Diskussion:Postmoderne
Umberto Eco
Umberto Eco ist Theoretiker der Postmoderne, sein Werk ist es nicht!
Begründung für die Streichung des Abschnittes "Lösungsansätze"
Den Abschnitt "Lösungsansätze" habe ich gestrichen: Er ist eine recht zusammenhangslose Tabelle, die wenig klar macht, und keine brauchbare Information an den leser/die leserin weitergibt. Der Bezug zum Thema des Artikels ist vage. Die These ist möglicherweise interessant, aber so stichpunkthaft dargestellt, ohne jeden Beleg, ohne Klärung der Begrifflichkeit, ohne jede Begründung, dass man damit nichts anfangen kann. Inwieweit Beck, Habermas, Giddens usw. in einen Artikel über Postmoderne gehören, kann stark angezweifelt werden.
Architekten der Postmoderne
Der Begriff der Postmoderne ist in unterschiedlichen Kontexten verwendet worden, so in der Philosopie, der Literatur und der Bildenden Kunst. Der Artikel respektiert diese unterschiedlichen Kontexte und liefert so auch eine Liste von Künstlerinnen und Künstlern, die als postmodern diskutiert wurden. Es erschien an dieser Stelle sinnvoll, diese Liste durch eine weitere Liste von Architekten zu ergänzen, die ebenfalls in prominenten Teilen ihres Oeuvres als explizit postmodern diskutiert wurden. Es wäre zu überlegen, in wie weit eine Berücksichtigung neomoderner Architekten wie Helmut Jahn oder Richard Meier auf Grund von Einzelwerken, oder auf Grund struktureller Übereinstimmungen zusätzlich Berücksichtigung finden sollten, auch dann, wenn ihre Formensprache weit gehend dem klassisch modernen Kanon folgt.
Satzbildungen im Kapitel "Ausgang der Postmoderne"
Mag sein, dass die Herausbildung neuer realistischer Tendenzen in der Kunst von einigen Beobachtern falsch als "Ausgang der Postmoderne" gedeutet wird. Die Widerstreitenden Ansichten sind in diesem Kapitel ausgeführt.
Problematisch ist etwas anderes, nämlich dass jemand in einen Satz hineinschreibt oder aus diesem etwas löscht, ohne die Satzkonstruktion verstanden zu haben. So habe ich den Satz an dem falsche grammatikalische Anfügungen gemacht wurden, wieder als Satz hergestellt. Genauer gesagt, ich habe die zwei entfernten Theman wieder hinzugefügt, die dort vorher aufgeführt worden sind.
Die Benennung von Themen ist keine Theoriebildung. Die Benennung von Themen gehört zur Faktenanalyse. Es kann sein, dass einigen eben diese Benennung nicht gefällt und sie deswegen ausgeblendet wissen will. Wenn es z.B. keinen Kulturkampf mit dem Islamismus gibt, wieso fliegen uns dann in London die Bomben um die Ohren? Wenn es keine demographische Enwicklung zu einer schrumpfenden Gesellschaft der Alten gibt, warum schreiben dann die Autoren darüber Bücher?
Ich bitte doch darum, dass, wenn jemand die Beobachtung anderer Tendenzen im Widerspruch zu obigen Tendenzen darlegen will, dies in neuen Sätzen als Gegenposition zu schildern und in dem Kaptiel unten anzufügen, statt unverstandene Sätze zu deformieren. -- Acéphale 07:44, 28. Aug 2005 (CEST) Zitierte Anfügungen gehören nicht in den Artikel: Ein postulierter, Kulturkampf mit dem Islam ist keine Tatsache, sondern ein ideologisches Konstrukt von Samuel Huntington und amerikanischen und europäischen Neokonservativen. Ein Zusammenhang mit der Postmoderne wird aus Ihren Sätzen überhaupt nicht nicht deutlich. Inwiefern auch islamische Gesellschaften von der Postmoderne erfasst werden (Bin Laden mit seinen Videos, Handys als verbotene Liebesvermittler bei der Jugend, Internet...), so etwas wäre interessant, aber darum geht es Ihnen ja nicht. Genauso wie bei Ihrem anderen "Problem": die beklagte zu niedrige Geburtenrate ist ein rein deutsches (Medien-)Phänomen, das in diesem Jahr durch die Presse geistert. Der Begriff Postmnoderne bezeichnet eine internationale kulturelle Epoche und einen Paradigmenwechsel. Wo, bitte, soll da ein Zusammenhang sein? Ihre Änderungen sind POV, sachfremd, und gehören so nicht in den Artikel - an dem doch eher Leute schreiben sollten, die sich intensiver mit seinem Thema auseinandergesetzt haben. --62.180.160.70 17:08, 29. Aug 2005 (CEST)