Diskussion:Junge Welt
Füge neue Diskussionsthemen unten an:
Klicke auf Abschnitt hinzufügen , um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.Überregionale Tageszeitung
Was bitteschön soll das, der jungen Welt ihren Status als überregionale Tageszeitung durch das Kategoriensystem abzuerkennen? Das die junge Welt unter Zeitung (DDR) kategorisiert ist, kann daran ja nichts ändern, denn sie existiert ja immer noch. Auch sind alle überregionale Tageszeitungen sowohl unter Zeitung (Bundesland) als auch unter Zeitung (Deutschland) aufgeführt. Ich kann in diesem Editwar deshalb nur eine Provokation erkennen. Neon02 21:54, 2. Jan. 2009 (CET) Beantworten
- Ich finde die Kategorisierung auch bescheuert. Dies sollten wir aber globaler diskutieren und einheitlich behandeln. IMHO wäre Kategorie:Medien (Berlin), Kategorie:Zeitung (Deutschland) und Kategorie:Zeitung (DDR) (obwohl schon in der davor enthalten) besser, da es sich um keine Berliner Regionalzeitung handelt.--Escla ¿! 22:20, 2. Jan. 2009 (CET) Beantworten
Kann bitte einer von denjenigen, die die Kategorie "Zeitung (Deutschland)" ständig löschen, hier seine Handlungsweise erläutern? Insbesondere, warum die "Zeitung (Deutschland)" nur bei der jungen Welt redundant sein soll, bei den zahlreichen anderen Zeitungen, die dort aufgeführt sind, aber nicht. Sollte dieses Argument ernst genommen werden, müsste diese Kategorie gelehrt und alle oder fast alle der dort aufgeführten Zeitungen in eine Unterkategorie eingeordnet werden. Wenn aber nur bei der jungen Welt so verfahren wird, ist es schreiende Willkür. Neon02 18:09, 3. Jan. 2009 (CET) Beantworten
- Ganz einfach: Das Ding ist doppeltgemoppelt. Und weil das in anderen Artikel so ist, ist noch nie ein Grund gewesen, den gleichen Unfug auch in anderen Artikeln zu machen. Entferne einfach die anderen und lass die Finger von diesem hier. So einfach könnte es gehen :-) -- Anton-Josef 19:15, 3. Jan. 2009 (CET) Beantworten
Da überregionale Tageszeitungen in allen Teilen Deutschlands verkauft werden, macht diese Kategorie Sinn. In der Kategoriebeschreibung ist auch nirgends definiert, dass die Einordnung in eine Unterkategorie die Einordnung in die Hauptkategorie ausschließt. Deshalb ist das ständige revertieren noch lange nicht gerechtfertigt. Ich lasse mich auch nicht von dir in Editwars in 50 Artikeln hetzen. Da du der Auffassung bist, dass die Nutzung der Hauptkategorie und einer Unterkategorie sich ausschließen, ist es deine Aufgabe, das bei allen Artikeln zu ändern, nicht meine. Solange du aber nur im Artikel junge Welt diese Kategorie entfernst, ist das eine empörende Willkür. Ich erinnere mich noch gut an deine und Thorbjörns Störaktionen im Artikel junge Welt, die offensichtlich aus ideologischen Gründen geführt werden. Neon02 19:46, 3. Jan. 2009 (CET) Beantworten
- Nun halt mal schön den Ball flach. Offensichtlich bist Du es doch, der hier andere Nutzer hier in einen Editwar hetzt. Wirf bitte anderen Nutzern nicht empörende Willkür und ideologische Motivationen vor. Kennst Du doch: Wer im Glashaus sitzt..... -- Anton-Josef 19:54, 3. Jan. 2009 (CET) Beantworten
Wer auch immer welche Ideologie vertritt. In der Sache hat Neon recht. Die Zeitung wird überall in D vertrieben, als ist die Kat: Zeitung (D) gerechtfertigt, ebenso wie in ideologisch vollkommen konträren Blättern wie bspw. der Jungen Freiheit. --Ulitz 20:24, 3. Jan. 2009 (CET) Beantworten
- Noch einer, der das Kategoriensystem nicht verstanden hat. Berlin/DDR sind Teile von Deutschland. Damit ist eine Berliner Zeitung auch eine deutsche Zeitung und eine europäische Zeitung. Alternativ müsste man getrennte Kategorien für Redaktionssitz und Verbreitungsgebiet einführen. So ist das was Neon macht, nur eine Störaktion in Richtung Vandalismus. Außerdem sollte man nicht Artikel editieren, an denen man ein starkes emotionales Interesse hat (Regel). --Tohma 20:31, 3. Jan. 2009 (CET) Beantworten
Dann erkläre doch mal, warum du dich ausschließlich auf diesen Artikel konzentrierst. Von der Information für den Leser macht beides Sinn. Denn dann haben sie sowohl eine Zusammenstellung aller Berliner als auch aller überregionalen Tageszeitungen. Neon02 20:38, 3. Jan. 2009 (CET) Beantworten
PS: Meine von Thoma herausgefundene angebliche Stellung zur jungen Welt ist reine Spekulation.
Der Artikel ist wegen des massiven Edit-Wars jetzt eine Woche dicht, klärt das bitte hier, wenn ihr es nicht gebacken kriegt, wendet euch an WP:3M oder führt an geeigneter Stelle eine grundsätzliche Diskussion über diese Kategorien. Bevor jemand fragt, ja, es ist die falsche Version. –-Solid State «?!» ± 20:46, 3. Jan. 2009 (CET) Beantworten
Unter Kategorie:Zeitung (Deutschland) steht: "überregionale Tageszeitungen darüberhinaus auch in diese Hauptkategorie." Damit sollte doch alles geklärt sein?-- Rita2008 23:08, 24. Jan. 2009 (CET) Beantworten
- wurde jüngst von interessierter Seite dort eingetragen ;-)--Escla ¿! 23:13, 24. Jan. 2009 (CET) Beantworten
- Vielleicht könnte ja mal jemand auf meine diesbezügliche Frage unter http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie_Diskussion:Zeitung_(Deutschland) antworten, schließlich betrifft die Kategorisierung nicht nur die Junge Welt. Und was ist eigentlich mit den vielen wirklich regionalen Zeitungen, die unter Kategorie:Zeitung (Deutschland) aufgeführt sind? -- Rita2008 12:14, 25. Jan. 2009 (CET) Beantworten
Das was Thoma hier macht, ist extrem ärgerlich. Offenbar verfolgt er meine Edits, um sie dann kommentarlos rückgängig zu machen. Ich erwarte, dass er sich mit den Argumenten zur Kategorisierung von Tageszeitungen auseinandersetzt, anstatt einfach zu revertieren. Das gilt auch für die Kategorie Tageszeitung. Insbesondere der Verdacht der Ungleichbehandlung ist keineswegs ausgeräumt. Thoma hat meine Ergänzung in der Kategorie Tageszeitung rückgängig gemacht, ebenso wie die Einordnung der Taz. Alle anderen großen Zeitungen bleiben nach wie vor in der Kategorie Zeitung (Deutschland). Neon02 13:38, 25. Jan. 2009 (CET) Beantworten
Kritik durch Antideutsche
Ist dieser Abschnitt denn wichtig? Wieviel Einfluss haben die Antideutschen denn im alltäglichen Politik-Leben, dass denen ein eigener Abschnitt mit ihren typischen Vorwürfen (meistens an denjenigen, die was gegen Israel zu sagen haben) gewährt wird. ALL
- Vollkommene Zustimmung. Ich meine wir reden hier von vielleicht 5000 lauten aber trotzdem völlig bedeutungslosen Polit-Sektierern. Nebenbei gibt es so gut wie keine Organisation oder Publikation denen von den Antideutschen kein Antisemitismus vorgeworfen wird. (nicht signierter Beitrag von 213.168.117.209 (Diskussion) 17:54, 20. Feb. 2009)
- Es kommt bei Relevanz auch auf den Kontext an. Antideutsche Kritik, wenn sie häufiger vorkommt, ist in Bezug auf eine linksradikale Zeitschrift durchaus relevant, weil Antideutsche innerhalb der radikalen Linken ein wichtiger Faktor sind. Gerade die Meinungen in der Jungle World als Abspaltung von der jungen Welt sind hier sicher wichtig. --Eintragung ins Nichts 18:40, 20. Feb. 2009 (CET) Beantworten
- +1, zumal die hier nun in diesem Abschnitt formulierte Kritik (Antisemitismus, Antiamerikanismus, Terrorismus- Hamas-Verharmlosung etc. pp) nicht nur von Antideutschen, sondern auch anderen (liberalen, bürgerlichen Autoren, von haGalil [1] u.a.) geübt wird. Man könnte die Überschrift daher ergänzen, oder den Abschnitt noch weiter ausbauen. Mir ist das nach den Erfahrungen hier allerdings zu anstrengend. --HansCastorp 19:28, 20. Feb. 2009 (CET) Beantworten
- Es kommt bei Relevanz auch auf den Kontext an. Antideutsche Kritik, wenn sie häufiger vorkommt, ist in Bezug auf eine linksradikale Zeitschrift durchaus relevant, weil Antideutsche innerhalb der radikalen Linken ein wichtiger Faktor sind. Gerade die Meinungen in der Jungle World als Abspaltung von der jungen Welt sind hier sicher wichtig. --Eintragung ins Nichts 18:40, 20. Feb. 2009 (CET) Beantworten
Übernahme von Melodie und Rhythmus
Wenn der Artikel mal wieder entsperrt ist: [2] --Marcus Schätzle 15:01, 20. Feb. 2009 (CET) Beantworten
Formulierung im Einleitungstext
"Selbstverständnis" im ersten Satz ist wegen folgender Problematik unklug: Das Wort 'Selbstveständnis' klingt hier ein bißchen an 'Selbstverständlichkeit' an, i.S.v. links + marxistisch wäre für die Junge Welt selbstverständlich und stellt sie damit als obstinat da.
- Hast Du einen Vorschlag für eine bessere Formulierung? -- Rita2008 19:03, 25. Mär. 2008 (CET) Beantworten
Schreibweise des Zeitungsnamens
Im Artikel wird an einigen Stellen junge Welt und an anderen Junge Welt geschrieben. Im Archiv findet sich der Satz: "Bitte beim Reverten dennoch beachten, dass die Zeitung erst seit wenigen Jahren klein geschrieben wird, zu DDR-Zeiten hieß sie Junge Welt." Falls jemand weiß, wann sich die Schreibweise geändert hat, könnte das in den Artikel einfließen. Daneben sollte man irgendwie regeln, wann junge Welt und wann Junge Welt geschrieben wird. --Fit 13:24, 19. Apr. 2009 (CEST) Beantworten
Erwähnung des Verfassungsschutzes in der Einleitung
Ich bitte dringend darum, diese Diskussion zu beachten: http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Junge_Welt/Archiv/01#Letzte_.C3.84nderungen_von_Neon2
Nach einer extrem mühsamen Diskussion wurde ein Kompromiss gefunden, der besagt, dass auf die Erwähnung des Vefassungsschutzes in der Einleitung verzichtet wird, seiner Einschätzung aber stattdessen ein ganzes Kapitel gewidmet wird. Damit waren sogar die stärksten Gegner der Linie der jungen Welt einverstanden. Sollte es noch einmal zu Reverts ohne Begründung kommen, erfolgt eine Meldung auf der Vandalismusseite. Neon02 12:45, 6. Okt. 2009 (CEST) Beantworten
Verfassungsschutz in der Einleitung
Die Erwähnung des Vefassungsschutzes in der Einleitung wurde intensiv diskutiert und verworfen. Als Kompromiss wurde der Einschätzung des Verfassungsschutzes ein ganzes Kapitel gewidmet. Angesichts dieser Entwicklung ist es ärgerlich, wenn sich einige kalte Krieger damit immer noch nicht zufrieden geben können. Sollte der Kompromiss aufgekündigt werden, sehe ich auch keine Gründe mehr, die diffamierenden und unbelegten Äußerungen des VS gegenüber der jungen Welt im besagten Kapitel zu lassen. Neon02 20:47, 11. Nov. 2009 (CET) Beantworten
- Ich habe den Artikel mal für 3 Tage gesperrt. Denke, dass es keine Änderungen geben wird, die es so eilig hat, dass sie unbedingt in den Artikel gehöhrt. der Verfassungsschutz ist hier erwähnt, gehörht mM aber auch nicht in die Einleitung. Ansonsten bitte neue Argumente anbringen--Aineias © 22:19, 11. Nov. 2009 (CET) Beantworten
Kritik von Antideutschen
Antideutsche? Was soll das sein? 99,5% der Leser wissen nicht, was "Antideutsche" sein sollen. Habs gegoogelt. total schräg. Entweder deren Kritik löschen/kürzer fassen oder erklären, was das für leute sind. Dass bei einer linken Zeitung, deren Standpunkte von mind. 75% nicht geteilt werden, gerade die Kritik irgendwelcher eigenartiger, marginalisierter Grüppchen so hervorgehoben wird, ist mir unerklärlich. Wikipedia sollte doch ein Lexika für alle sein und nicht nur die mit sich selbst beschäftigte Teilen der Linken bedienen! (nicht signierter Beitrag von 80.121.21.10 (Diskussion | Beiträge) 20:45, 30. Dez. 2009 (CET)) Beantworten
Naja, der Übergang zwischen Antideutschen und den Neokoservativen ist fließend. Der Einfluss der Antideutschen auf die Gesamtgesellschaft ist somit beträchtlich, auch wenn es auf den ersten Blick nicht so aussieht. Viele rechte und konservative Publizisten wie Richard Herzinger, Matthias Küntzel, Henryk M. Broder etc. sind vom Antideutschtum sehr beeinflusst. Auch in der Wikipedia hat diese Ideologie sehr einflussreich. Neon02 21:01, 30. Dez. 2009 (CET) Beantworten
- Ich glaube einige Antideutsche aus der gewöhnlichen Bevölkerung, nicht deren Promis, wissen selbst nicht so genau, wo sie denn nun wirklich genau stehen. Klar scheint zu sein, dass sie sich als Linke begreifen. Ihre Positionen sind zum Teil merkwürdig. Wieder eine Sekte, die sich selbst als "links" begreift. Kein Wunder, dass es mit dem Ansehen "der" politischen Linken nicht weit her ist.--Gonzo Greyskull 02:02, 31. Dez. 2009 (CET) Beantworten
- Soweit ich sehe - ohne hierin ein Experte zu sein - geht es den "Antideutschen" gegenwärtig im wesentlichen um eine Kritik des Antisemitismus, eine Verharmlosung des Islamismus und einen blinden Antiamerikanismus in der politischen Linken. Ein Phänomen, das in einschlägigen Veranstaltungen immer wieder mit Händen zu greifen ist, wo man in der Luft zerrissen wird, wenn man etwa für das "Existenzrecht Israels" eintritt. Diese in der Linken oftmals anzutreffende Haltung ist ihrerseits skandalös und führt zu ihrem zunehmenden Glaubwürdigkeitsverlust. Zu einer rationalen Auseinandersetzung mit Positionen der "Antideutschen" rate ich etwa die Seite von Café Critique . -- HerbertErwin 11:16, 31. Dez. 2009 (CET) Beantworten
- Naja, ich an meiner Stelle würde nicht gerade empfehlen sich bei Antideutschen über Antideutsche zu informieren. Ein unabhängigerer Blick wäre da wohl besser, glaube ich. Auch ich bin da kein Experte. Mir ist eigentlich nur aufgefallen, dass die Antideutschen Israel und die USA als fortschrittlich begreifen. Nur diese beiden dürfen, ja müßen nach Ansicht der Antideutschen imperialistisch sein. Die USA (das heißt die großen amerikanischen Konzerne) dürfen ihre Märkte im Namen von "Democracy" erobern und die nun militärisch besetzten, unterdrückten Völker seien sowieso nur barbarisch. Genauso ist die Unterdrückung der Palastinenser gerechtfertigt. Weil Israeli meist gleich Jude und diese gilt es für die Antideutschen zu beschützen. Wer die USA und Israel dafür kritisiert macht sich nach Ansicht der Antideutschen gleich mit islamischen Terrorismus oder Nazitum gemein. Außerdem ist schon die Namensgebung "Antideutsche" schlimm. Deutsche sind keine Nazis oder ähnliches, nur weil sie Deutsche sind. Dieses Denken wird aber von den Antideutschen so transportiert. Außerdem ist dass genauso schlimm, wie als wenn sich ein Rassist eine bestimmte Rasse aussucht und dieser nun von Geburt an "schlechte" Absichten unterstellt. Antideutsche unterstützen also den amerikanischen Imperialismus, finden die Unterdrückung der Palästinenser gut und übernehmen Denkmuster von Rassisten. Das disqualifiziert die Antideutschen meiner Meinung nach. Dies ist nun meine Sicht auf die Dinge.--Gonzo Greyskull 00:31, 2. Jan. 2010 (CET) Beantworten
- Soweit ich sehe - ohne hierin ein Experte zu sein - geht es den "Antideutschen" gegenwärtig im wesentlichen um eine Kritik des Antisemitismus, eine Verharmlosung des Islamismus und einen blinden Antiamerikanismus in der politischen Linken. Ein Phänomen, das in einschlägigen Veranstaltungen immer wieder mit Händen zu greifen ist, wo man in der Luft zerrissen wird, wenn man etwa für das "Existenzrecht Israels" eintritt. Diese in der Linken oftmals anzutreffende Haltung ist ihrerseits skandalös und führt zu ihrem zunehmenden Glaubwürdigkeitsverlust. Zu einer rationalen Auseinandersetzung mit Positionen der "Antideutschen" rate ich etwa die Seite von Café Critique . -- HerbertErwin 11:16, 31. Dez. 2009 (CET) Beantworten
Am Anfang der 90er Jahre hatte das Antideutschtum eine gewisse Berechtigung, denn es konnte damals eine Zeitlang wirklich so aussehen, als würde das wiedervereinigte Deutschland seine 1945 unterbrochene traditionelle Großmachtspolitik wieder aufnehmen. Diese Befürchtung hat sich nicht bestätigt, denn Deutschland führt wieder Krieg, aber nicht gegen, sondern im Bunde mit der "internationalen Gemeinschaft". Spätestens mit dem Afghanistankrieg 2001 war das ursprünglich antideutsche Programm also hinfällig. Inzwischen hat es sich zu einer spezifisch deutschen, Form des Neokonservatismus hin entwickelt, die nicht mehr als links bezeichnet werden kann. Aber als solche, nicht in ihrer ursprünglichen Form, ist sie deshalb enorm einflussreich auf die Gesamtgesellschaft. Vorgeblicher Antisemitismus wird als Keule benutzt, um auf linke Bewegungen und Individuen einzuschlagen (z.B. ATTAC und Naomi Klein). Damit wird der tatsächliche Antisemitismus verharmlost. Gesamtgesellschaftlich gesehen ist auch nicht eine Unterschätzung des Islamismus ein Problem, sondern die zunehmend aggressive Muslimhetze durch Organe wie PI. Neon02 18:54, 3. Jan. 2010 (CET) Beantworten
@Perrak: Was soll das, hier so selbstherrlich eine ganzen Abschnitt zu löschen? Wieso maßt du dir an, allein zu entscheiden, welche Diskussion dem Artikel nützt oder nicht? Es ist hier niemand beleidigt worden oder die Diskussion auch nur aggressiv gewesen. Schließlich gibt es in der Wikipedia auch keine Platzprobleme, so dass nur unmittelbar arbeitsbezogene Diskussionen zuzulassen wären. Neon02 20:00, 4. Jan. 2010 (CET) Beantworten
Außerdem ist die Diskussion hier sehr wohl artikelbezogen. Siehe den ersten Beitrag der IP 80.121.21.10. Es ging darum, ob denn die Kritik von den Antideutschen aus dem Artikel entfernt wird, bzw. erklärt wird was das für Leute sind. In der real existierenden WP nehmen Diskussionen meistens einen Weg weg vom Artikel. Die Ausgangssituation bezog sich aber ausdrücklich auf den Artikel.--Gonzo Greyskull 20:06, 4. Jan. 2010 (CET) Beantworten
Kat Kategorie:Marxistische Zeitschrift
Gibt es einen Grund dafür, dass der Artikel nicht in der Kat Kategorie:Marxistische Zeitschrift eingeordnet ist? -- 7Pinguine 19:33, 26. Mär. 2010 (CET) Beantworten
Die junge Welt ist eine Tageszeitung, keine Zeitschrift. Neon02 11:46, 27. Mär. 2010 (CET) Beantworten
- Naja, eine Kat für eine Zeitung anzulegen wäre auch nicht sinnvoll? Kann mir ja egal sein, aber warum ist die Zeitung, die in der Einleltung als marxistisch bezeichnet wird, nicht auch irgendwo unter der Kategorie Marxismus eingeordnet? -- 7Pinguine 19:25, 27. Mär. 2010 (CET) Beantworten
Junge Welt in der DDR
Schade. Zu der Zeit von 1947 bis 1989, als die Zeitung im Gegensatz zu heute eine echte Bedeutung hatte, findet sich im Vergleich zur Geschichte seit 1994 fast nichts im Artikel. Gibt es zu einem Ausbau Literaturvorschläge? Dieser Blog kann es quellentechnisch nicht sein. --Minderbinder 14:25, 16. Jun. 2010 (CEST) Beantworten
- Warum eigentlich nicht? Nur weil ein Journalist seine gut gemachte Seite als Blog führt? Muss man die WP-Kriterien wirklich so eng auslegen? Oder weil die Texte aus der JW übernommen sind? Dann reicht das als Quelle zwar nicht aus, wäre aber immerhin ein Anfang. --Rita2008 17:14, 16. Jun. 2010 (CEST) Beantworten
- Ja, als Anfang OK, da hast du recht. Daten und Zahlen kann man wohl übernehmen, Wertungen und Auslassungen nicht. Wenn ich es recht sehe, sind das Texte aus einer jw-beilage? Aber ich dachte eher an ein Buch, z.B. Gunter Holzweißig: Zensur ohne Zensor (1997), nur eben speziell für die JW. Ich habe auch mal einen Tagungsband zu Zeitschriften gelesen (ISBN ISBN 3-86153-191-7), gibt es so etwas auch für DDR-Zeitungen? --Minderbinder 17:21, 16. Jun. 2010 (CEST) Beantworten
Solche diffamierenden Bezeichnungen wie Demagoge müssten zum Mindesten belegt werden, wenn sie überhaupt etwas in der Wikipedia zu suchen haben. Neon02 18:03, 16. Jun. 2010 (CEST) Beantworten
- Vielleicht solltest du mal seine Autobiographie lesen. Was Schütz da so selbst über sich selbst schreibt, ist schon mehr als diffamierend. --Minderbinder 18:21, 16. Jun. 2010 (CEST) Beantworten
Seit wann gelten hier Klappentexte als Quelle? Außerdem führt der Link ins Leere. Neon02 19:55, 16. Jun. 2010 (CEST) Beantworten
- Der Link ist jetzt in Ordnung. Möchtest du belegt eine andere Einschärtzung der Linie von Schütz in den 1980ern vorbringen? War er ein Verfechter von Perestroika und Glasnost? Stand er für eine offene Kulturpolitk? War die Junge Welt in den 1980ern ein Blatt, dass die Ablösung der Gerontokraten aus dem Politbüro vorbereitete? Ich höre. Falls du es nicht in die Bibliothek schaffst, kannst du dir mal dieses Interview ansehen. Aber Vorsicht, Gespräche auf blauen Sofas gelten hier nicht als Quellen. --Minderbinder 20:11, 16. Jun. 2010 (CEST) Beantworten
Wenn du es schaffst, aus dem Buch selbst und nicht nur aus dem Klappentext zu zitieren, kann diese Einschätzung gerne wieder eingebaut werden, so aber nicht. Neon02 20:31, 16. Jun. 2010 (CEST) Beantworten
- Du meinst, weil die Verlagseinschätzung und öffentliche Präsentation weniger gilt als die (nicht weniger kritische) Aussage von Schütz selbst? Mach dich nicht lächerlich. Beim nächsten unbegründeten Revert landest du auf der VM. --Minderbinder 20:37, 16. Jun. 2010 (CEST) Beantworten
Wenn dem so wäre, sollte es für dich ja kein Problem sein, eine entsprechende Passage zu zitieren. Es sei denn, man hat dieses Buch gar nicht gelesen und hat das auch nicht vor.... Was deine Drohungen angeht, nur zu! Typisch Admin halt. Neon02 20:39, 16. Jun. 2010 (CEST) Beantworten
- Aussagen über Personen werden nicht durch Autobiographien belegt, das dürfte klar sein. Da machen wir auch für äußerst selbstkritische Autobiogaphien keine Ausnahme. Ich habe jetzt die Aussage durch ein Zitat aus der dRadio-Besprehcung ausgetauscht. --Minderbinder 21:12, 16. Jun. 2010 (CEST) Beantworten
Diese Regel ist mir neu. Ich habe sie noch nirgendwo gelesen, aber so soll es mir recht sein. Neon02 21:20, 16. Jun. 2010 (CEST) Beantworten
- Ich wollte eben auf der sogenannten "Vandalismusmeldung" was dazu hinterlassen: Nun eben hier, nachdem dort "erledigt", also so to say nach Bearbeitungskonflikt:
- Neon02 hat recht. POV bleibt POV, ob der POV nun durch was auch immer belegt ist oder nicht. Wie ich das sehe, ist die Meinung, die im Klappentext steht, noch nicht mal namentlich zuordenbar - handelt sich vermutlich um irgendeinen Verlagsschreiberling. Und wenn sie zuordenbar wäre, bleibt es eine Meinungsäußerung, die als solche inhaltlich nicht als Faktum enzyklopädisch festzumachen ist. Oder ist Wikipedia ein antikommunistisches bzw. Anti-DDR-Feuilleton? HuckTwain 21:25, 16. Jun. 2010 (CEST) Beantworten