
Sandy Mölling
(seit 2000)
Jessica Wahls
(2000–2002; seit 2007)

Diskografie

→ Hauptartikel: No Angels/Diskografie

Tourneen

  • Rivers of Joy Tour
    (19. Oktober bis 10. Dezember 2001)
  • Four Seasons Tour
    (7. November bis 3. Dezember 2002)
  • An Intimate Evening with No Angels
    (17. Mai bis 22. Mai 2010)

Auszeichnungen

  • 1Live Krone
    • 2001: in der Kategorie „Bester Newcomer"
    • 2002: in der Kategorie „Beste Band"
    • 2003: in der Kategorie „Beste Single" (No Angel (It’s All in Your Mind))
  • AOL Award
    • 2007: in der Kategorie „Stars of the Night 2007"
  • Bambi
    • 2001: in der Kategorie „Pop National"
  • Bayerischer Musiklöwe
    • 2007: in der Kategorie „Bestes Comeback"[19]
  • Bravo Otto
    • 2002: „Gold" in der Kategorie „Superband Pop"
    • 2003: „Gold" in der Kategorie „Superband Pop"
    • 2004: „Silber" in der Kategorie „Superband Pop"
  • Comet
    • 2001: in der Kategorie „Best Act National"
    • 2001: in der Kategorie „Act National"
    • 2003: in der Kategorie „Band National"
  • Echo
    • 2002: in der Kategorie „Nationale Gruppe Rock/Pop"
    • 2002: in der Kategorie „Nationale Rock/Pop Single" (Daylight in Your Eyes)
    • 2002: in der Kategorie „Marketing" (Tom Bohne)
    • 2003: in der Kategorie „Nationaler Musik-Videoclip" (Something About Us)
  • Maxim
    • 2003: in der Kategorie „Woman of the Year"
  • NRJ Music Awards
    • 2003: in der Kategorie „Best German Song" (Something About Us)
  • Szenepreis
    • 2009: in der Kategorie „Bester Song National" (Disappear)[20]
    • 2010: in der Kategorie „Bester Song National" (One Life)[21]
  • Top-of-the-Pops-Award
    • 2001: in der Kategorie „Top Single Germany" (There Must Be an Angel)

Einzelnachweise

  1. Mädchen-Handel, Runde zwei. Spiegel Online.de.
  2. Artikel auf musicline mit Erwähnung des Abstimmungsbetrugs, gefunden am 21. April 2006
  3. „Musikstars: Marken fürs Merchandising", Artikel mit Indizien auf einen Abstimmungsbetrug bei Bro'Sis (11. Juli 2002)
  4. "Big Market History". In: Top40-Charts. Abgerufen Fehler bei Vorlage:Internetquelle, abruf=2007–02-28 Format invalid (englisch). 
  5. Jahrescharts 2001. In: Mix1.de. Abgerufen Fehler bei Vorlage:Internetquelle, abruf=2007–06-25 Format invalid. 
  6. Elle'ments: Datenbank. In: Ifpi. Abgerufen am 20. September 2009 (Wo ist da die Quelle?). 
  7. Dancefloorcharts; November 2002
  8. Nadja Benaissa: Alles wird gut, S. 156
  9. No Angels Homepage
  10. "'Wir feiern auf jeden Fall' - Die No Angels wollen beim Eurovision Song Contest gut punkten". In: ddp. Abgerufen im 1. Januar 1  Fehler beim Aufruf der Vorlage:Cite web: Der Parameter Abrufdatum hat ungültigen Wert.
  11. http://www.sueddeutsche.de/panorama/813/480295/text/
  12. "'Videodreh zu 'One Life". In: No Angels Inside. Abgerufen im 1. Januar 1  Fehler beim Aufruf der Vorlage:Cite web: Der Parameter Abrufdatum hat ungültigen Wert.
  13. http://v2.noangels-inside.de/more.php?news_id=1048
  14. http://v2.noangels-inside.de/news.php?view=1063
  15. http://v2.noangels-inside.de/news.php?view=1071
  16. http://www.noows.de/lifestyle/auftritte-abgesagt-wie-schlimm-steht-es-um-nadja-benaissa-1693
  17. http://www.rtl-hessen.de/videos.php?video=13192&kategorie=0&PHPSESSID=4
  18. http://www.noangels-music.de/
  19. "Wir Sind Bereit". In: dpa. Abgerufen Fehler bei Vorlage:Internetquelle, abruf=August 20 August 20. 
  20. "No Angels gewinnen Szenepreis". In: No Angels Inside. Abgerufen Fehler bei Vorlage:Internetquelle, abruf=Januar 15 Januar 15. 
  21. http://v2.noangels-inside.de/more.php?news_id=1183
Studioalben
Livealben
Kompilationen
  • The Best of No Angels
  • The No Angels Special Fan-Box
Videoalben
  • No Angels
  • When the Angels Swing
  • The Best of No Angels – The Video Collection
  • Acoustic Angels
Singles
Elle’ments
Now... Us!
Pure
The Best of No Angels
Destiny
Welcome to the Dance
20
  • Mad Wild
Featurings
Tourneen
Castingbands von Popstars in Deutschland

No Angels (2000) | Bro’Sis (2001) | Overground und Preluders (2003) | Nu Pagadi (2004) | Monrose (2006) | Room2012 (2007) | Queensberry (2008) | Some & Any (2009) | LaVive (2010) | Melouria (2012) | Leandah (2015)

VorgängerAmtNachfolger
Roger Cicero
Deutschland beim Eurovision Song Contest

2008
Alex Swings Oscar Sings!
Abgerufen von „https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=No_Angels&oldid=90234647"