Fußball-Weltmeisterschaft 2010/Finalrunde

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Resultate der Finalrunde der Fußball-Weltmeisterschaft 2010.

Übersicht

Mit dem Ende der Gruppenphase waren 16 Mannschaften für die Finalrunde qualifiziert:

Gruppe A Gruppe B Gruppe C Gruppe D
1. Vorlage:Flagicon Uruguay 1. Vorlage:Flagicon Argentinien 1. Vorlage:Flagicon Vereinigte Staaten 1. Vorlage:Flagicon Deutschland
2. Vorlage:Flagicon Mexiko 2. Vorlage:Flagicon Südkorea 2. Vorlage:Flagicon England 2. Vorlage:Flagicon Ghana
Gruppe E Gruppe F Gruppe G Gruppe H
1. Vorlage:Flagicon Niederlande 1. Vorlage:Flagicon Paraguay 1. Vorlage:Flagicon Brasilien 1. Vorlage:Flagicon Spanien
2. Vorlage:Flagicon Japan 2. Vorlage:Flagicon Slowakei 2. Vorlage:Flagicon Portugal 2. Vorlage:Flagicon Chile

Spielplan Finalrunde

Vorlage:Turnierplan16-Platz3-ohne 1 Sieg nach Verlängerung
2 Sieg im Elfmeterschießen

Achtelfinale

Uruguay – Südkorea 2:1 (1:0)

Uruguay Südkorea Aufstellung
Uruguay
1. Achtelfinale
26. Juni 2010, 16:00 Uhr in Nelson Mandela Bay / Port Elizabeth (Nelson-Mandela-Bay-Stadion)

Zuschauer: 30.597
Schiedsrichter: Wolfgang Stark (Deutschland  Deutschland)
Report

Südkorea
Tor 1:0 Suárez (8.)

Tor 2:1 Suárez (80.)
Tor 1:1 Lee Chung-yong (68.)
Gelbe Karte Kim Jung-woo (58.), Cha Du-ri (59.), Cho Yong-Hyung (83.)
Man of the Match: Suárez (Uruguay)

USA – Ghana 1:2 n. V. (1:1, 0:1)

USA Ghana Aufstellung
USA
2. Achtelfinale
26. Juni 2010, 20:30 Uhr in Rustenburg (Royal-Bafokeng-Stadion)

Zuschauer: 34.976
Schiedsrichter: Viktor Kassai (Ungarn  Ungarn)
Report

Ghana

Tor 1:1 Donovan (62., Foulelfmeter) Tor 0:1 Boateng (5.)

Tor 1:2 Gyan (93.)
Gelbe Karte Clark (7.), Cherundolo (18.), Bocanegra (68.) Gelbe Karte Mensah (61.), Ayew (90.+2)
Man of the Match: Ayew (Ghana)

Deutschland – England 4:1 (2:1)

Deutschland England Aufstellung
Deutschland
3. Achtelfinale
27. Juni 2010, 16:00 Uhr in Bloemfontein (Free-State-Stadion)

Zuschauer: 40.510
Schiedsrichter: Jorge Larrionda (Uruguay  Uruguay)
Report

England
Tor 1:0 Klose (20.)
Tor 2:0 Podolski (32.)

Tor 3:1 Müller (67.)
Tor 4:1 Müller (70.)

Tor 2:1 Upson (37.)
Gelbe Karte Friedrich (47.) Gelbe Karte Johnson (81.)
Man of the Match: Müller (Deutschland)

Argentinien – Mexiko 3:1 (2:0)

Argentinien Mexiko Aufstellung
Argentinien
4. Achtelfinale
27. Juni 2010, 20:30 Uhr in Johannesburg (Soccer City)

Zuschauer: 84.377
Schiedsrichter: Roberto Rosetti (Italien  Italien)
Report

Mexiko
Tor 1:0 Tévez (26.)
Tor 2:0 Higuaín (33.)
Tor 3:0 Tévez (52.)



Tor 3:1 Hernández (71.)
Gelbe Karte Márquez (28.)
Man of the Match: Tévez (Argentinien)

Niederlande – Slowakei 2:1 (1:0)

Niederlande Slowakei Aufstellung
Niederlande
5. Achtelfinale
28. Juni 2010, 16:00 Uhr in Durban (Moses-Mabhida-Stadion)

Zuschauer: 61.962
Schiedsrichter: Alberto Undiano Mallenco (Spanien  Spanien)
Report

Slowakei
Tor 1:0 Robben (18.)
Tor 2:0 Sneijder (84.)


Tor 2:1 Vittek (90.+4, Foulelfmeter)
Gelbe Karte Robben (31.), Stekelenburg (90.+3) Gelbe Karte Kucka (40.), Kopúnek (72.), Škrtel (84.)
Man of the Match: Robben (Niederlande)

Brasilien – Chile 3:0 (2:0)

Brasilien Chile Aufstellung
Brasilien
6. Achtelfinale
28. Juni, 20:30 Uhr 2010 in Johannesburg (Ellis-Park-Stadion)

Zuschauer: 54.096
Schiedsrichter: Howard Webb (England  England)
Report

Chile
Tor 1:0 Juan (35.)
Tor 2:0 Fabiano (38.)
Tor 3:0 Robinho (59.)
Gelbe Karte Kaká (30.), Ramires (71.) Gelbe Karte Vidal (47.), Fuentes (68.), Millar (80.)
Man of the Match: Robinho (Brasilien)

Paraguay – Japan 0:0 n. V., 5:3 i. E.

Paraguay Japan Aufstellung
Paraguay
7. Achtelfinale
29. Juni, 16:00 Uhr 2010 in Pretoria (Loftus-Versfeld-Stadion)

Zuschauer: 36.742
Schiedsrichter: Frank De Bleeckere (Belgien  Belgien)
Report

Japan
Elfmeterschießen
Gelbe Karte Riveros (118.) Gelbe Karte Matsui (58.), Nagatomo (72.), Honda (90.+3), Endō (113.)
Man of the Match: Honda (Japan)

Spanien – Portugal 1:0 (0:0)

Spanien Portugal Aufstellung
Spanien
8. Achtelfinale
29. Juni, 20:30 Uhr 2010 in Kapstadt (Kapstadt-Stadion)

Zuschauer: 62.955
Schiedsrichter: Héctor Baldassi (Argentinien  Argentinien)
Report

Portugal
Tor 1:0 Villa (63.)
Gelbe Karte Alonso (74.) Gelbe Karte Tiago (80.)
Rote Karte Costa (89.)
Man of the Match: Xavi (Spanien)

Viertelfinale

Niederlande – Brasilien 2:1 (0:1)

Nach dem 1:0 für Brasilien durch Robinho durch einen Abwehrfehler der Niederländer kontrollierten die Südamerikaner lange die Partie, versäumten es aber, auf die Entscheidung zu drängen. Nach der Halbzeit kamen dann die Niederländer besser ins Spiel und hatten Glück, als in der 53. Minute Torhüter Júlio César und Felipe Melo beim Versuch, einen Fernschuss von Wesley Sneijder auf das Tor abzuwehren, zusammenstießen und Melo daraufhin den Ball zum 1:1-Ausgleich ins eigene Tor verlängerte. Danach bekamen die Niederländer die Oberhand und erhöhten den Druck. Aus einem Eckball und einer Kopfballstafette folgte in der 68. Minute das 2:1 durch Sneijder. Pechvogel Melo brachte kurz darauf sein Land endgültig auf die Verliererstraße, als er Arjen Robben erst foulte und dem am Boden Liegenden dann absichtlich auf den Oberschenkel trat, wofür er vom Platz gestellt wurde. In Unterzahl hatten die Brasilianer den Niederländern nichts mehr entgegenzusetzen.

Niederlande Brasilien Aufstellung
Niederlande
1. Viertelfinale
2. Juli 2010, 16:00 Uhr in Port Elizabeth (Nelson-Mandela-Bay-Stadion)

Zuschauer: 40.186
Schiedsrichter: Yūichi Nishimura (Japan  Japan)
Report

Brasilien

Tor 1:1 Sneijder (53.)
Tor 2:1 Sneijder (68.) Tor 0:1 Robinho (10.)
Gelbe Karte Heitinga (14.), van der Wiel (47.), de Jong (64.), Ooijer (76.) Gelbe Karte Bastos (37.)
Rote Karte Melo (73.)
Man of the Match: Sneijder (Niederlande)

Uruguay – Ghana 1:1 n. V. (1:1, 0:1), 4:2 i. E.

In einem wechselhaften Spiel dominierten die Uruguayer das erste Drittel des Spiels, konnten aber kein Kapital daraus schlagen. Ghana kam danach besser ins Spiel und hatte einige Chancen. In der Nachspielzeit der ersten Hälfte gingen die Afrikaner durch einen Fernschusstreffer von Sulley Muntari mit 1:0 in Führung. In der zweiten Halbzeit begann dann ein offener Schlagabtausch. Der Uruguayer Diego Forlán nutzte in der 55. Minute eine Freistoßchance und verwandelte direkt, nachdem Torhüter Richard Kingson den Ball völlig falsch einschätzte. Mit zunehmender Spieldauer gewannen die Südamerikaner wieder die Oberhand, aber in der regulären Spielzeit gelang ihnen kein weiterer Treffer mehr.

In der Verlängerung zeigten dann wieder die Ghanaer die größeren Kraftreserven und in der allerletzten Spielminute kam es dann zu einem Höhepunkt. Ein Torschuss konnte vom uruguayischen Torwart Fernando Muslera nur in den Fünf-Meter-Raum abgelenkt werden, den Nachschuss wehrte Stürmer Luis Suárez auf der Linie ab. Der abprallende Ball wäre von einem Ghanaer ins Tor geköpft worden, wenn ihn Suárez nicht mit hochgestrecktem Arm abgewehrt hätte. Nach dem Platzverweis für Suárez war der fällige Elfmeter die letzte Aktion der Verlängerung. Asamoah Gyan, der im WM-Turnier zuvor bereits zwei Elfmeter verwandelt hatte, hätte Ghana direkt ins Halbfinale schießen können, doch er schoss den Ball gegen die Querlatte. Somit kam es zum Elfmeterschießen, in dem Gyan Verantwortung übernahm und den ersten Elfmeter für sein Land mit einem präzisen Schuss verwandelte. Zwei seiner Mannschaftskollegen schossen jedoch weniger präzise, so dass Torwart Muslera abwehren konnte. Sebastián Abreu verwandelte den entscheidenden Elfmeter für Uruguay. Mit Ghana schied der letzte afrikanische Vertreter aus dem Turnier aus.

Uruguay Ghana Aufstellung
Uruguay
2. Viertelfinale
2. Juli 2010, 20:30 Uhr in Johannesburg (Soccer City)

Zuschauer: 84.017
Schiedsrichter: Olegário Benquerença (Portugal  Portugal)
Report

Ghana

Tor 1:1 Forlán (55.) Tor 0:1 Muntari (45.+2)
Verschossener Elfmeter Verschossener Elfmeter von Gyan (120.+2)
Elfmeterschießen
Gelbe Karte Fucile (20.), Arévalo (48.), Pérez (59.) Gelbe Karte Paintsil (54.), Sarpei (76.), Mensah (93.)
Rote Karte Suárez (120.+1)
Man of the Match: Forlán (Uruguay)

Argentinien – Deutschland 0:4 (0:1)

Bereits in der dritten Minute konnte Thomas Müller per Kopf nach Freistoßflanke von Schweinsteiger Deutschland in Führung bringen. Damit erzielte er den frühesten Treffer dieser WM und das insgesamt 200. deutsche WM-Tor.[1] Deutschland kombinierte schnell und kreativ, doch Klose vergab in der 24. Minute die Möglichkeit zu erhöhen. Mitte der Halbzeit gelang es Argentinien, das Spiel mehr und mehr zu drehen und kam mit einigen Schüssen und Freistößen in Strafraumnähe zu Möglichkeiten. Einem davon ging eine gelbe Karte gegen Müller wegen vermeintlichen Handspiels voraus, der daher für das Halbfinale gesperrt wurde.

In der zweiten Halbzeit spielte Argentinien noch überlegener und kam zu mehreren Chancen, von denen jedoch keine zwingend war und die meist sicher in den Armen von Torwart Neuer landeten. Die deutsche Mannschaft drohte nun den Faden zu verlieren, da sich auch die Fehlpässe häuften. Sie musste sich ins Spiel zurückkämpfen. Müller konnte in der 68. Minute noch am Boden liegend zu Podolski spielen, der zum richtigen Zeitpunkt Klose bediente, so dass dieser in seinem 100. Länderspiel den Ball zum 2:0 nur über die Linie schieben musste. Gleichzeitig war dies Kloses 13. WM-Tor, womit er Pelé in der WM-Torschützen-Rangliste überholte.[2]

Ein Sololauf des Manns des Spiels, Schweinsteiger, in den Strafraum ging einem kurzen Pass vor das Tor voraus, den Arne Friedrich, der Spieler mit den meisten Länderspielteilnahmen ohne Torerfolg, in seinem 77. Länderspiel zu seinem ersten Tor verwerten konnte. Nach einem Konter über Podolski und einer Flanke von Özil erzielte Klose in der 89. Minute sein insgesamt 14. WM-Tor, so dass er nun gleichauf mit Gerd Müller in der ewigen WM-Torschützenliste nur noch hinter Ronaldo (15 Treffer) liegt.[2]

Für Argentinien ist das Spielergebnis die höchste Niederlage gegen eine deutsche Fußballnationalmannschaft.

Der usbekische Schiedsrichter Ravshan Ermatov pfiff selten und sicher. Er ließ das Spiel sich entwickeln. Lediglich Müllers Verwarnung wegen Handspiels erntete Kritik als „lächerlich" (Jürgen Klopp).

Deutsche und internationale Medien kommentierten die Leistung des deutschen Teams als unheimlich stark,[3] famos[2] oder überragend.[4] Sich überschlagendes Lob, Deutschland habe Argentinien „gedemütigt" (Clarín, Argentinien) und ein „Massaker von 4:0 in Kapstadt" (Terra, Brasilien) angerichtet, es spiele „schnell, zielstrebig und geschmeidig" (Lance!, Brasilien), ging mit Kritik an der argentinischen Leistung „Argentiniens Schwächen offengelegt" (La Nación, Argentinien) und der Erklärung der deutschen Nationalmannschaft zum größten WM-Favoriten (Lance!) einher.[5] Die norwegische Zeitung Dagbladet sprach gar von den besten ersten sechs Minuten, die die Welt je gesehen hat. Dabei wurde die Mannschaftsleistung hervorgehoben, sowie durchweg positive Einzelleistungen.[6] Abgesehen von einem 4:0 von Schweden gegen Bulgarien im Spiel um Platz 3 bei der Fußball-Weltmeisterschaft 1994 war das Ergebnis der höchste Sieg bei Spielen unter den letzten acht Mannschaften bei einer Weltmeisterschaft seit dem 6:0 von Argentinien gegen Peru in der zweiten Runde der Fußball-Weltmeisterschaft 1978.

Argentinien Deutschland Aufstellung
Argentinien
3. Viertelfinale
3. Juli 2010, 16:00 Uhr in Kapstadt (Kapstadt-Stadion)

Zuschauer: 64.100
Schiedsrichter: Ravshan Ermatov (Usbekistan  Usbekistan)
Report

Deutschland
Tor 0:1 Müller (3.)
Tor 0:2 Klose (68.)
Tor 0:3 Friedrich (74.)
Tor 0:4 Klose (89.)
Gelbe Karte Otamendi (11.), Mascherano (80.) Gelbe Karte Müller (35.)
Man of the Match: Schweinsteiger (Deutschland)

Paraguay – Spanien 0:1 (0:0)

Die erste Halbzeit des letzten Viertelfinals wurde vom Favoriten Spanien dominiert, ohne dass die spanische Mannschaft gegen die kompakte Abwehr Paraguays zu zwingenden Aktionen gekommen wäre. So ergab sich „ein eher langweiliges Spiel. Beide Mannschaften agierten nervös und hatten Angst vor einem frühen Rückstand."[7] Die beste Chance vor der Pause hatten die Südamerikaner, nach einem schnellen Gegenstoß brachte Nelson Valdez den Ball im spanischen Tor unter, der Treffer wurde ihm aber wegen einer Abseitsstellung Cardozos aberkannt[8] – was überwiegend als für Spanien glückliche Fehlentscheidung kommentiert wurde.[9]

Nach der Pause gab es die dramatischste Phase des Spiels. Gerard Piqué hielt in der 57. Minute[8] bei einer Standardsituation im eigenen Strafraum Óscar Cardozo am Arm fest. Den fälligen Elfmeter für Paraguay vergab der Gefoulte mit einem schwachen Schuss. Fast im direkten Gegenzug brach dann David Villa in den paraguayischen Strafraum durch, wo er zu Boden ging, als Antolin Alcaraz ihm von hinten an die Schulter griff.[8] Xabi Alonso versenkte den folgenden Strafstoß souverän im Tor, aber weil seine Landsleute zu früh in den Strafraum gelaufen waren, musste er den Strafstoß noch einmal wiederholen. Diesmal parierte Justo Villar den Schuss und den Nachschuss, bei dem der Schiedsrichter übersah, dass Villar im Getümmel vor dem Tor einen Spanier foulte.[9]

In der Folge dominierte wieder Spanien das Spiel, die Chancen blieben aber nach wie vor schwach. Erst in der 83. Minute gelang Andrés Iniesta der Durchbruch: Er spielte den frei stehenden Pedro an, dessen Schuss landete am Pfosten, von da sprang der Ball zu Villa, der es noch einmal spannend machte und ein sogenanntes Billardtor erzielte: Vom rechten Pfosten ging der Ball an den linken Pfosten und von da ins Netz. Paraguays Torwart war damit erstmals seit 409 Minuten bezwungen.[10] Kurz vor Schluss hatte Paraguay dann noch eine Ausgleichschance, als Torhüter Iker Casillas einen strammen Schuss auf sein Tor nach vorne abprallen ließ, dann aber geschickt herauslief, so dass der frei stehende Roque Santa Cruz den Ball nicht an ihm vorbei brachte.

Paraguay Spanien Aufstellung
Paraguay
4. Viertelfinale
3. Juli 2010, 20:30 Uhr in Johannesburg (Ellis-Park-Stadion)

Zuschauer: 55.359
Schiedsrichter: Carlos Batres (Guatemala  Guatemala)
Report

Spanien
Tor 0:1 Villa (83.)
Gehaltener Elfmeter Casillas hält Elfmeter von Cardozo (59.) Gehaltener Elfmeter Villar hält Elfmeter von Alonso (62.)
Gelbe Karte Cáceres (59.), Alcaraz (59.), Morel (71.), Santana (88.) Gelbe Karte Piqué (57.), Busquets (63.)
Man of the Match: Iniesta (Spanien)

Halbfinale

Uruguay – Niederlande -:-

Uruguay Niederlande
Uruguay

voraussichtliche Trikotfarben:

1. Halbfinale
6. Juli 2010, 20:30 Uhr in Kapstadt (Kapstadt-Stadion)

Zuschauer:
Schiedsrichter:

Niederlande

voraussichtliche Trikotfarben:

Deutschland – Spanien -:-

Deutschland Spanien
Deutschland

voraussichtliche Trikotfarben:

2. Halbfinale
7. Juli 2010, 20:30 Uhr in Durban (Moses-Mabhida-Stadion)

Zuschauer:
Schiedsrichter:

Spanien

voraussichtliche Trikotfarben:

Spiel um Platz 3

Verlierer Halbfinale 1 Verlierer Halbfinale 2
10. Juli 2010, 20:30 Uhr in Port Elizabeth (Nelson-Mandela-Bay-Stadion)

Zuschauer:
Schiedsrichter:

Finale

Gewinner Halbfinale 1 Gewinner Halbfinale 2
11. Juli 2010, 20:30 Uhr in Johannesburg (Soccer City)

Zuschauer:
Schiedsrichter:

Einzelnachweise

  1. Deutschland stürmt ins Halbfinale. In: Fifa.com, 3. Juli 2010, abgerufen am 3. Juli 2010.
  2. a b c Wolfram Porr: Famoser Viertelfinalauftritt. 4:0 – Deutschland führt Argentinien vor. In: Sportschau.de, 3. Juli 2010, abgerufen am 3. Juli 2010.
  3. Hendrik Ternieden Einzug ins Halbfinale. Deutschland zerlegt Maradonas Elf . In: Spiegel Online, 3. Juli 2010, abgerufen am 3. Juli 2010.
  4. Arnulf Boettcher: FIFA-WM 2010. Deutschland demütigt Argentinien. In: Deutsche Welle, 3. Juli 2010, abgerufen am 3. Juli 2010.
  5. Pressestimmen zu Argentinien – Deutschland. In: Sueddeutsche.de, 3. Juli 2010, abgerufen am 3. Juli 2010.
  6. Moritz Müller-Wirth: Deutschland – Argentinien. Nie war Irren schöner. In: Zeit Online, 3. Juli 2010, abgerufen am 3. Juli 2010.
  7. Arnulf Boettcher: FIFA-WM 2010. Spanien kämpft sich ins Halbfinale. In: Deutsche Welle, 3. Juli 2010, abgerufen am 4. Juli 2010.
  8. a b c Villa erlöst Europameister Spanien. In: Fifa.com, 3. Juli 2010, abgerufen am 4. Juli 2010.
  9. a b Halbfinalgegner von Deutschland steht fest. Villa erlöst Spanien mit spätem Siegtor. In: Sportschau.de, 3. Juli 2010, abgerufen am 4. Juli 2010; vgl. Spiegel Online und FAZ.net
  10. Jens Witte: Deutscher Gegner. Villa schießt Spanien ins Halbfinale. In: Spiegel Online, 3. Juli 2010, abgerufen am 4. Juli 2010.

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