Diskussion:Kindervorsorgeuntersuchung

In den Ausführungen zur neuen U 7a ist ein für Vorschulkinder völlig neuer Aspekt erwähnt: die Kategorie „Sozialisations- und Verhaltensstörungen". Ich kann mir nicht vorstellen, dass alles, was sich auf den Komplex „Ungünstige soziale Verhältnisse/Fehlverhalten von Erziehungsberechtigten" bezieht, erst wieder bei der U 11 ein Thema sein soll. Generell fehlen Hinweise auf die Art der Zusammenarbeit zwischen Ärzten einerseits und Eltern bzw. Repräsentanten des Sozialstaats (im Extrem auch des staatlichen Justizapparats) andererseits. --CorradoX 12:24, 6. Jul. 2008 (CEST) Link-Text Beantworten

Bremen fehlt in der Liste der "Zwangsuntersucher". Wiss. Stellungnahme des DNEbM hierzu 1.--Mager 15:32, 6. Aug. 2009 (CEST) Beantworten

Zitat Artikel: "Seit Mai 2006 bekommen alle Kinder und Jugendliche ein zusätzliches Vorsorgeheft mit vier neuen Vorsorgen (in der folgenden Tabelle mit * gekennzeichnet), welche Lücken zwischen den bisherigen Terminen schließen, um eine bessere Prävention in den verschiedenen, für die Entwicklung des Kindes entscheidenden Altersstufen, zu ermöglichen. Die Kosten hierfür werden von den gesetzlichen Krankenkassen nicht übernommen."

Dass die Kosten hierfür nicht übernommen werden, ist nur bedingt richtig. Viele gesetzliche Kassen übernehmen inzwischen die Kosten. Der letzte Satz sollte mMn dahingehend angepasst werden. Dazu ein informativer Link: http://www.kinderaerzte-im-netz.de/bvkj/kinpopup/show.php3?id=2&nodeid=1 145.228.61.4 09:59, 20. Apr. 2010 (CEST) Beantworten

Wenn ich mir die Liste ansehe, kann ich nicht gerade behaupten, dass dort "viele" Kassen erfasst sind. Vor allem einige "große" bzw. bekannte Kassen fehlen. Eine weitere informative Übersicht wäre: http://www.test.de/themen/versicherung-vorsorge/meldung/Gesetzliche-Krankenkassen-Mehr-Vorsorge-fuer-Kinder-1845157-1844288/# --212.227.35.68 08:54, 2. Jul. 2010 (CEST) Beantworten