Diskussion:Schröpfen

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Formulierung

Letzter Kommentar: vor 19 Jahren 1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Die Formulierung Das Verfahren erscheint aus schulmedizinischer Sicht wirkungslos... ist in seiner Undifferenziertheit sachlich falsch und wird Anhänger "alternativer Heilverfahren" in der Meinung bestärken, dass "Schulmediziner" "alternative" Verfahren pauschal ablehnen, ohne sie ernsthaft geprüft zu haben. Ich werde versuchen, eine Formulierung zu finden, dass eine spezifische Heilwirkung aus schulmedizinischer Sicht nicht nachzuweisen ist - irgendeine Wirkung ist ja nicht zu leugnen, und sei es nur die Bildung eines Hämatoms... --Rschenk 19:38, 5. Mai 2005 (CEST) Beantworten


"Rödern" verweist auf den Artikel zu einem Dorf...habe ihn entfernt


Habe gerade die Formulierung bezüglich der Schamanen angepasst. Ob etwas "interessant" sei ist hier nicht die Frage, zumal es sich hierbei um eine subjektive Einschätzung handelt. Ich bitte den Autor um eine neutralere Ausdrucksweise.

Wirkungsweise

Beim trocknen (unblutigen) S. werden Leeregelosen oder schlecht durchblutete Hautareale behandelt. Wie beim blutigen Schröpfen kommen mehrere Effekte zustande: 1. forcierte Hyperämie an Haut und Bindegewebe, 2. Aktivierung des Immunsystems, 3. vegetative Funktionsanregung, 4. Tonisierung --HorstTitus 12:14, 6. Jun 2006 (CEST)

Vielleicht doch wirksam?

Letzter Kommentar: vor 15 Jahren 1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

http://www.scienceticker.info/2009/04/27/hinweise-auf-wirksamkeit-des-schroepfens/

Ich lasse nur mal kurz diesen Link hier. Da steht alles zusammengefasst. (nicht signierter Beitrag von 82.82.182.66 (Diskussion | Beiträge) 19:22, 27. Apr. 2009 (CEST)) Beantworten


Belege fehlen

Letzter Kommentar: vor 14 Jahren 1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Was soll denn noch nachgetragen werden ? gruß Lohan 20:34, 6. Mai 2010 (CEST) Beantworten

Text aus "Quellen" ausgelagert

Letzter Kommentar: vor 14 Jahren 1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Der folgende Text wurde von einer IP ohne weitere Quellenangaben unter "Quellen" eingetragen. Bitte ggf. wikifiziert wieder an anderer Stelle mit Quellenangabe einfügen.--Schorle 09:35, 1. Jun. 2010 (CEST) Beantworten

2009 wurde in einer klin. Studie mit 52 Patienten festgestellt, dass das so genannte "Blutige Schröpfen" die Symptome einer Brachialgie/Karpaltunnelsyndrom deutlich reduziert. In einer randomisierten kontrollierten Anwendungsstudie wurden zwei Gruppen gebildet, wobei die mit einer einmaligen blutigen Schröpfbehandlung behandelten Patienten nach einem einwöchigen Beobachtungs- zeitraum über einen Rückgang von 60% der Beschwerden (spürbare Verbesserung der Schmerzen im Handgelenk, weniger Taubheits-u. Krbbelgefühle, eine verringerte Beschwerdesymptomatik und bessere Mobilität im Schulter-Nacken-Bereich).In der anderen Kontroll- gruppe (Therapie mit einem Wärme spendenden Ingwersack) konnten nur 23% einen Rückgang ihrer Beschwerden angeben. Da die Symptome eines CTS (Karpaltunnelsyndrom) oft mit ausstrahlenden Schmerzen von der HWS bis in die Hand beschrieben werden, wurde die Behandlung nicht an der Hand, sondern im Bereich des Muskeldreiecks an der Schulter durchgeführt.Wie der positive Effekt erzielt wurde (z.B. über Reflexzonen, Bindegewebe etc.), muss noch ebenso geklärt werden, wie die Frage, wie lange der Therapie- erfolg anhält. (Weitere Quellen: u.a."The journal of pain", Universität Duisburg-Essen (Lehrstuhl f. Naturheilkunde)

Durchblutungsförderung bei Blockaden?

Letzter Kommentar: vor 14 Jahren 1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Ich bin kein Mediziner, kann mir aber nach alledem, was ich über das Schröpfen gelesen habe, beim vorsichtigen unblutigen Schröpfen durchaus vorstellen, dass Blockaden und Verspannungen direkt an der Einsatzstelle gelöst werden können, da die Durchblutung gefördert wird und ein Massageeffekt eintritt. Mir als Laien scheint das zumindest wesentlich wahrscheinlicher als alle anderen Folgen, die hier beschrieben werden (abgesehen von Narben und blauen Flecken). Vielleicht kann ja mal ein Fachkundiger zu diesem Aspekt abseits von Schlacken, Körpersäften und Hokuspokus was zur Verbesserung des Artikels beitragen. VonFernSeher -- 190.141.226.70 07:08, 9. Jun. 2010 (CEST) Beantworten

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