Diskussion:Star Trek (2009)
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Klicke auf Abschnitt hinzufügen , um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.Löschantrag 5.2.2009
Auch wenn ich den Löschantrag wegen formeller Fehler entfernt habe, ist ein Punkt der Kritik absolut berechtigt. Der Anteil an "Trivia" und Details überwiegt. Und das wirkt dadurch umso störender, da es keine Angaben zum Inhalt des Filmes gibt. Wenn 3 Trailer ausreichen, soviele Informationen zusammenzutragen, sollte es leicht fallen, auch zum Drehbuch Informationen zu geben.Oliver S.Y. 12:15, 4. Feb. 2009 (CET) Beantworten
- wo steht, dass der anteil von trivia den handlungs-teil nicht überschreiten darf?
- zur handlung gibt es übrigens nur sehr wenige details, bei einem derartigen filmprojekt ist das auch denkbar - alles wird bis ins kleinste geheimgehalten und ich bin mir sicher alle mitwirkende haben ein nda unterschrieben
- wer das drehbuch verfasst hat und worum es ungefähr geht, ist des artikel bereits zu entnehmen - eine vollständige widergabe der handlung eben verständlicherweise nicht --suit Benutzer Diskussion:Suit 16:52, 5. Feb. 2009 (CET) Beantworten
- WP:Wie schreibe ich einen guten Artikel sollte da als Antwort genügen. Ansonsten bin ich hier die Dritte Meinung, und nehm(t) es als positive Kritik. Ich freue mich ja auch auf den Film, aber das hier ist eine Enzyklopädie, und da sollten die Mindestanforderungen. Der Halbsatz "ein Film, dessen Handlung im 22. Jahrhundert angesiedelt ist – also ein Prequel zu anderen Star Trek-Formaten darstellt – und der den Krieg der Menschen gegen die Romulaner zum Thema haben sollte." ist da einfach zu wenig. Wenn es nicht mehr Informationen gibt, schreibt das als Begründung auch in den Artikel, dann erwartet man nicht mehr, und wenn ihr Prequel als Wort verwendet, verlinkt es, und schaut euch vieleicht mal den Artikel an, denn das ist nicht wirklich OMA-tauglich erklärt.Oliver S.Y. 17:54, 5. Feb. 2009 (CET) Beantworten
- Was war/ist hier nicht OMA-tauglich erklärt? Das ist alles normales Deutsch ohne irgendwelche Fachausdrücke oder mathematische Formeln, von denen man noch nie gehört hat. -- defchris (Diskussion • Beiträge) 04:14, 6. Feb. 2009 (CET) Dieses eine Wort verlinken hättest du im Übrigen auch selbst machen können - das hätte dich weitaus weniger Zeit gekostet, als die entsprechende Bitte hier zu formulieren und zu speichern. Auch danach hättest du noch immer als Dritte Meinung gezählt.Beantworten
Dann nochmal in lang. Der Prequelabsatz lautet:
- "Zusammen mit dem US-amerikanischen Autor Erik Jendresen plante Berman Star Trek: The Beginning, ein Film, dessen Handlung im 22. Jahrhundert innerhalb des Star-Trek-Universums angesiedelt ist – also ein Prequel zu anderen Star-Trek-Formaten darstellt, die nach der Serie Star Trek: Enterprise spielen – und der den Krieg der Menschen gegen die Romulaner zum Thema haben sollte, auf den in allen anderen Serien als Mahnmal angespielt wurde."
Dazu fällt mir ein:
- Ist "Star Trek: The Beginning" der Film, um den es im Artikel geht? Wird bis dahin nicht erklärt.
- "zu anderen Star-Trek-Formaten" - was ist damit gemeint? Serien, Bücher, Kinofilme?
- warum ist es kein Prequel zur Serien Star Trek:Enterprise?
- Und auf welches Mahnmal wird angespielt?
Sry, aber hier wird zuviel Detailwissen vorausgesetzt, was angesichts dessen, daß dies die einzign Informatione zur Handlung sind, einfach ärgerlich ist. Darum OMA-Test nicht bestanden.Oliver S.Y. 15:59, 6. Feb. 2009 (CET) Beantworten
- Mal davon abgesehen, dass die Informationen dieses Absatzes neben vielen anderen immer noch unbelegt sind (weshalb ich mich frage, warum der Baustein entfernt wurde). -- Discostu 16:50, 6. Feb. 2009 (CET) Beantworten
- @Discostu
- Der Artikel ist belegt, nämlich durch den verlinkten Memory-Alpha-Artikel, der selbst nichts als Nachrichtenmeldungen wiedergibt, also dementsprechend valide Quellen zusammenfasst und somit selbst eine valide Quelle ist. EOD
- @-OS-
- Mal sehen was man machen kann - ich glaube das Problem zu erkennen, aber: Ich sehe nicht ein, dass wir hier unter den Star-Trek-Artikeln hier eine mehrfache Redundanz aufbauen oder den AüF-Gegnern hier Kanonenfutter wg. "Fancruft" liefern müssen, denn das ganze dürfte schon dann offensichtlich sein, wenn nur mal einen groben Blick in die jeweils anderen verlinkten Serienartikeln (hier Star Trek: Enterprise und Raumschiff Enterprise) oder den Zeitleistenartikel wirft. Archer war vor jeder Föderation aktiv, sein Darsteller Scott Bakula taucht nicht in der Besetzungsliste auf. Kirk etwa 100 Jahre später - der Film hat eine Besetzung aus jungen Darstellern, die Kirk & Co spielen, und im Trailer wird die Konstruktion der USS Enterprise gezeigt. Würden wir das alles in den Artikel schreiben wäre das innerhalb von zwei Wochen wieder draußen, weil es typischer (angeblicher) Fancruft oder gar Theoriefindung ist - so langsam kenne ich das Spiel hier, und entsprechende Formulierungen zu finden, die unangreifbar machen gibt es entweder nicht oder müssen in wochenlanger Kleinstarbeit erst gefunden werden.
- Zu "The Beginning" nur soviel - das war, wenn ich das jetzt anhand des gut bequellten Memory-Alpha-Artikels richtig ablese, nichts weiter als ein erster Arbeitstitel, der durch die US-Medien geisterte und in Verbindung mit einer Trilogie gebracht wurde, der eben den irdisch-romulanischen Krieg zum Thema haben sollte, der in den Serien immer wieder als Mahnmal (beide Zivilisationen setzten Atombomben ein und brachten sich so an den Rand der totalen Auslöschung) angeführt wurden - doch mittlerweile hat man den Trilogie-Gedanken zu den Akten gelegt und will nun ein "Action-Abenteuer auf Augenhöhe mit den aktuellen Blockbustern". Das könnte klarer gemacht werden, aber wie du an Discostus Reaktion bezüglich des Memory-Alpha-Artikels als Quelle auch weiter oben und der Löschdiskussion siehst, dürfen wir das ja nicht in den Artikel schreiben, weil ja unbelegt. Aber ich schau mal, ob ich was "basteln" kann, zumal wir auch noch immer Star Trek#Star Trek XI haben (wo eben das Prequelkonzept belegt ist). Wer will darf mir natürlich auch zuvorkommen. -- defchris (Diskussion • Beiträge) 17:27, 6. Feb. 2009 (CET) Beantworten
- Im Memory Alpha Artikel kommen gar nicht alle Informationen des Wikipedia-Artikels vor und die dortigen Belege sind fast nur Klatschblätter und Fanseiten. Beispiele: "beschloss Produzent Rick Berman, [...] einen neuen Film zu drehen.". Berman wird im Memory Alpha Artikel nicht erwähnt, also nicht beleht. Die Informationen über The Beginning stehen zwar im Memory Alpha-Artikel, der bezieht sich als Quelle aber nur auf eine Fanseite, die wiederum eine nicht mehr erreichbare Quelle angibt. Ergo: Nicht belegt. "Paramount Pictures, deren Verantwortliche Berman nach dem Scheitern von Star Trek: Enterprise nicht mehr uneingeschränkt vertrauten," Nicht belegt. "begannen die Dreharbeiten zu Star Trek Anfang November 2007 und endeten Ende März 2008." Nicht belegt. Die Aussage, dass alles belegt wäre stimmt also nicht. Nicht, dass wir uns falsch verstehen, ich will hier nicht den Meckerkopf raushängen lassen, aber viele Artikel im Filmbereich kranken an einer schrecklichen Qualität und deswegen habe ich ein Interesse daran, dass das bei den neuen wenigstens nicht so ist. Bitte versucht doch, gute Quellen für diese Angaben zu finden, ansonsten müssen sie raus, denn keine Information ist immer besser als eine falsche Information, vor allem für die Außenwirkung von Wikipedia. -- Discostu 17:57, 6. Feb. 2009 (CET) Beantworten
- Ich habe mal versucht, den von OS kritisierten Absatz etwas verständlicher zu formulieren, ich hoffe das ist so richig, bin selbst nur Gelegenheits-Star-Trek-Gucker. -- Discostu 18:17, 6. Feb. 2009 (CET) Beantworten
Ich nehme mal an, dass der Absatz Drehbuch jetzt klarer verständlich ist. Die wichtigsten Infos werden erwähnt oder sind den verlinkten Artikeln zu entnehmen. Außerdem sollten alle Inhalte belegt sein. --Baue 18:53, 6. Feb. 2009 (CET) Beantworten
- Schön und gut, aber die Quellen sind alles Star-Trek-Fanseiten. Woher wissen wir, dass stimmt, was die auf ihren Seiten schreiben und was davon nur verselbstständigte Gerüchte sind? Mit "guten Quellen" meinte ich eher offizielle Aussagen des Produktionsteams etc. -- Discostu 20:09, 6. Feb. 2009 (CET) Beantworten
Danke, Discostu, so ist es viel klarer. Ansonsten kann ich aus meiner Erfahrung mit diversen MMORPGs der letzten 10 Jahre nur dafür plädieren, Fansites zu akzeptieren. Diese tragen häufig genauer Informationen zusammen als die Medien, besonders, da in den Foren jede Information mehr als einmal analysiert und abgeklopft wird. Das heißt nicht, Freibrief, aber die Kritik sollte eben detailierter sein, um die "guten Quellen" zu benenne. Sowas versteckt sich häufig in monatealten Threads, und Fans sind auch nur Menschen^^, die sowas herausuchen müssen.Oliver S.Y. 20:33, 6. Feb. 2009 (CET) Beantworten
- trekmovie.com ist nicht irgendeine beliebige fanseite sondern DIE Seite zum neuen star trek film. Abrams, Orci & Co nutzen die Webseite selbst zur Kommunikation mit den Fans, schreiben und lesen die Kommentare usw. Die Meldungen der Seite sind zuverlässig. Treknews malt eigentlich hauptsächlich von trekmovie ab. Comingsoon.net ist wohl keine Fanpage. Bleiben noch 2 Seiten, für die ich mich nicht verbürge. Aber wenn es dir ein anliegen ist, such halt bei Trekmovie oder Comingsoon die entsprechende Meldung heraus! --Baue 20:38, 6. Feb. 2009 (CET) Beantworten
- Na gut, jetzt wo ich für den The Beginning Abschnitt eine Buchquelle gefunden habe (war im englischen Artikel), bin ich mit der Quellenlage soweit erstmal zufrieden. Meine kritische Meinung zu Fanseiten, auch "marktführenden" Fanseiten, bleibt zwar, aber so weit sehe ich die Gefahr, dass Aussagen die auf Hörensagen beruhen im Artikel gelandet sind, als gering an und gebe (vorerst) endlich Ruhe ;-) -- Discostu 21:08, 6. Feb. 2009 (CET) Beantworten
Na gut. Dann EOD was die Quellenlage angeht?!
Gibts noch inhaltliche Anmerkungen? --Baue 23:24, 6. Feb. 2009 (CET) Beantworten
Kritiken
DrTill hat in den Artikel bereits jede Menge Kritien von (unbekannten) australischen Medien eingearbeitet. Mir kommt das etwas viel vor und würde vorschlagen, den Teil auf einen Absatz zu kürzen und später die Kritiken renommierterer Kritiker einzuarbeiten, die zweifellos noch folgen werden. --Baue 12:29, 14. Apr. 2009 (CEST) Beantworten
- Ist alles Work in Progress. Eine richtige Übersicht hat man erst in ein paar Wochen. Ist ja klar, dass noch viel editiert wird. Das sind übrigens alles Kritiken, die bei rottentomatoes.com gesammelt wurden. Unbenannt ist auch nix (s. Fn). --DrTill 12:32, 14. Apr. 2009 (CEST) PS: Ah, hab mich verlesen - du hast "unbekannt" nicht "unbenannt" geschrieben, sry. --DrTill 12:47, 14. Apr. 2009 (CEST) Beantworten
Nun, man könnte jetzt zwar nach der Relevanz irgendwelcher australischer Seiten fragen, aber das erspare ich uns, wenn unbestritten ist, dass das hier work in progress ist. Aber was spricht gegen "Kritik und Rezeption"? und warum muss das unter "Veröffentlichung"? --Baue 16:57, 14. Apr. 2009 (CEST) Beantworten
- "Kritik und Rezeption" ist m. E. eine Dopplung - Rezeption bedeutet ja "Aufnahme bei Kritik und Publikum". Diese "Aufnahme" ist eindeutig im Zusammenhang mit der "Veröffentlichung" zu sehen (Reaktion auf die Veröffentlichung), weshalb m. E. eine Unterüberschrift die Sache auch eher unnötig aufbläst- aber wenns dir Spaß macht... ;-) Im übrigen bin ich der Ansicht, dass der Kritik-Abschnitt schon jetzt zumindest im Durchschnitt der meisten anderen Filmartikel liegt, wenn nicht sogar darüber (was leider nicht schwer ist..). Dass es sich nur um einen ersten Querschnitt nach der Australien-Premiere handelt (und wie "bekannt" sind schon Zeitungen etc. aus Australien...?) geht aus dem Text kristallklar hervor. Auch gibt es, soweit ich es nach besten Wissen und Gewissen überblicken kann, die Stimmungslage von jenen wieder, den den Film gesehen haben und ihre Meinung veröffentlichen (als Profis oder einfache Zuschauer). Wir dürfen auf weitere Stimmen gespannt sein, die - keine Sorge - durch die dztige Zusammenfassung sicher nicht verhindert werden. Eher im Gegenteil, sehe ich es doch als Fundament für einen zukünftigen, lesenswerten Kritiken-Abschnitt - denn von nichts kommt nichts. Grüße, --DrTill 18:11, 14. Apr. 2009 (CEST) Oh, und ich darf auch noch in meiner Laune loswerden, dass derartige Kritik am Kritikabschnitt angesichts des Zustandes des restlichen Artikels ohnehin müßig ist, oder? Oder wie? *kopfkratz* --DrTill 18:27, 14. Apr. 2009 (CEST) Beantworten
Ich habe "Kritik und Rezeption" nur von der Vorlage für Filmartikel gepastet, da ich dachte, einheitliche Schemata seien erwünscht. Dass die Kritik zu kurz ist, habe ich eigentlich nicht gemeint, sondern eher recht lange - dafür, dass bis jetzt offenbar nur sechs (ausschließlich australische) Kritiken bei RT verfügbar sind. Nur weil der restliche Artikel im Argen liegt, muss ja nicht auch der Kritiken-Abschnitt dahin gehen, oder? ;) --Baue 16:22, 15. Apr. 2009 (CEST) Beantworten
- Hm, irgendwie muss ich das wohl noch deutlicher erläutern: Der Kritikenabschnitt geht nicht dahin - da wird grade Material gesammelt. Er ist so lang wie er ist. Warum das für dich ein Problem darstellt ist noch immer Jenseits meiner Vorstellungskraft. Es ergibt einfach keinen Sinn, den Artikel zum jetzigen Zeitpunkt aus dem Standpunkt eines KLA oder KEA zu bewerten. Der Film hatte Premiere, es gibt Reaktionen darauf - und wenn die jetzt schon drinstehen, braucht man sie später nicht suchen, wenn man sie braucht, um einen hübschen Artikel zu zaubern. Bitte EOD in dieser Sache, raubt mir alle Motivation, für das Ding noch einen Finger zu rühren.
- Formatvorlage Film: Naja, man orientiert sich da besser an Exzellenten Filmartikel; leider werden diese Formatvorlagen immer recht vernachlässigt und sind in diesem Fall m. E. nicht state of the art... Grüße, --DrTill 16:43, 15. Apr. 2009 (CEST) Beantworten
Gut, weiter aneinander vorbeizureden ist wohl unsinnig. Und weils eh wurscht ist - eod. --Baue 22:14, 15. Apr. 2009 (CEST) Beantworten
- Ich habe wieder ein Kritik eingefügt - und sage das an dieser Stelle deshalb, weil mir klar ist, dass das einen "Newsticker-Touch" haben kann. Dafür bitte ich um Verständnis. Ich denke aber, dass sich so Stück für Stück ein runder Rezeptions-Abschnitt bauen lässt. Sollte es nach mehrheitlicher Meinung (vor allem von Mitarbeitern der Filmred.) nicht als Work in progress, sondern als übereilt angesehen werden, würd ich eine Baustelle einrichten... --DrTill 13:41, 18. Apr. 2009 (CEST) Beantworten
Ich habe jetzt den NPOV gesetzt, da ich das Gefühl habe, dass bis auf einige Kleinigkeiten die negativen Rezensionen, von denen es bereits einige in deutsch gibt, ignoriert werden. 2 Beispiele: http://www.woz.ch/artikel/2009/nr19/kultur/17855.html , http://www.welt.de/kultur/article3673426/Der-elfte-Star-Trek-Film-ist-voellig-unlogisch.html --Harry Disk +/- Bau Mail 19:57, 6. Mai 2009 (CEST) Beantworten
- Zwar wurden viele Kritiken -auch deutsche - noch nicht eingearbeitet. Aber der jetzige Abschnitt zeichnet schon ein deutlich kritischeres Bild, als es die Kritikerspiegel vermuten lassen (RottenTomatoes dzt. 94%!). Deine zitierte Kritik habe ich grade gelesen: Sie ist leider wenig substantiell (sieht Logik-Fehler ausgerechnet dort, wo sich das Drehbuch ausnahmsweise um Kohärenz bemüht hat. Auch eine Kunst...). Den Baustein kann man m.E. entfernen. Jeder Leser weiß doch von sich aus, dass der Abschnitt im Entstehen ist - wie der Rest des Artikels. Nein? --DrTill 22:25, 7. Mai 2009 (CEST) Beantworten
Vielleicht sollte man auch noch erwähnen, daß ein nicht geringer Teil alter Star Trek Fans (wenn ich mir diverse Communities angucke scheint es, als ob es die Mehrheit ist) den Film nicht sonderlich positiv sahen. --PawelJong 09:47, 26. Juni 2009 (CEST)
- Ich - als alter Star-Trek-Fan - sehe das auch so, der Film ist "nett" aber das wars auch schon
- Was aber entscheidend ist: hast du Belege für diese Aussage? --suit Benutzer Diskussion:Suit 13:21, 26. Jun. 2009 (CEST) Beantworten
Dt. Titel
Laut einigen Quellen heißt der Film in Deutschland offiziell "Star Trek - Die Zukunft hat begonnen". So wurde er beispielsweise in den Pro7-Nachrichten am 16.04. genannt und auch in diesem Beitrag von TREKNews.de. Und so steht es ja auch auf dem dt. Poster. Ist das nun der deutsche Titel? Gibt es eine offizielle Quelle, wo man so was erfahren kann?--85.178.114.226 21:01, 20. Apr. 2009 (CEST) Beantworten
- In der deutschen Wikipedia richten wir uns nach dem Titel im Lexikon des Internationalen Films. In der entsprechenden Datenbank ist er nur als Star Trek gelistet. „Die Zukunft hat begonnen" ist also vermutlich nur ein Werbespruch, wie sie gerne auf Postern verwendet werden. Terminator: Die Erlösung, wird zum Beispiel momentan auch mit dem Spruch „Das Ende beginnt" beworben, ohne dass dies Teil des Titels wäre. -- Discostu (Disk) 21:22, 20. Apr. 2009 (CEST) Beantworten
- Halte das auch für einen Fehler der Presse - wobei das Poster etc. Raum für diese Missverständnisse lässt. --DrTill 22:13, 20. Apr. 2009 (CEST) Beantworten
- Ich glaube ebenfalls, dass der Titel nur "Star Trek" ist. Auch imdb kennt keinen anderen Titel. --Baue 23:11, 20. Apr. 2009 (CEST) Beantworten
- Halte das auch für einen Fehler der Presse - wobei das Poster etc. Raum für diese Missverständnisse lässt. --DrTill 22:13, 20. Apr. 2009 (CEST) Beantworten
Chronologie der Handlung
Warum entspricht die Chronologie der Handlung nicht dem, was im Film gezegit wird (d.h. im Film ist die Szene, wo der Vulkan zerstört wird vor der Szene, wo Romulus zerstört wird zu sehen). --MrBurns 22:02, 8. Mai 2009 (CEST) Beantworten
- Weil eine Zusammenfassung der Handlung nicht notwendigerweise der Dramaturgie des Films folgen muss oder soll. Es geht um die schlüssige Wiedergabe des Inhalts, nicht der Schnittfolge. --DrTill 22:21, 8. Mai 2009 (CEST) Beantworten
Metazeugs im Abschnitt Handlung
Ein klärendes Wort dazu, was im Abschnitt Handlung stehen sollte: Der Inhalt des Films. Was nicht drin stehen sollte: Dramaturgische Betrachtungen der Metaebene, etwa: Dies ist nicht das gewohnte Star Trek ... Solche Betrachtungen sind evtl. im Bereich der Filmanalyse interessant, haben aber in der Inhaltsangabe nichts verloren. --DrTill 10:51, 11. Mai 2009 (CEST) Beantworten
"Alternative Zeitlinie"
Jetzt einmal ehrlich, Leute: Wie wichtig ist der "Dreh" mit der "alternativen Zeitlinie" denn wirklich? Was ich für einen weitgehende vernachlässigbaren Kniff der Filmdramaturgie halte, wird hier von einigen offenbar als alles beherrschendes Moment dieses Werks gesehen. Der Zeitsprung soll schlicht als Erklärung für ALLES herhalten: Von etwaigen "Abweichungen" der Persönlichkeiten bis zum Design (!) der Raumschiffe! Wohl auch, dass Sulu plötzlich Koreaner statt Japaner ist und Chekov lockiges Haar hat und der Maschinenraum aussieht wie von der Titanic ... Bei aller Liebe zum "Kanonfetischismus": Außer, dass Fanboys damit jede Unregelmäßigkeit erklären wollen, hat die "Paralleluniversumtheorie" doch eine vernachlässigbare Bedeutung. Oder? --DrTill 19:34, 11. Mai 2009 (CEST) Beantworten
- Nun, demokratischer wäre es zumindest gewesen, wenn Du erst die Diskussion begonnen und auf eine Reaktion gewartet hättest. Nun hast Du stattdessen erstmal Deine Meinung durchgeboxt. Vielen "Fanboys", zu denen ich mich nicht unbedingt zähle, finden diesen dramaturgischen Kniff sehr bemerkenswert und der Hinweis, dass STAR TREK alles anders aussieht und die Figuren anders handeln ist von fundamentaler Bedeutung für den Film. Es ist nun mal Fakt, dass das Raumschiff der alten Serie, ebenso wie die Sets und die Kostüme anders aussehen und es in den alten Serien nun mal durchgehend einen Planet namens Vulkan gab. In dem Zusammenhang weise ich auch gern auf den Film Batman Begins, auch hier wird in der Einleitung darauf hingewiesen, dass es sich um einen neuen Film handelt, der mit den alten nichts mehr zu tun hat. Wenn Du die alternative Zeitlinie nicht haben willst, okay, aber der Hinweis, dass hier KEINE Fortsetzung der alten Filme stattfindet, muss und sollte untergebracht sein. Holstenbär 20:17, 11. Mai 2009 (CEST) Beantworten
- Der Punkt mit der alternativen Zeitlinien ist meiner Meinung nach insgesamt nicht unwesentlich. Für diesen Film ist die neue Zeitlinie nur eine Nebensache, aber in Zukunft kann diese Aufspaltung in alte und neue Zeitlinie wesentlich sein. Sollten auf den Film weitere Filme und/oder Serien folgen, die diese Zeitlinie weiter ausbauen, so braucht es in Artikeln über Dinge, die in alter und neuer Zeitlinie existieren, eine Trennung in alte und neue Zeitlinie (zB im Artikel Personen im Star-Trek-Universum). Aber hier, heute und in diesem Artikel ist die Aufteilung in zwei Zeitlinien nicht das wesentliche Element. --Baue 20:47, 11. Mai 2009 (CEST) Beantworten
- (BK) Die Frage ist nicht, ob das erwähnt wird, sondern wie prominent. Ich habe, wie du bemerkt haben wirst, den Hinweis auf die Altern. Zeitlinie in der Einleitung gelassen (also gar nix "durchgeboxt"!!). Aber jetzt kommts: Im Film sieht deshalb alles anders aus, weil der Film über 40 Jahre nach der Originalserie gedreht wurde, aus keinem anderen Grund. Noch was: Keinen Zuschauer außer Hardcore-Fans interessierts. Weiter: Noch jeder Regisseur hat von einem ST-Film auf den nächsten das Design teils maßgeblich geändert, ganz ohne "ein-Zeitsprung-hat-das-Design-verändert" (teilweise sehen die Leute von einem Film auf den nächsten anders aus; über die beliebten Klingonen-Stirn brauchen wir erst gar nicht reden, oder?). Und überhaupt: Ihr tut ja so, als ob das erste Mal in einem ST-Film eine Zeitreise stattgefunden hätte. Tatsächlich ist das sowas wie eine liebe Gewohnheit. -- Dass erwähnt werden soll, dass sich dieses Mal etwas geändert hat, stelle ich nicht zu Debatte. Nur gehört das nicht in den ersten Satz der Einleitung. Was du mit "Es ist keine Fortsetzung" meinst, ist mir nicht klar: Es ist ja die wesentl. Information des Artikels, dass es eine Art "Vorgeschichte" ist; "Neuinterpretation" steht ebenfalls korrekterweise da. Nur wenn man den Film als Fortsetzung sieht, nimmt man die Sache mit dem alles verändernden Zeitsprung so verdammt ernst. Der erklärt dann (mit Mühe) ein paar Details, die Kanon-begeisterte Fanboys interessieren, aber sonst keinen jucken. (Batman beginnt neu durch Zeitsprung? Wär mir neu ...) Ll&p, --DrTill 20:49, 11. Mai 2009 (CEST) Beantworten
- Diesen "Regisseuer verändern Sets"-Kommentar kann ich nicht nachvolziehen. Die Wesentlichen Sets und Charaktere sind über die betreffenden Filme hinweg erhalten geblieben bzw. wurden durch den Handlungsverlauf erklärt (Ausgenommen die Klingonenbrücke von 3 auf 4).--Harry Disk +/- Bau Mail 20:58, 11. Mai 2009 (CEST) Beantworten
- Ja, ausgenommen die Klingonenbrücke (die dafür heftig!). Und ausgenommen die Brücke von 4 auf 5, 5 auf 6, und 1 auf 2 und (in meinem absoluten Lieblingsdetail: den Feuerlöschern!) von 2 auf 3. Das Saavik-Design hat sich auch gewandelt. Und Spocks Ohren sowieso ständig. (Nur um zu zeigen, dass ich weiß, was es heißt, wenn ich von "Fanboys" rede ;-). Und sogar bei diesem Film ist der Captain-Stuhl noch immer in der Mitte, hat sich also nix Wesentliches verändert ... --DrTill 21:26, 11. Mai 2009 (CEST) Beantworten
- Diesen "Regisseuer verändern Sets"-Kommentar kann ich nicht nachvolziehen. Die Wesentlichen Sets und Charaktere sind über die betreffenden Filme hinweg erhalten geblieben bzw. wurden durch den Handlungsverlauf erklärt (Ausgenommen die Klingonenbrücke von 3 auf 4).--Harry Disk +/- Bau Mail 20:58, 11. Mai 2009 (CEST) Beantworten
- Noch was: Keinen Zuschauer außer Hardcore-Fans interessierts. Das kannst Du für alle Zuschauer entscheiden? Holstenbär 21:09, 11. Mai 2009 (CEST) Beantworten
- Holstenbär, vielleicht irre ich mich. Vielleicht stellen sich die Menschen wirklich ernsthaft die Frage, warum die Brücke plötzlich nicht mehr so aussieht wie in einer Fernsehserie aus den 1960er Jahren. Falls sich einer das aber fragt, soll er in WP nicht die Antwort kriegen: Weil James T. Kirks Vater durch einen Zeitreisenden starb. Sondern eher: Dem Regisseur hats so besser gefallen. --DrTill 21:26, 11. Mai 2009 (CEST) Beantworten
Da ich die Abweichungen/den Neustart (und wenn man der Historie folgt, nicht nur ich allein) für wichtig und in der Einleitung erklärenswert halte, gleichzeitig aber auch Kompromissbereitschaft zeigen möchte, mache ich einen Vorschlag für eine Einleitung, die beide Seiten befriedigen sollte:
Star Trek ist der Titel des elften Kinofilms, der auf der Science-Fiction-Serie Raumschiff Enterprise von Gene Roddenberry basiert. Für seine Interpretation der populären Serie besetzte Regisseur J. J. Abrams zahlreiche bekannte Rollen mit neuen, jungen Schauspielern und ließ das Setdesign überarbeiten.
Der Film beleuchtet insbesondere die Vorgeschichte der Figuren Kirk und Spock. Der Film stellt somit keine Weiterführung der bisherigen Filmreihe dar, er etabliert außerdem eine alternative Zeitlinie innerhalb des Star-Trek-Universums. Am 7. April 2009 feierte der Film seine offizielle Premiere in Sydney. Holstenbär 21:36, 11. Mai 2009 (CEST) Beantworten
- Danke, aber folgende Fragen: Ist das Design wirklich "komplett" überarbeitet (wie gesagt: Captain noch immer in der Mitte, andere Stationen wie gehabt, nur mehr Glas und Licht)? Und: "keine Fortsetzung" scheint überflüssig und fragwürdig. Teil II war keine Fortsetzung zu I, Teil V keine zu IV, Generations keine zu VI etc. Fragwürdig, weil offiziell, wie mir scheint, durchaus Versuche unternommen werden, den Film in den "Kanon" einzugliedern (Stichwort "alternative Zeitlinie", s. o.): Der offizielle Comic etwa macht das m. E. besonders deutlich (Kontinuität durch Picard etc.); auch kommt "Botschafter" Spock direkt aus der TNG-Welt. --DrTill 21:46, 11. Mai 2009 (CEST) Beantworten
Nun, das komplett kann man entfernen und die Filme bauen zwar nur zm Teil aufeinander auf, sind aber immerhin in einer zeitlichen Reihenfolge. Holstenbär 21:51, 11. Mai 2009 (CEST) Beantworten
- Dann ist das, was du mit "keine Weiterführung" meinst, bereits erläutert; wäre somit eine Dopplung. --DrTill 21:56, 11. Mai 2009 (CEST) Beantworten
Wo? Holstenbär 21:58, 11. Mai 2009 (CEST) Beantworten
- "beleuchtet Vorgeschichte"? --DrTill 22:00, 11. Mai 2009 (CEST) Beantworten
Nochmal überarbeitet. Holstenbär 22:03, 11. Mai 2009 (CEST) Beantworten
- Also ich weiß nicht, "keine Weiterführung"... wie gesagt: Das Studio sieht den Film offenbar als Teil des Kanons - nicht zu verglichen mit z.B. Batman od. Casino Royale. Ich würd das einfach rauslassen. --DrTill 22:08, 11. Mai 2009 (CEST) Beantworten
Dass der Film nicht Teil des Kanons sein soll, hat ja niemand behauptet. Das Studio hat den Film nicht Star Trek XI genannt und er spielt nicht nach Nemesis, damit stellt er keine Fortführung/Weiterführung der bisherigen Reihe dar. Holstenbär 22:12, 11. Mai 2009 (CEST) Beantworten
- Aber was heißt denn "Weiterführung"? Wie gesagt: Andere Filme waren auch keine "Weiterführung". Und seit Generations haben die Filme keine Nummer mehr (was aber an rechtlichen Gründen liegt). Dass alles irgendwie neu ist wird klar durch "Vorgeschichte" der Originalfiguren und Abrams (neuer) Interpretation (wobei jeder Regisseur ST in seinem Sinne interpretierte, besonders zu "Classic"-Zeiten). --DrTill 22:19, 11. Mai 2009 (CEST) Beantworten
Weiterführung heißt, dass es einen Übergang von den Filmen zu den neuen Filmen gab, zwischendrin mit "Generations" eine Übergabe stattfand und die Filme zwar nicht inhaltlich, aber zumindest chronologisch aufeinander folgten. Holstenbär 22:22, 11. Mai 2009 (CEST) Beantworten
- Ja, ich weiß ja. Aber sogar HIER gibt es diese "Weiterführung" (Zeitreise aus der Zeit nach Nemesis, schon vergessen?). Also warum ist dir das so wichtig - vor allem, weil ja schon dasteht "Vorgeschichte" und "überarbeitung" u. ähnl.?? --DrTill 22:27, 11. Mai 2009 (CEST) Beantworten
Weil (meiner Meinung nach) aus der Einleitung eben nicht deutlich genug hevorgeht, dass Star Trek (11) nicht in der klassischen Tradition der alten Filme steht. Ähnliches haben in den vergangenen Tagen ja auch bereits andere User versucht, die ebenfalls revertiert wurden. Ich zumindest spüre jetzt meine Grenzen. Als Gelegenheitsuser kommt man gegen die Meinung der etablierten User nicht an, deren Argumente, Meinungen und Reverts immer ein wenig plausibler und richtiger sind. Holstenbär 22:36, 11. Mai 2009 (CEST) Beantworten
- Es wurde selten revertiert, eher (meiner Erinnerung nach) editiert: "Alternative Zeitlinie" steht deutlich drin, "Vorgeschichte" sowieso. Ein Artikel wie dieser ist - das wirst du verstehen - besonders der Gefahr ausgesetzt, von Leuten, die wenig Erfahrung als WP-Autoren aber viel als Fan haben, im Vorbeigehen editiert zu werden. Ich hoffe, du kannst meine Bedenken nachvollziehen. Idealerweise sollte der Artikel aber nicht auf diesem Stand bleiben: Dinge wie "altern. Zeitlinie" und ähnl. sollten mittelfristig in einem gut bequellten "Analyse"-Teil (od. ähnl.) entsprechend ausführlich dargelegt werden. "Klassische Tradition": Dieses Element sollte besser in Hinblick auf die (für ST) recht ungewohnte Art der Inszenierung deutlich gemacht werden; alles andere steht, wie gesagt, schon da.--DrTill 22:50, 11. Mai 2009 (CEST) Beantworten
Kurze Verständnisfrage: Wenn es zu einer "alternativen Zeitlinie" kommt, quasi die Zukunft verändert worden ist (das, was wir bisher von Star Trek kannten), wieso weiß der "alte Spock" die Dinge aus der vorherigen Zeitlinie? Kann er sich überhaupt daran erinnern? Ich habe diesen Punkt nicht ganz verstanden. Gruß, -- Hilliard 16:00, 12. Mai 2009 (CEST) Beantworten
- Weil der alte Spock ja ursprünglich aus der ursprünglichen Zeitlinie stammt und erst durch ein schwarzes Loch in die Vergangenheit der alternativen Zeitlinie geschleudert wurde. Dasselbe gilt natürlich auch für Nero. --MrBurns 16:09, 12. Mai 2009 (CEST) Beantworten
- D.h. Spock kann sich daran erinnern, weil er durch's schwarze Loch geschleudert wurde und nur deshalb?! Denn sonst dürfte er sich ja nicht daran erinnern. Und Spock wird's nun 2 x geben in der "alternativen Zeitlinie"?! Herrje... -- Hilliard 16:38, 12. Mai 2009 (CEST) Beantworten
- Den alten läßt man im
(削除) zwölf (削除ここまで)zweiten Teil irgendwie heroisch sterben, dann passt das schon. Wichtig an dem Plot-Trick mit der alternativen Zeitlinie ist ja nur, dass sich die Zuschauer dadurch nicht unbedingt darauf verlassen können, dass den vertrauten Helden nix schlimmes passieren wird. Das erhöht die Spannung etwas. — PDD — 15:09, 18. Mai 2009 (CEST) Beantworten
- Den alten läßt man im
- D.h. Spock kann sich daran erinnern, weil er durch's schwarze Loch geschleudert wurde und nur deshalb?! Denn sonst dürfte er sich ja nicht daran erinnern. Und Spock wird's nun 2 x geben in der "alternativen Zeitlinie"?! Herrje... -- Hilliard 16:38, 12. Mai 2009 (CEST) Beantworten
- Achtung Spoiler: Kirk stirbt :)
- Nein ernsthaft - Abrams sagt selbst, dass er nicht so viel Ahnung davon hat. Der Film ist ein Zustand, jeglich Diskussion über die Logik der Handlung ist ziemlich zwecklos. Während man zu Bermans Zeiten noch ein logisches Gefüge gehabt hat, kann man hier nichts mehr erkennen. Es würde mich nicht wundern, wenn der nächste Star-Trek-Streifen aufgrund dieses Films ordentlich floppt. Viele Fans und Nicht-Fans sind mit großen Erwartungen ins Kino gegangen, die Rezeption ist aber äußerst ernüchternd und --suit Benutzer Diskussion:Suit 17:53, 18. Mai 2009 (CEST) Beantworten
Habe denn Film gestern gesehen. Die Hinweis auf die alternative Zeitlinie ist definitiv wichtig. Nicht unbedingt wegen der unterschiedlichen Kulissen (so etwas kennt man ja aus den Star Wars EPS 1-3 etc.), sondern dem, was danach folgen wird. Es gibt in dieser Zeitlinie etwa keinen Planeten Vulkan mehr. Es gibt keinen Vater von James T Kirk. Und - ja - es gibt dafür zwei Spocks (Einen uralten und einen jungen). Und einer (der junge) davon hat eine Affäre mit Uhura. Die gesamte bekannte Zeitlinie des Star Trek classic Serienuniversums und deren Inhalte sind damit ausgehebelt. Und die Zeitinienlogik entspricht eben nicht der, daß der 'alte' Spock sich nicht mehr an seine alte Zeitline erinnern könne, sondern die Erinnerung seiner "eigenen" Zeitlinie bei sich behält. Er entstammt aus einer Parallelwelt und ändert entsprechend nicht seine eigene Zukunft, sondern ausschliesslich die seines jüngeren Pendants. Im Sinne von SF und Multiversumstheorien durchaus vorstellbar. -- Shwad-L 12:14, 3. Jun. 2009 (CEST) Beantworten
- Habe vorhin den Film mit Graboid Video (seltsamerweise mit kyrillischen Schrifteinblendungen) im englischsprachigen Original gesehen. Leider muss ich dem Initiator dieser Diskussion zustimmen. Alternative Zeitlinien sind ebenso wie metaphysisch verdrehte Paralleluniversen nur Mittel zum Zweck, um sich für künftige Fortsetzungen jede Ungereimtheit (ein willkürliches Hin und Her zwischen 1:1-Übereinstimmungen und damit unvereinbaren umgebenden Sachverhalten) erlauben zu können. Normalerweise dürften nach dem Schmetterlingseffekt die ganzen Doppelgänger gar nicht existieren, wenn der Grund für die jeweiligen Abweichungen schon Generationen zurückliegt.
- Außerdem darf man nicht vergessen, dass in verschiedenen älteren Folgen alternative Zeitlinien im Grunde ausgeschlossen wurden, da z.B. Spock in "Morgen ist Gestern" die Befürchtung äußerte, dass infolge des Eindringens der Enterprise in das 20. Jahrhundert die eigene Zeit (in der der Enterprise-Crew bekannten Form) nicht mehr existent wäre. Ähnlich in der Folge mit dem Zeitportal, wo der Landetrupp plötzlich auf dem Planeten gestrandet war und die Enterprise durch einen unbedachten Zeitsprung McCoys im eigenen Universum nicht mehr existierte, aber auch in den Kinofilmen der Next Generation, wo in irgendeinem Zusammenhang erwähnt wurde, dass es eine Weile - wohl in Überzeit gemessen - dauert, bis sich eine Änderung in der Vergangenheit auf die Gegenwart oder Zukunft auswirkt.--80.141.239.46 17:34, 5. Okt. 2009 (CEST) Beantworten
- Ich seh keine zwingenden Widersprüche: Spocks Aussage ist wohl nur ein Vermutung, man weiß eben nicht genau, was ein zeitliches Paradoxon genau bewirkt, bevor das erste auftritt. Und eien Veränderung der Zeitlinie kann natürlich dazu führen, dass bestimmte Personen oder Raumschiffe nicht existieren, mpssen es aber nicht zwangsläufig. Das ist so ähnlich, wie wenn man einen Dominostein in einer zufälligen Anordnung von Dominosteinen umwirft: es kann sein, dass keiner der anderen Dominosteien umgeworfen und lediglich etwas Staub vom Boden aufgewirblelt wird, es kann sein, dass wenige Dominosteine umfallen und es kann auchb sein, dass alle oder fast alle umfallen. --MrBurns 11:52, 6. Okt. 2009 (CEST) Beantworten
- In Star Trek gibt es keine allgemeingültigen Erklärungen zu (pseudo)wissenschaftlichen Phänomenen. Was gestern noch als wahr galt, wird morgen aufgrund dramaturgischer Erwägungen schon wieder verworfen. Es ist müßig, hier klären zu wollen, welchen „Gesetzmäßigkeiten" alle aus Zeitreisen resultierenden Eventualitäten unterliegen, und eigentlich ist das ja auch nicht Inhalt dieser Diskussion.--Dvd-junkie 08:07, 9. Okt. 2009 (CEST) Beantworten
Schaut euch mal die die Next generation Folge "Parallelen" an. Hier wird Worf von einer alternativen Zeitlinie in die nächste geschleudert. Mal ist er erster Offfizier, mal Riker Captain, in einer haben es die Borg sogar geschafft, die Erde in "AngrifsszieöErde" zu assimilieren. In andern Worten: hier wird etabliert, dass es zahllose alternative Zeitlinien gibt, die parallel zur "Prime Reality" existiert. So ist es auch hier. Ich glaube der wichtige Punkt ist, dass (wie schon erwähnt) die Schicksale von Kirk, Spock und Co nicht mehr in Stein gemeißelt sind und alles passieren kann (und wird?). Man ist nicht an die alten Filme gebunden in Sachen Kirk darf nur mit Carol Marcus einen Sohn haben, McCoy wird über 140 Jahre alt, etc. Anderseits hält man sich mit der Alternativen Zeitlinie noch eine Verbingdung zum alten Star Trek aufrecht. Es ist eben nicht ein einfacher Reboot, sondern die Wurzeln für Abweichungen (weniger im Design als in der Geschichte der Crew) gehen bis ins alte Star Trek zurück. 87.174.188.126 19:05, 20. Dez. 2009 (CET) Beantworten
Kleines Nachdenken
Die Inhaltszusammenfassung hat mir gut gefallen - ich denke, sie bildet das verworrene Chaos ab, das hier geschaffen wird. Die alternative Zeitlinie ist wichtig, da sie dem Film Entwicklungsmöglichkeit gibt: Die Personen können und müssen sich in ihr anders entwickeln als im Original, es ist nicht unplausibel, das Raumschiffe hier nicht wie 1967 aussehen, und dass der neue Spock etwa etwas mit Uhura hat.
Mit dem visuellen Eindruck deckt sich der Handlungsabriss nur bedingt. Die Geschichte ist auf das American College-Ding heruntergebrochen (inklusive Liebesleben der jungen College Boys), hier hat sich die Zielgruppe verändert. Jeder männliche Held erhält der Reihe nach eine Bewährungsprobe und die ist hier im Standard als Kampfszene ausgestaltet (und zwar vom kampftechnischen Standpunkt miserable: wir sehen auftreffende Fäuste, doch eigentlich keine Choreographie der Bewegungen). Typisch sind Kampfszenen auf Plattformen über einem tiefen Innenraum, bei denen der Held aufpassen muss, dass er nicht vom Plateau fällt. Kirk hängt da mehrfach an einer Kante über dem Abgrund. Ich fragte mich bei der Betrachtung, ob der gesamte Film nicht vor allem darauf ausgerichtet ist, ein Computerspiel zu verkaufen, auf der man nachher als Kirk, Zulu, oder Spock kämpft und aufpassen muss, die nächste Ebene zu erreichen. Auch Monster, die einem im Eis verfolgen passen dazu - ich sehe schon, wie das im Videospiel wird. Die Helden müssen dauern herumrennen, dazwischen gibt es dann statische Szenen vor der Akademie, auf denen man den Auftrag erhält oder die Würdigung (ist wie Artushof im Doppelwegkursus, doch eben die Akademie) - das ist vom Plot Computerspieltauglich, doch eigentlich kaum noch eine sich entwickelnde Filmhandlung. Eure inhaltliche Zusammenfassung beeindruckte mich, da ich sie nur mit Mühe so gut geschafft hätte. --Olaf Simons 11:41, 12. Mai 2009 (CEST) Beantworten
- Die Unterschiede im Auzssehen der Enterprise lassen sich auch dadurch erklären, dass der Film in den 2240ern spielt (die Crew besteht ja im Prinziop aus Rekruten (mal abgesehen von Pike), weil sonst niemand für diese Mission zur Verfügung steht), Kirk jedoch in der normalen Zeitlinie erst 2265 Captain der Enterprise wird, die beiden Piloten von der ursprünglichen Serie mit Christopher Pike spielen jeweils 2254. (siehe z.B. [1], [2]. Es ist durchaus möglich, dass das Schiff seit damals umgebaut wurde, zumal sich die größten Unterschiede bei den Warpgondeln und der Maschinenraumsektion (ich hab vergessen, wie das jetzt im richtigen Startrekdeutsch heißt) befinden.
- Und die Kampfszenen schauen natürlich etwas anders aus als in einer Serie aus den 1960ern (welche übrigens teilweise noch viel künstlicher wirken, z.B. wenn Kirk auf einem Planeten gegen ein monster kämpft, das Steine hochheben kannn, die mehrere hundert Kilo wiegen), aber sonst finde ich nicht, dass sie star-trek-untypisch sind.
- Und zu glauben, man könnte bei einem Star Trek Film mit dem Computerspiel ähnlich viel oder gar mehr Geld machen als mit dem Film selbst wäre töricht. Sowas funktioniert vielleicht bei Star Wars, aber Star Trek Spiele haben sich bis jetzt selten gut verkauft. --MrBurns 16:03, 12. Mai 2009 (CEST) Beantworten
- Ok, mit den Jahreszahlen hab ich mich etwas vertan, der Film dürfte wohl 2258 spielen (siehe en:Star Trek (Film)), also kann man das andere Aussehen wohl doch nur durch die alternative Zeitlinie erklären. --MrBurns 16:18, 12. Mai 2009 (CEST) Beantworten
- Nein - denn wie wir wissen, wird die Zeit angebl. erst mit dem USS Kelvin-Zwischenfall so "drastisch" verändert, doch schon die Kelvin sah aus wie die Schiffe der "alternativen Zeitline". Die erklärt nämlich nur, warum James T. ohne Vater aufwuchs und sämtliche Abweichungen bei der fortlaufenden "Handlung" (Vulkan-Zerstörung, etc...). Aber das war's auch schon. --DrTill 17:29, 15. Mai 2009 (CEST) Beantworten
- Der Kelvin-Zwischenfall spielt im Jahre 2233, aus dem bisher soviel ich weiß keine Schiffe der Föderation bekannt sind. Möglicherweise hat der Kelvin-Zwischenfall es eben irgendwie indirekt bewirkt, dass das Schiffsdesign in den nächsten 25 Jahren sich optisch nicht so stark verändert hat. --MrBurns 18:06, 15. Mai 2009 (CEST) Beantworten
- Klar. Bei einem Film, wo man durch ein Schwarzes Loch (!) durch die Zeit reist (!) ist alles irgendwie möglich. Ich hoffe nur, dass der Artikel im Hier und Jetzt bleibt ... --DrTill 18:29, 15. Mai 2009 (CEST) Beantworten
- Ein Wurmloch besteht im Prinzip aus enem Schwarzen Loch und einem Weißen Loch, also ist es physikalsich nicht auszuschlißen, dass man durch ein Schwarzes Loch durch die Zeit reist. --MrBurns 18:39, 15. Mai 2009 (CEST) Beantworten
- Benutzer DrTill hat schon recht. In Star Trek wird zwischen Schwarzem Loch und Wurmloch durchaus unterschieden. Das man jetzt plötzlich ohne Probleme durch ein Schwarzes Loch fliegen kann ist nicht ganz nachzuvollziehen. Genauso die Supernova bei Romulus. In der Regel ist so etwas mehrere tausend Jahre im Voraus zu berechnen. Die Romulaner hatten also genug Zeit sich zu evakuieren bzw. eine andere Lösung auszudenken. Dann gab es auch noch einen Übersetzungsfehler (nehme ich mal an): Es wurde behauptet, die Supernova würde die ganze Galaxie vernichten. Das ist natürlich Blödsinn. Supernovae kommen in der Galaxie häufig vor und haben mehr oder weniger nur Auswirkung auf das jeweilige Sonnensystem. Darum ist es auch nicht ganz vorstellbar, daß der Eisplanet Delta Vega, auf dem Spock die Vernichtung von Vulkan beobachtet, keine Wirkung des Schwarzen Loches zeigt, immerhin ist dieser Planet (Mond?) sehr nah an Vulkan und hätte durch das Schwarze Loch in Mitleidenschaft gezogen werden müssen. Letztendlich kocht J.J. Abrams auch nur mit Wasser. Die Story ist extrem dünn. Der Bösewicht bleibt blass. Außer Spock und Kirk sind alle anderen Figuren nur Stichwortgeber und bringen die Story nicht wirklich voran, was in den letzten Star Trek Filmen auch immer Bemängelt wurde. Und von Roddenberrys Philosophie ist natürlich rein gar nichts mehr übriggeblieben (das ist allerdings schon seit DS9 so). MFG --MAY 02:45, 16. Mai 2009 (CEST) Beantworten
- Die Supernova wird in einigen Quellen (insebsondere in der Prequel-Comic-Serie zum Film mit dem Namen Star Trek: Countdown erklärt: es handelt sich nicht um eine normale Supernova, sondern um eine außergewöhnliche. Es gab in einer Star Trek Serie auch schon mal eine Supernova, die sich erst relativ kruz vorher angekündigt hat (ich glaub einige Jahre vorher und ich kann jetzt nicht sagen, welche Serie das war). Zum schwarzen Loch: ES wird in keiner Weise erwähnt, wie die Rote Materie das Schwaze Loch erzeugt. Vielleicht verändertz es einfach irgendwie in einem lokal begrenzten Bereich die RRaumzeit, in dem Fall würde sich an der Masse des Planeten nichts ändern und die Umlaufbahn naher Planeten und Mode würde nicht gestört werden, da ein schwarzes Loch in ausreichender Entfernung das gleiche Gravitationsfeld hat wie jeds andere Objekt mit der selben Masse (eine kugelförmige Masse hat an der Oberfläche das gleiche Gravitatoionsfeld wie eine Punktmasse mit der selben Masse). Mal abgesehen davon sind auch die verschiedenen Startrekserien nicht alle physikalsich korrekt, siehe z.B. Technobabble und en:Treknobabble (ich erinnere mich z.B. noch gut an die Baryonensäuberung in einer Foilge von TNG). --MrBurns 06:37, 16. Mai 2009 (CEST) Beantworten
- Es wird sehr viel in keiner Weise erwähnt, erklärt, erzählt. Die Drehbuchschreiber werden für Zuschauer wie dich sehr dankbar sein, die genau darin offenbar eine Stärke sehen. Für jeden anderen ist es einfach schwach, um nicht zu sagen Quatsch. Aber wir reden hier absolut offtopic bzw. betreiben TF; die Diskussion über die Sinnhaftigkeit des Drehbuchs sollte daher m. E. beendet werden. Gibt es noch etwas bezüglich des Artikeltextes zu klären? --DrTill 09:25, 16. Mai 2009 (CEST) Beantworten
- Es ist doch typisch Star Trek, dass oft pseudowissenschaftliche Ausdrücke verwendet werden, die kaum erklärt werden (falls du das meinst) und nach dem derzeitigen Stand der Wissenschaft keinen Sinn machen (z,.B. die Baryonensäuberung: was für Baryonen sollen da entfernt werden? Wenn man alle Baryonen entfernt, bleibt von der Enterprise nicht mehr viel übrig). Manche physikalischen Phänomene aus Star Trek widersprechen sogar dem derzeitigen Stand der Forschung. --MrBurns 06:39, 17. Mai 2009 (CEST) Beantworten
- Ich spreche nicht von exakter Wissenschaft, sondern von glaubwürdigen Geschichten. Und wir beide sprechen am Thema vorbei. Verzeih, aber das hier weiter zu erörtern ist einfach nicht Sinn der WP. --DrTill 09:22, 17. Mai 2009 (CEST) Beantworten
- Es ist doch typisch Star Trek, dass oft pseudowissenschaftliche Ausdrücke verwendet werden, die kaum erklärt werden (falls du das meinst) und nach dem derzeitigen Stand der Wissenschaft keinen Sinn machen (z,.B. die Baryonensäuberung: was für Baryonen sollen da entfernt werden? Wenn man alle Baryonen entfernt, bleibt von der Enterprise nicht mehr viel übrig). Manche physikalischen Phänomene aus Star Trek widersprechen sogar dem derzeitigen Stand der Forschung. --MrBurns 06:39, 17. Mai 2009 (CEST) Beantworten
- Es wird sehr viel in keiner Weise erwähnt, erklärt, erzählt. Die Drehbuchschreiber werden für Zuschauer wie dich sehr dankbar sein, die genau darin offenbar eine Stärke sehen. Für jeden anderen ist es einfach schwach, um nicht zu sagen Quatsch. Aber wir reden hier absolut offtopic bzw. betreiben TF; die Diskussion über die Sinnhaftigkeit des Drehbuchs sollte daher m. E. beendet werden. Gibt es noch etwas bezüglich des Artikeltextes zu klären? --DrTill 09:25, 16. Mai 2009 (CEST) Beantworten
- Die Supernova wird in einigen Quellen (insebsondere in der Prequel-Comic-Serie zum Film mit dem Namen Star Trek: Countdown erklärt: es handelt sich nicht um eine normale Supernova, sondern um eine außergewöhnliche. Es gab in einer Star Trek Serie auch schon mal eine Supernova, die sich erst relativ kruz vorher angekündigt hat (ich glaub einige Jahre vorher und ich kann jetzt nicht sagen, welche Serie das war). Zum schwarzen Loch: ES wird in keiner Weise erwähnt, wie die Rote Materie das Schwaze Loch erzeugt. Vielleicht verändertz es einfach irgendwie in einem lokal begrenzten Bereich die RRaumzeit, in dem Fall würde sich an der Masse des Planeten nichts ändern und die Umlaufbahn naher Planeten und Mode würde nicht gestört werden, da ein schwarzes Loch in ausreichender Entfernung das gleiche Gravitationsfeld hat wie jeds andere Objekt mit der selben Masse (eine kugelförmige Masse hat an der Oberfläche das gleiche Gravitatoionsfeld wie eine Punktmasse mit der selben Masse). Mal abgesehen davon sind auch die verschiedenen Startrekserien nicht alle physikalsich korrekt, siehe z.B. Technobabble und en:Treknobabble (ich erinnere mich z.B. noch gut an die Baryonensäuberung in einer Foilge von TNG). --MrBurns 06:37, 16. Mai 2009 (CEST) Beantworten
- Benutzer DrTill hat schon recht. In Star Trek wird zwischen Schwarzem Loch und Wurmloch durchaus unterschieden. Das man jetzt plötzlich ohne Probleme durch ein Schwarzes Loch fliegen kann ist nicht ganz nachzuvollziehen. Genauso die Supernova bei Romulus. In der Regel ist so etwas mehrere tausend Jahre im Voraus zu berechnen. Die Romulaner hatten also genug Zeit sich zu evakuieren bzw. eine andere Lösung auszudenken. Dann gab es auch noch einen Übersetzungsfehler (nehme ich mal an): Es wurde behauptet, die Supernova würde die ganze Galaxie vernichten. Das ist natürlich Blödsinn. Supernovae kommen in der Galaxie häufig vor und haben mehr oder weniger nur Auswirkung auf das jeweilige Sonnensystem. Darum ist es auch nicht ganz vorstellbar, daß der Eisplanet Delta Vega, auf dem Spock die Vernichtung von Vulkan beobachtet, keine Wirkung des Schwarzen Loches zeigt, immerhin ist dieser Planet (Mond?) sehr nah an Vulkan und hätte durch das Schwarze Loch in Mitleidenschaft gezogen werden müssen. Letztendlich kocht J.J. Abrams auch nur mit Wasser. Die Story ist extrem dünn. Der Bösewicht bleibt blass. Außer Spock und Kirk sind alle anderen Figuren nur Stichwortgeber und bringen die Story nicht wirklich voran, was in den letzten Star Trek Filmen auch immer Bemängelt wurde. Und von Roddenberrys Philosophie ist natürlich rein gar nichts mehr übriggeblieben (das ist allerdings schon seit DS9 so). MFG --MAY 02:45, 16. Mai 2009 (CEST) Beantworten
- Ein Wurmloch besteht im Prinzip aus enem Schwarzen Loch und einem Weißen Loch, also ist es physikalsich nicht auszuschlißen, dass man durch ein Schwarzes Loch durch die Zeit reist. --MrBurns 18:39, 15. Mai 2009 (CEST) Beantworten
- Klar. Bei einem Film, wo man durch ein Schwarzes Loch (!) durch die Zeit reist (!) ist alles irgendwie möglich. Ich hoffe nur, dass der Artikel im Hier und Jetzt bleibt ... --DrTill 18:29, 15. Mai 2009 (CEST) Beantworten
- Der Kelvin-Zwischenfall spielt im Jahre 2233, aus dem bisher soviel ich weiß keine Schiffe der Föderation bekannt sind. Möglicherweise hat der Kelvin-Zwischenfall es eben irgendwie indirekt bewirkt, dass das Schiffsdesign in den nächsten 25 Jahren sich optisch nicht so stark verändert hat. --MrBurns 18:06, 15. Mai 2009 (CEST) Beantworten
- Nein - denn wie wir wissen, wird die Zeit angebl. erst mit dem USS Kelvin-Zwischenfall so "drastisch" verändert, doch schon die Kelvin sah aus wie die Schiffe der "alternativen Zeitline". Die erklärt nämlich nur, warum James T. ohne Vater aufwuchs und sämtliche Abweichungen bei der fortlaufenden "Handlung" (Vulkan-Zerstörung, etc...). Aber das war's auch schon. --DrTill 17:29, 15. Mai 2009 (CEST) Beantworten
- Ok, mit den Jahreszahlen hab ich mich etwas vertan, der Film dürfte wohl 2258 spielen (siehe en:Star Trek (Film)), also kann man das andere Aussehen wohl doch nur durch die alternative Zeitlinie erklären. --MrBurns 16:18, 12. Mai 2009 (CEST) Beantworten
Das Problem ist eben dass es bei dieser Beschränkung auf Keilereien um eine Kahn-Rachehandlung nicht viel Reststory gibt. Man braucht hier keine Prime Directive, keine Staunen über die Weite des Universums und die seltsamen Dinge, die einem da passieren können. Ich sehe das an ohne das Gefühl der Entdeckungsreise - der Kosmos ist ausgelutscht - was kein grundlegendes Problem ist. DS9 hat eine ganze Menge bewegt. Es ist eher Problem dieses Remakes, das zwischen TOS von 1967 und dem gräslichen Enterprise Remake von 2005 angesiedelt sein will, bei dem sie plötzlich vor Kirk waren, aber die netteren Schiffe und das weiter fortentwickelte Universum hatten. --Olaf Simons 09:14, 18. Mai 2009 (CEST) Beantworten
Auch wenn ich hier schlafende Hunde wecken sollte, wollte ich noch zu den Supernovae einige Kommentare loswerden. Erstens sind Supernovae gar nicht so häufig. Tatsächlich kommt nach Schätzungen lediglich alle 50 Jahre eine Supernova vor ([3]). Außerdem können gewisse Supernovae die Athmosphäre eines Planeten noch beeinflussen, wenn dieser 3000 Lichtjahre entfernt ist (Siehe dazu den Wikipedia-Artikel Supernova). Also hat eine Supernova einen Einfluss auf einen relativ großen Bereich im Universum. Was aber auch zum Schluss führen würde, dass eine solche Supernova nicht nur das Romulanische Sternenimperium ernsthaft gefährden würde, sondern auch die Erde und die Föderation. Ein mögliches Szenario wäre hier vielleicht eine Typ II-Supernova, die in einem relativ begrenzten Bereich (vielleicht ein Nachbarstern der Romulaner?) eine zerstörerische Wirkung hätte. Man kann also darüber durchaus spekulieren, ob ein Szenario wie im Film beschrieben möglich wäre.--Manec 22:06, 30. Jun. 2009 (CEST) Beantworten
- Im Film wird ja auch die Föderation durch die Supernova gefährdet, aber Spock hält sie mit der schwarzlocherzeugenden "roten Materie" auf, nur leider kommt er für Romulus zu spät. --MrBurns 12:02, 6. Okt. 2009 (CEST) Beantworten
Einleitung
Der erste der beiden Sätze "Der Film beleuchtet insbesondere die Vorgeschichte der Figuren Kirk und Spock. Er etabliert außerdem eine alternative Zeitlinie innerhalb des Star-Trek-Universums." in der Einleitung ist meiner Meinung nach so nicht korrekt und sollte entfernt werden. Denn alles, was dieser Film "macht", ist es, eine alternative Zeitlinie zu etablieren. Eben darin liegt begründet, dass nicht die Vorgeschichte von Kirk und Spock beleuchtet wird, sondern allenfalls die Beziehung zwischen "Parallelwelt-Kirk und -Spock". Der Begriff "Vorgeschichte" impliziert, dass Kirk und Spock, wie wir sie aus TOS und den alten Kinofilmen kennen, gemeint sind. Dies ist aber im Film nicht gegeben, da zuerst Kirk sich ohne Vater sicherlich zu einer anderen Persönlichkeit entwickeln wird als die uns vertraute, und dann auch Spock von der Erfahrung der Vernichtung des Vulkan sicherlich nicht unberührt bleiben wird. Somit plädiere ich dafür den ersten der von mir oben zitierten Sätze zu streichen. (nicht signierter Beitrag von 91.16.54.15 (Diskussion | Beiträge) 00:12, 15. Mai 2009 (CEST)) --Q5616417 14:24, 15. Mai 2009 (CEST) Beantworten
- Evtl. sollte man schreiben: Der Film etabliert Star Trek als Actionfilm-Franchise. Doch was die Beziehung der Figuren untereinander angeht: Der Film macht deutlich, dass sich das Wesen der Figuren nicht geändert hat - und falls doch, dann ist dies der "künstlerischen Freiheit", aber sicher nicht dem "Kelvin-Zwischenfall" zuzuschreiben. Jedenfalls erfüllen sie alle "ihre Bestimmung", Prallelwelt hin oder her. Der Ausdruck "Vorgeschichte" ist aber tatsächlich fragwürdig, impliziert er doch, dass eine Geschichte erzählt wird. Ich hab jedenfalls keine entdeckt ;-) --DrTill 18:00, 15. Mai 2009 (CEST) Beantworten
- Dass die die alternativen Kirk und Spock den Originalen immer noch ähnlich sind, ist doch völlig irrelevant für die Tatsache, dass eine auf einer alternativen Zeitlinie stattfindende Geschichte faktisch keine Vorgeschichte zu der auf der Original-Zeitlinie stattfindenden Geschichte sein kann, weil es eben eine alternative Realität ist. -- Discostu (Disk) 19:27, 18. Mai 2009 (CEST) Beantworten
Trivia
Diese Info habe ich vorerst aus dem Artikel genommen, weil ... Trivia:
Bei den Dreharbeiten mussten Zachary Quinto für den Vulkanier-Gruß die jeweiligen Finger zusammen geklebt werden, da ihm der Gruß nicht gelang.[1]
- ↑ Steife Finger: Spocks Probleme mit dem Vulkanier-Gruß auf kino.de (abgerufen am 16. Mai 2009).
DrTill 23:39, 16. Mai 2009 (CEST) Beantworten
Filmposter
Täusche ich mich oder hatten wir nicht das Filmposter oberhalb der Infobox?--Dvd-junkie 20:31, 17. Jun. 2009 (CEST) Beantworten
- Jemand hatte es mal in den Artikel gestellt - ist aber nicht erlaubt. Freie Lizenz und so ... --DrTill 22:11, 17. Jun. 2009 (CEST) Beantworten
- Sind denn der englischsprachigen Wikipedia mehr Rechte eingeräumt? Woran liegt das eigentlich?--Dvd-junkie 04:28, 20. Jun. 2009 (CEST) Beantworten
- Ich bin kein Fachmann für Bildlizenzen, aber ich habe schon den Eindruck, daß en-WP mehr Möglichkeiten hat als de-WP; zumindest aber haben sie andere Möglichkeiten. Dieses Bild z. B. (momentan in en:Star Trek (film) enthalten) ist Fair Use. Soetwas dürfen wir hier in de-WP wohl nicht verwenden, siehe dazu WP:Bildrechte#Wikipedia richtet sich nach DACH-Recht & Hilfe:FAQ zu Bildern#Welche Lizenzen sind frei für die Wikipedia?. Gruß --Schniggendiller Diskussion 23:02, 20. Jun. 2009 (CEST) Beantworten
Star Trek XII (12)
Star Trek 12 ist in Planung ( zB. http://www.kino.de/news/star-trek-12-schon-im-anflug/271882.html ). Das könnte jemand mit dem schreiberischen Talent sicher hier einbringen. Auf das viele neue Star Trek Fans entstehen ;) (nicht signierter Beitrag von 92.193.60.107 (Diskussion | Beiträge) 03:55, 5. Aug. 2009 (CEST)) Beantworten
- Da warten wir, bis mehr Informationen vorhanden sind. Im englischen Artikel wird folgendes erwähnt:
Alle Schauspieler der Hauptrollen hätten für zwei weitere Filme unterschrieben. Ein Drehbuch sei seit März 2009 in Bearbeitung, man hoffe, dieses bis Ende Jahr (2009) fertigzustellen, um mitte 2011 den Film veröffentlichen zu können. Ob JJ Abrams wieder Regie führen wird, sei offen. (Er hat nicht abgelehnt). --saemikneu 00:52, 21. Aug. 2009 (CEST) Beantworten
Product Placement
Sollte das Product Placement im Film erwähnt werden? Auffallend war vor allem der "futuristische" Nokia-Klingelton, außerdem bestellte Uhura in der Barszene Budweiser-Bier. Letzteres ist auch deshalb von Relevanz, weil die Szenen im Maschinenraum in einer Budweiser-Brauerei gedreht wurden.Quelle--Farrokh Bulsara 17:58, 19. Aug. 2009 (CEST) Beantworten
- Ich wüsste jetzt nicht, wo das gut hinein passen würde. Trivia-Abschnitt gibt es zB. keinen... --Baue 21:12, 19. Aug. 2009 (CEST) Beantworten
- Weniger unter Product Placement, sondern unter Dreharbeiten - eben dass eine Bierbrauerei als Maschinenraumkulisse verwandt wurde. (Am besten natürlich gleich diese Quelle angeben - oder eine andere.) --DrTill 22:12, 19. Aug. 2009 (CEST) Beantworten
- Wirklich _auffällig_ fand ich eigentlich nur den Nokia-Schriftzug (zumal das ganze nicht zum Zeitrahmen der Szene und schon gar nicht zum Auto passte!). --TheK ? 12:36, 4. Nov. 2009 (CET) Beantworten
Fanrezeption
Ich habe ehrlich gesagt Bauchweh, diesen zugefügten Absatz per Sichtung zu bestätigen:
- Die Fans in Deutschland zeigen sich mit Auswahl und Leistung der Darsteller zufrieden: In einer Online-Umfrage des Meinungsportals sozioland verteilten die etwa 1.500 Befragten durch die Bank gute Noten unter den Newcomern. Einzelne Charaktere der "neuen" Crew fanden sogar mehr Sympathien als ihre Pendants in der klassischen Besetzung. Insgesamt werteten 89% der TeilnehmerInnen den Film mit "gut" oder besser.[1]
Zum einen bin ich mir über die Relevanz nicht sicher. Zum anderen ist der Einleitungssatz ("Die Fans ...") an sich ein No-go. --DrTill 11:28, 26. Aug. 2009 (CEST) Beantworten
Jetzt mal abgesehen von der Relevanzfrage: Ich kann auf der Seite die Abstimmung nicht die Meldung herauslesen, dass die neuen Darsteller tw. viel besser abschnitten als die alten (von neuer junger, sexy Uhura freilich abgesehen ...). Und dass die neuen Darsteller insgesamt besonders gute Noten erhielten kann man bei Ergebnissen (um die 50 % Akzeptanz, meist darunter) auch nicht sagen. --DrTill 20:24, 6. Sep. 2009 (CEST) Beantworten
Weniger Filmfehler
Ich muss gestehen, über diesen eingefügten Absatz wundere ich mich:
- Eine Neuerung gegenüber bisherigen Star-Trek-Produktionen ergibt sich bei der Reduzierung genretypischer Filmfehler. So reißen die Explosionsgeräusche in einer Szene der USS Kelvin deutlich ab, als die künstliche Atmosphäre zusammenbricht. Der Phaser wird nicht mehr als ein durchgehender Strahl sondern als Lichtimpulse dargestellt. Darüber hinaus ist die USS Enterprise in mehreren Szenen ausschnittsweise "auf dem Kopf" zu sehen.
Ich habe ihn als unbelegte TF entfernt - auch weil ich es nicht richtig finde, angesichts des Films von einer "Reduzierung genretypischer Filmfehler" zu sprechen: Der Film ist eine Ansammlung von genretypischen Klischees imho. Ob der Tatsache, dass Raumschiffe im Weltraum immer noch eine Menge Krach machen und andere - auch neue - Phantastereien sind die genannten Beispiele vernachlässigbare Details. --DrTill 15:53, 4. Nov. 2009 (CET) Beantworten
- Wir hatten mal einen Artikel zum Thema Star Trek und reale Physik (hamwa den noch?), da gehörten diese drei zu den wenigen konkret genannten. Was daran unbelegt sein soll, mussu mir auch mal erklären... Neu ist übrigens nur dat Ding mit der "Roten Materie" (besonders schräg: erst frisst das schwarze Loch einen ganzen Planeten binnen Minuten auf; gleich danach ist es aber verschwunden), der Rest ist schon irgendwo verwurstelt wurden. Dass sich der Warp-Antrieb für Zeitreisen nutzen lässt, gab es schon dutzende Male. --TheK ? 04:23, 5. Nov. 2009 (CET) Beantworten
- TF ist m. E., dass dieser Film physikalisch korrekter sein soll als seine Vorgänger. Nur weil des Effekts wegen in einer Einstellung innerhalb einer der klischeebedingt überladenen WEltraumschlachten der Ton abgedreht wurde. Tja, dann gibt es noch die von dir eben erwähnt "Rote Materie", die nicht nur sich selbst auffrisst, sondern auch Zeitreisen möglich macht, wie die Autoren gerade lustig sind (mit Warpantrieb wird übrigens in diesem Film m.W. nicht gezeitreist). Dann die hoch-physikalische Sache des "Transwarp-Beamens" (oder wie der Unsinn heißt). Dann die Sache mit dem "Skydiving" im Weltraum. ... Zwing mich bitte nicht, sämtliche Willkürlichkeiten - seien sie physikalischer oder dramaturgischer Natur (das Prinzip "Zufall" wird auf die Spitze getrieben) - weiter aufzuzählen. Die m. E. unhaltbare Behauptung, dass ausgerechnet dieser Film im Physikunterreicht gute Figur machen würde (wie suggeriert wird), hat in einem enzyklopädischen Artikel nichts verloren. Bzw. das würde ich doch gerne von fachlicher Seite hören wollen. --DrTill 08:31, 5. Nov. 2009 (CET) Beantworten
Oscar Gewinn
Star Trek hat bei der Oscarverleihung 2010 einen Oscar für das beste Makeup erhalten. Der Film war insgesamt 4x nominiert. Es ist zugleich auch der allererste Oscar für einen Star Trek Film. Ich finde, das ist auch in Wikipedia besonders erwähnenswert.