Diskussion:ZSU-23-4
Wäre vieleicht erwähnenswert, das die Feuerreichweite von 3500m nur gegen bodenziele erreicht wird, bei Luftabwehrfeuer hab ich selbst in alten "Ostquellen" nicht mehr als 2000-2500m gefunden, abhängig vom Schusswinkel. Bitte überprüfen und eventuell ändern. Ein Leser
- Dann ändere es bitte. Genauso wie du hier dein anliegen gemeldet hast. Ich bin soooo müde. Tu es doc einfach. Reißt dir keiner den Kopp ab. --Arne 09:00, 12. Feb. 2008 (CET) Beantworten
Habs gemacht! Zufrieden? Lesen könnt ihr alle aber schreiben habt ihr verlernt *lol* Nix für ungut. Wenn du liest und dir fällt ein Fehler auf dann behebe ihn. Du bist nicht daran gebunden hier angemeldet zu sein. Das kannst du auch als kleines IP-Licht. Und meistens, wenns ernst gemeint ist, dann ist jeder hier sogar richtig dankbar. Schau dir mal eines meiner Babys an Das hier Dann schau in die Versionsgeschichte da haben soviele IPs mitgewirkt. Ich war dankbar! --Arne 09:06, 12. Feb. 2008 (CET) Beantworten
Technik
Die Feuerleitanlage benutzte nicht nur Elektronenröhren, sondern im Feuerleitrechner sogenannte Drehmelder bzw. Selsinen. Diese waren der eigentliche Schwachpunkt der Anlage, da sie sich durch Verschleiß, Erschütterungen bei Fahrt und exzessive Nutzung der Ausbildungstechnik oft verstellten bzw. ausfielen. Die Geräte der NVA stammten nicht nur aus polnischer Produktion, mindestens die Fahrzeuge der Nullserie kamen aus sowjetischer Produktion. Diese wurden übrigens zunächst ohne Gasturbine ausgeliefert, diese wurde dann später nachgerüstet. In der NVA waren die Varianten 0, W1 und M im Einsatz. --84.175.255.202 23:42, 1. Nov. 2010 (CET) Beantworten
Hast du ne Quelle wo ich das nachlesen kann ums dann in den Aertikel zu bringen? würde mich a) sehr interessieren und b) ist die info hochinteressant. --Ironhoof 23:49, 1. Nov. 2010 (CET) Beantworten
Auf die schnelle nicht, es sei denn, Dir reichen meine Ausbildungsunterlagen und Mitschriften aus dem Studium (ist aber a) auf Russisch und b) irgendwo im Keller). Das Verschleißverhalten habe ich kennengelernt, als ich von 1986-1989 eine Batterie als Offz FuM "betreuen" durfte. Als Ausbildunseinheit hatten wir alle drei Versionen (die allerdings im V-Fall abgegeben worden wären). Da wir noch einige "Urgesteine" der NVA im Stab hatten, kenne ich die Story mit der fehlenden Gasturbine. Das korrespondiert auch mit den Erzählungen der Ausbilder im Studium. Die Qualität der ursprünglich in Taschkent hergestellten Turbinen war wohl unterirdisch, erst als die Produktion nach Leningrad verlagert wurde, konnte man die Teile in die Panzer einbauen.
Meine Anmerkungen waren nicht als Aufforderung gedacht, sie jetzt! sofort! und gleich! in den Artikel einzubauen, sondern mehr als Stoffsammlung, was mir auf- und eingefallen ist, im Vertrauen darauf, dass hier ein aufmerksamer Leser vielleicht zusätzliche Infos und wikitable Quellen beisteuert. --84.175.255.202 00:02, 2. Nov. 2010 (CET) PS. Ich schaue bei Gelegenheit mal, ob die Literatur in der russischen wikipedia etwas belastbares hergibt. Ubrigens steht im Artikel noch was von Warschauer Vertrag. Da ist ganz, ganz pöhse!!!Beantworten
Überarbeitung
Ich habe mal eingige kleinere Änderungen im Artikel vorgenommen. Ich habe vor, am Wochendende den technikteil auszubauen sowie an Bequellung, Bebilderung, Literatur und eventuell der Struktur zu arbeiten. Falls einer meint, er müsse jetzt unbedingt den Warschauer Pakt oder die NATO-Codenamen in den Artikel reinkloppen, bin ich weg. MfG --84.175.229.74 20:13, 5. Nov. 2010 (CET) Beantworten