Eschborn

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Dieser Artikel behandelt die Stadt in Deutschland; zu Informationen über den Beamten im badischen Staatsdienst siehe Gustav Eschborn.
Wappen Deutschlandkarte
Basisdaten
Koordinaten: 50° 9′ N, 8° 34′ O 50.1436111111118.57138Koordinaten: 50° 9′ N, 8° 34′ O
Bundesland: Hessen
Regierungsbezirk: Darmstadt
Landkreis: Main-Taunus-Kreis
Höhe: 138 m ü. NHN
Fläche: 12,13 km2
Einwohner: 22.282 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 1837 Einwohner je km2
Postleitzahl: 65760
Vorwahlen: 06196, 06173
Kfz-Kennzeichen: MTK
Gemeindeschlüssel: 06 4 36 003
LOCODE: DE ESC
Adresse der
Stadtverwaltung:
Rathausplatz 36
65760 Eschborn
Website: www.eschborn.de
Bürgermeister: Wilhelm Speckhardt
Lage der Stadt Eschborn im Main-Taunus-Kreis
[画像:Karte]
Karte
Rathaus und Stadthalle

Eschborn ist eine Stadt im Main-Taunus-Kreis in Hessen und hat einen Stadtteil Niederhöchstadt.

Geographie

Geographische Lage

Eschborn liegt im Rhein-Main-Gebiet, am östlichen Rand des Main-Taunus-Kreises. Die nächsten Autobahnanschlüsse zur A 66 und A 5 sind etwa 1,5 km entfernt, die S-Bahn-Linien S3 und S4 fahren durch Eschborn (Haltepunkte Eschborn Süd, Eschborn und Niederhöchstadt). Eschborn ist mit den Frankfurter Stadtteilen Sossenheim und Rödelheim benachbart. Die Frankfurter Innenstadt ist 7 km und der internationale Flughafen Frankfurt am Main ist 15 km entfernt. Zu Eschborn gehört der Stadtteil Niederhöchstadt, der im Norden an Eschborn angrenzt.

Nachbargemeinden

Eschborn grenzt im Norden an die Städte Kronberg und Steinbach (beide Hochtaunuskreis), im Osten und Süden an die kreisfreie Stadt Frankfurt am Main, sowie im Westen an die Stadt Schwalbach (Main-Taunus-Kreis).

Naherholung

Arboretum Main-Taunus

Freizeitparks Kirchwiesen, Oberwiesen und Unterwiesen

Die so genannten Freizeitparks liegen entlang des Westerbachs, dem einzigen fließenden Gewässer in Eschborn. Es handelt sich dabei um vorwiegend landwirtschaftliche genutzte Flächen, d. h. Ackerbau, Weiden, vereinzelt ein paar Streuobstwiesen. Für Fußgänger und Radfahrer führen durch diese Gebiete gern benutzte Wege als Verbindung zwischen den beiden Eschborner Stadtteilen bzw. zu den Nachbarstädten. Durch die Kirchwiesen (beginnend hinter der Grundschule in Niederhöchstadt) gelangt man zu Fuß in ca. einer Stunde nach Kronberg, durch die Unterwiesen (beginnend hinter dem Bauhof Eschborn) nach Frankfurt-Rödelheim. Die Oberwiesen liegen zwischen Niederhöchstadt und Eschborn, hier ist auch der beliebte Traktorspielplatz, dessen Hauptattraktion ein stillgelegter Traktor ist.

Arboretum Main-Taunus

Das Arboretum Main-Taunus ist ein ca. 76 ha großer Baum- und Sträucherpark. Hier sind ca. 600 Baum- und Sträucherarten aus allen Teilen der Erde angepflanzt. Das Arboretum liegt zwischen den Gemeinden Schwalbach am Taunus, Sulzbach am Taunus und Eschborn. Durch das Arboretum führen mehrere Rad- und Wanderwege.

Skulpturenachse Eschborn

Die Skulpturenachse Eschborn ist eine Sammlung von acht Skulpturen im öffentlichen Raum in Eschborn.

Kunstwerk Künstler Beschreibung Koordinate Bild
Travel a Head Florian Borkenhagen Der drei Meter hohe Mahagonikopf wurde nach einer zweijährige Weltreise 2003 in Eschborn aufgestellt 50° 7′ 49′′ N, 8° 33′ 51′′ O 50.130288.56417
Travel a Head
Fulcrum John Henry Die 2002 errichtete Stahlskulptur erinnert an Mikado-Stangen 50° 8′ 5,2′′ N, 8° 34′ 19,9′′ O 50.1347788.572184
Fulcrum
Hua Peter Lundberg Hua ist ein großer Bogen aus Gussbeton und Edelstahl. Er steht seit 2008 auf dem Kreisel Schwalbacher Straße / Ludwig-Erhard-Straße und bildet ein Eingangstor zur Stadt 50° 8′ 39,4′′ N, 8° 33′ 17,8′′ O 50.1442848.554938
Hua
Phönix Oliver Ritter Die Bronzeskulptur Phönix steht seit April 2009 im Camp Phönix-Park 50° 7′ 59,6′′ N, 8° 33′ 39,9′′ O 50.1332178.561091
Phönix
Versatzstück Timm Ulrichs Ein weiteres Exemplar dieses Kunstwerks steht in Bad Homburg 50° 7′ 55′′ N, 8° 33′ 46,5′′ O 50.1319558.56292
Versatzstück
Begegnung (Adam und Eva) Thomas Becker Adam und Eva sind zwei Bronzestatuen und befinden sich seit 1998 am Rathaus. 50° 8′ 26,1′′ N, 8° 34′ 22,6′′ O 50.1405928.572957
Adam
Eva
7 Steine für Eschborn Gisela Weber Die Steine sind massige Quader aus Mainsandstein. Das Kunstwerk wurde 1992 aufgestellt. 50° 8′ 58,4′′ N, 8° 33′ 47,4′′ O 50.1495518.563178
Drei Säulen behinderte Menschen Diese Holzstelen wurden im Rahmen einer Sommerwerkstatt der Villa Luce durch behinderte Menschen erstellt. Seit 1997 befinden sie sich am Weiher an der Pfingstbrunnenstraße. 50° 8′ 49,1′′ N, 8° 33′ 42,6′′ O 50.1469628.561842
Drei Säulen

Geschichte

Im Jahr 770 wurde Eschborn als Aschenbrunne in einer Schenkungsurkunde an das Kloster Lorsch erstmals urkundlich erwähnt. Der Name bedeutet soviel wie „Brunnen an der Esche". Am 3. Juli 875 zerstörte eine Überschwemmung den Ort, wobei 88 Menschen und fast der gesamte Viehbestand getötet wurden. Die Eschborner Turmburg wurde im 11. Jahrhundert erbaut, sie wird mit den Ende des 12./Anfang des 13.Jhs. auftauchenden Herren von Eschborn in Verbindung gebracht, die ihren Hauptsitz kurz darauf nach Kronberg verlegten. Eschborn gehörte als Reichslehen den Herren von Kronberg, bis diese 1704 ausstarben und ihre Herrschaft an Kurmainz fiel.

1389 fand die Schlacht bei Eschborn statt. Im Rahmen des Krieges des rheinischen Städtebundes gegen den Pfalzgrafen zog die Stadt Frankfurt gegen die Ritter von Kronberg zu Felde. Die Kronberger und ihre zu Hilfe geeilten Verbündeten (der Pfalzgraf und die Hanauer) siegten und nahmen zahlreiche Gefangene, unter anderem auch den Bürgermeister von Frankfurt, die sie erst gegen eine Zahlung von 73.000 Goldgulden Lösegeld freigaben. Bei einem Gefecht bei Höchst 1622 zwischen General Tilly und Christian von Braunschweig während des Dreißigjährigen Kriegs wurden die alte Burganlage und nahezu der gesamte Ort zerstört (siehe dazu Näheres unter Schlacht bei Höchst).

Durch den Frieden von Lunéville 1801 gelangte der Fürst von Nassau-Usingen in den Besitz der Herrschaft Kronberg, sodass Eschborn und Niederhöchstadt zum Herzogtum Nassau gehörten. Nach der Annektierung des Herzogtums durch Preußen fielen Eschborn und Niederhöchstadt 65 Jahre später an Preußen. Mit der Gründung des Deutsches Kaiserreichs gehörte Eschborn ab 1871 zum Deutschen Reich. Mit der Eröffnung der Bahnstrecke Rödelheim-Kronberg der Kronberger Bahn am 19. August 1874 erhielt Eschborn den ersten Eisenbahnanschluss.

Am 1. Januar 1939 startete der Bau des Militärflugplatzes Frankfurt-Sossenheim (späterer Name: Eschborn), der nie vollendet wurde. Der Militärflughafen, den die Deutschen Ende der 1930er Jahren unter dem Tarnnamen "Schafweide" errichteten, bestand zunächst nur aus einer großen Wiesenfläche und wenigen Baracken. Er diente der Reichsluftwaffe zur Ausbildung an Lastenseglern. Es entstanden mehrere große aus Stein gebaute Hangars, von denen heute noch einer steht. Die Kommandantur sowie die Mehrzahl der übrigen Gebäude wurden nur als Baracken gebaut. Der Flugplatz war unter der Bezeichnung Eschborn während des gesamten Krieges im Einsatz. Insbesondere wurden dort Flieger auf Lastenseglern ausgebildet. Ab April 1945 bis Kriegsende (Mai 1945) waren auf dem Platz, der unter deutscher Verwaltung keine befestigte Start- und Landebahn hatte, amerikanische Jägereinheiten stationiert, die von dort aus Einsätze gegen das Reich flogen. Nach Kriegsende kam dem Flugplatz Eschborn große Bedeutung als Ausweichflugplatz für den noch nicht wiederhergestellten Flughafen Frankfurt am Main zu. Mit der Wiederinbetriebnahme des Frankfurter Flughafens wurde der Flugbetrieb in Eschborn eingestellt. Auf dem Gelände verblieb bis 1992 die US-Kaserne Camp Eschborn , wo amerikanischen Streitkräfte (Pioniereinheit mit schwerem Gerät) stationiert waren. Das Gebiet wurde nach dem Abzug von der Stadt aufgekauft und zum Gewerbegebiet Camp Phönix Park umgebaut.

Das Zweite Deutsche Fernsehen (ZDF) nahm unter seinem ersten Intendanten Karl Holzamer am 1. April 1963 seinen Betrieb in Eschborn auf, zog aber bereits 1964 nach Wiesbaden und 1974 nach Mainz-Lerchenberg.

Zur 1200-Jahrfeier 1970 wurde Eschborn das Stadtrecht verliehen. Im Zuge der Gebietsreform wurde die Nachbargemeinde Niederhöchstadt freiwillig durch den Eingemeindungsvertrag vom 15. September 1971 zu Eschborn am 1. Januar 1972 eingemeindet. 2009 entstand das Rechenzentrum der Deutschen Börse in Eschborn, die 2010 nach Eschborn ziehen wird.

Einwohnerentwicklung

(jeweils zum 31. Dezember)

  • 1870: 856
  • 1890: 1.037
  • 1910: 1.454
  • 1928: 1.700
  • 1940: 1.679
  • 1945: 1.912
  • 1950: 2.582
  • 1960: 4.259
  • 1970: 12.198
  • 1972: 17.621 (Eingemeindung Stadtteil Niederhöchstadt)
  • 1980: 17.763
  • 1990: 18.235
  • 1998: 19.256
  • 1999: 19.388
  • 2000: 19.630
  • 2001: 20.015
  • 2002: 20.153
  • 2003: 20.266
  • 2004: 20.580
  • 2005: 20.753
  • 2006: 20.771
  • 2008: 20.732

Politik

Stadtverordnetenversammlung

Die Kommunalwahl am 26. März 2006 lieferte folgendes Ergebnis:

Parteien und Wählergemeinschaften %
2006
Sitze
2006
%
2001
Sitze
2001
FDP Freie Demokratische Partei 13,5 5 8,4 3
GRÜNE Bündnis 90/Die Grünen 10,3 4 10,1 4
DIE LINKE Die Linke.Eschborn 4,3 2 – –
BÜRGERLICHE DIE BÜRGERLICHEN 4,1 1 3,9 1
BGE BürgerGemeinschaft Eschborn 1,7 1 1,8 1
FWG Freie Wählergemeinschaft Eschborn/Ts. e.V. 1,3 0 2,6 1
Gesamt 37 37
Wahlbeteiligung in % 49,1 56,7

Regiert wird die Stadt von einer Koalition aus CDU und FDP.

Bürgermeister

Amtierender Bürgermeister ist seit 2001 Wilhelm Speckhardt (CDU).

Die Bürgermeisterwahl am 2. September 2007 hatte folgendes Ergebnis:

Kandidat Partei Stimmen %
Wilhelm Speckhardt CDU 4.505 59,0
Reinhard Birkert SPD 2.523 33,0
Thomas Matthes Die Linke 630 8,0

Die Wahlbeteiligung lag bei 51,3 Prozent (2001: 50,1). Gemeindekennziffer: 436003[2]

Die Vorgänger waren u.a. Edwin Mämpel (SPD) die Jahre 1945/46, Heinrich Graf (SPD) von 1946 bis 1961, danach Hans Georg Wehrheim (SPD) von 1962 bis 1979, Herr Jochen Riebel (CDU) von 1979 bis 1984, Manfred Tomala (CDU) 1984 bis 1990 und Martin Herkströter (CDU) von 1990 bis 2001. Noch ein Blick nach Niederhöchstadt: Bürgermeister zum Zeitpunkt der Eingemeindung war Heinz Henrich, der 1966 auf Helmut Neumann folgte. Erster Nachkriegsbürgermeister war Wilhelm Bauer (1945 bis 1964).

Städtepartnerschaften

Seit 1985 unterhält Eschborn eine Partnerschaften mit dem französischen Montgeron, das ca. 17 km von Paris entfernt liegt. Im Jahr 2001 unterzeichneten die vier Städte Eschborn (D), Montgeron (F), Póvoa de Varzim (PT) und Zabbar (MLA) einen Freundschaftsvertrag. Im Mai 2010 wird Eschborn mit Póvoa de Varzim und Zabbar eine offizielle Städtepartnerschaft besiegeln.

Eschborn als Faktor im Main-Taunus

Aufgrund seiner erfolgreichen Wirtschaftspolitik, gilt Eschborn als finanziell wohlhabende Stadt, was sich nicht zuletzt in vielen Bauvorhaben widerspiegelt. Vor allem aber finanziert die Stadt Eschborn annähernd die Hälfte der Kreisumlage des Main-Taunus-Kreises.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Maibaum
Zentraler Dorfbrunnen
Evangelische Kirche
Eschborner Stuhl – 25 m hoch
Vodafone (ehem. Arcor-Zentrale) mit 23 Etagen

Sehenswürdigkeiten

  • städtisches Museum (seit 1989) mit folgenden Abteilungen: Die Schlacht bei Eschborn (1389), Die alamannischen Funde (ein Gräberfeld aus der Zeit des 4./5. Jhdts. n. Chr. mit zahlreichen wertvollen Beigaben), die Sammlung des Malers Hanny Franke (1890–1973) und eine Abteilung, in der jeweils wechselnde Künstler aus Eschborn ausstellen dürfen.
  • evangelische Kirche
  • der Eschborner Stuhl ist mit 25 m Höhe der größte Deutschlands. Er dient seit November 2005 einem Möbelhaus als Wahrzeichen (Der mit 27 Metern größte Stuhl der Welt steht in Lucena/Spanien).

Regelmäßige Festveranstaltungen

  • Frühlingsfest, kleine Kirmes auf dem Wiesenplatz
  • Eschenfest, jeweils im Frühsommer, im Mai oder Juni, auf dem Eschenplatz, ausgerichtet von örtlichen Vereinen
  • Niederhöchstädter Markt, im Sommer entlang der Hauptstraße im Stadtteil Niederhöchstadt; von den örtlichen Vereinen gestaltet (alle zwei Jahre in geraden Jahren).
  • Wiesenfest, große Kirmes auf dem Wiesenplatz im Juli
  • Summertime, Sommerfeste mit Livemusik und Biergartenatmosphäre. Diverse Termine und Orte (z. B. VR-Leasing, Heinrich-von-Kleist-Schule, Süd-West-Park)
  • Weihnachtsmarkt auf dem Eschenplatz

Sport

Einer der erfolgreichsten Vereine in Eschborn ist der seit Januar 2006 in Insolvenz befindliche Fußballverein 1. FC Eschborn 1930.

Zu den größten Vereinen in der Stadt zählen u.a. die TuRa Niederhöchstadt und der Turnverein Eschborn 1888. Zahlreiche weitere Vereine ergänzen ein breites, insbesondere sportliches Angebot.

Zwischen den Stadtteilen befindet sich seit Anfang 1970er ein Hallen- und Freibad. Das sog. Wiesenbad wurde am 1. September 2001 nach einer einjährigen Sanierung und Renovierung wieder eröffnet und bietet Sauna-Bereich und Hallen-Bad, sowie ein Freibad je mit 25-m-Bahn.

Wirtschaft und Infrastruktur

Eschborn bietet zirka 28.000 Arbeitsplätze (Stand 2007), davon sind knapp 90 Prozent im Dienstleistungsbereich angesiedelt, u. a. bei den Unternehmen Vodafone AG (ehem. Arcor), Deutsche Bank, VR LEASING, Siemens, Deutsche Telekom, Ernst & Young, IBM und Randstad Deutschland,

sowie bei folgenden Behörden und Verbänden:

und zahlreichen weitere Consulting-, Marketing- und Softwareunternehmen. Das Möbelunternehmen Mann Mobilia unterhält außerdem eine große Filiale in Eschborn.

Der Umzug eines Großteils der Mitarbeiter der Deutschen Börse von Frankfurt am Main in ein Übergangsgebäude im Eschborner Gewerbegebiet Süd sorgte 2008 für viel Aufsehen in der Regionalpresse. 2010 sollen alle Mitarbeiter der Deutschen Börse ein neu errichtetes Gebäude in Eschborn beziehen. Der Grund für den Umzug von Frankfurt nach Eschborn sind die finanziellen Vorteile, vor allem der deutlich geringere Gewerbesteuersatz.

Medien

Es existieren in Eschborn zwei Print-Medien, die ausschließlich oder vorwiegend in Eschborn erscheinen. Alle zwei Wochen werden die Eschborner Nachrichten, jede Woche der Eschborner Stadtspiegel herausgegeben. Unabhängig von diesen Verlagen existieren zwei lokale Online-Medien, die Eschborner Zeitung und das Eschborner Stadtmagazin. Ergänzt werden die vier Medien durch die regionale Presse Höchster Kreisblatt, Frankfurter Rundschau sowie Frankfurter Allgemeine Zeitung.

Schulen

In Eschborn gibt es vier Schulen:

Persönlichkeiten

Einzelnachweise

  1. Hessisches Statistisches Landesamt: Bevölkerung in Hessen am 31.12.2023 (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2022) (Hilfe dazu).
  2. Hessisches Statistisches Landesamt: Bürgermeisterwahl in Eschborn, St. In: Statistik-Hessen.de. 2. September 2007, abgerufen am 8. März 2008. 

Literatur

  • Hansjörg Ziegler: 10 Bände, Eschborn: Historische Gesellschaft e.V., 1992, Band I - X.
  • Festschrift : 1200 Jahre Niederhöchstadt, Eschborn: Magistrat der Stadt 1982.
  • Adolf Paul: Vom Vorgestern zum Heute - Ein Dorf und seine Geschichte, Gerhard Stalling AG, Oldenburg.
  • Reinhard A. Bölts: Eschborn – Bilder einer dynamischen Stadt, Verlag 76 GmbH, 1976.
  • Eschborn dialog, Eschborn: Magistrat der Stadt, 2007, ISBN 978-3-00-020336-7.
  • Gerd S. Bethke: Die Flurnamen der Stadt Eschborn 1. Niederhöchstadt, Eschborner Museumsschriften 4, Eschborn: Magistrat der Stadt 2009
  • Gerd S. Bethke: Die Flurnamen der Stadt Eschborn 2. Eschborn, Eschborner Museumsschriften 5, Eschborn: Magistrat der Stadt 2009
Commons: Eschborn  – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
  1.  Info: Bitte auf Vorlage:HessBib umstellen, um auch nach 2015 erfasste Literatur zu selektieren!
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