UFO
UFO ist die Abkürzung für Unbekanntes Flug-Objekt oder Unidentifiziertes Flug-Objekt (engl. Unidentified Flying Object). Der Begriff bezeichnet fliegende Objekte oder als solche wahrgenommene atmosphärische Phänomene, die ein Beobachter nicht identifizieren kann. Unterschieden wird zwischen Beobachtungen von „UFOs im weiteren Sinne", die nach genauerer Überprüfung als bekannte Objekte oder Phänomene identifiziert werden können, und Beobachtungen von „UFOs im engeren Sinne", die auch nach genauerer Überprüfung nicht identifiziert werden können.[1] „UFOs im weiteren Sinne" machen den größten Teil von UFO-Sichtungen aus.
Der Begriff wird umgangssprachlich fälschlicherweise oft gleichgesetzt mit Raumfahrzeugen von außerirdischen Lebewesen. Auch der Begriff Fliegende Untertasse für UFOs ist verbreitet, was auf die beschriebene Form von UFOs in den ersten Zeitungsberichten der überregionalen US-Presse zurückgeht. Bis heute prägt das Bild der Fliegenden Untertasse die Vorstellung wie ein typisches UFO aussieht.
Um den umgangssprachlich missverständlichem Begriff UFO zu vermeiden, wird von einigen Untersuchern statt UFO der Begriff UAP für Unidentified Aerial Phenomenon benutzt, zu deutsch Unidentifiziertes Luft-Phänomen.[2]
Begriffsherkunft
Die Abkürzung „UFO" wurde erstmals vom Air Technical Intelligence Center (Technisches Zentrum des Geheimdienstes der US-Luftwaffe) Anfang der 1950er Jahre verwendet, um grundsätzlich jedes „Objekt, das durch seine Manöver, aerodynamischen Charakteristika oder unüblichen Merkmale mit keinerlei gegenwärtig bekanntem Fluggerät oder Raketentyp übereinstimmt oder das in keiner Weise als vertrautes Objekt identifiziert werden kann" zu bezeichnen.
Der Begriff UFO sollte den umgangssprachlichen Ausdruck Fliegende Untertasse (engl. flying saucer) ersetzen. Dessen Ursprung war ein Zeitungsinterview nach einer Schlagzeilen machenden Sichtung am 24. Juni 1947, in dem der US-amerikanische Pilot Kenneth Arnold das Bewegungsmuster der von ihm gesichteten Flugobjekte mit den Worten beschrieb: „Die Dinger flogen wie Untertassen, wenn man sie flach übers Wasser springen lässt". Diese Äußerung verkürzte ein Journalist zu dem Begriff „Fliegende Untertasse". Der Geheimdienst der US-Luftwaffe (damals noch Luftstreitkräfte der US-Armee) übernahm diesen Ausdruck zunächst, wechselte jedoch 1951 zum Begriff UFO. Urheber der Umbenennung der Fliegenden Untertasse in UFO war damals Captain Edward J. Ruppelt, der von 1951 bis 1953 Leiter einer UFO-Untersuchungskommission der US-Luftwaffe mit dem Namen Project Blue Book gewesen war.
Der Begriff UFO umfasste zunächst jedes Flugobjekt, das nicht registrierte Flüge durchführte oder sich nicht identifizierte, einschließlich etwa geheimer, bisher unbekannter Versuchsflugzeuge oder möglicher neuartiger Fluggeräte des Ostblocks. Der Begriff hat im Laufe der Zeit Begriffswandel erfahren, weg von der ursprünglich militärischen Bedeutung.der begriff ufo kommt vom annunakischen volk das universele fernbediende ofen kommt
UFOs im weiteren Sinne
UFOs im weiteren Sinne sind alle Objekte oder als solche wahrgenommenen Phänomene die von einem Beobachter zum Zeitpunkt der Sichtung nicht identifiziert werden konnten. Meist können solche Sichtungen durch eine Analyse auf konventionelle Objekte oder atmosphärische Phänomene zurückgeführt und somit identifiziert werden. Solche Objekte oder Phänomene werden als UFO Stimuli bezeichnet.
UFO-Stimuli
Folgende Phänomene gelten als typische UFO-Stimuli:
- Die Planeten Venus, Jupiter, Saturn und Mars
- Beleuchtete Partyballons in der Dunkelheit
- Modell-Heißluftballons
- Wetterballons
- Reflexionen von Skybeamern an Wolken
- Positionslichter von Flugzeugen und Hubschraubern
- Iridium-Flares
- Raketen oder deren wieder in die Atmosphäre eintretende Endstufen
- Versuchsflugzeuge und Flugdrohnen neuartigen Designs
- Lenticulariswolken
- Kugelblitze
UFOs im engeren Sinne
Als UFOs im engeren Sinne werden solche UFOs bezeichnet, die auch nach einer Analyse nicht als bekannte Objekte oder Phänomene identifiziert werden können. UFOs i.e.S. sind nicht zu verwechseln mit UFOs, die sich aufgrund mangelnder Datenqualität oder Quantität einer Identifizierung entziehen. Vielmehr können bei UFOs i.e.S. durch die vorliegenden Daten alle konventionellen Stimuli ausgeschlossen werden.
Die Authentizität des Phänomens ist umstritten. Ältere Studien vertreten die These das unidentifizierte Fälle lediglich auf mangelhafte Methodik in den Analyse oder Betrug hinweisen.[3] [4] Neuere wissenschaftliche[5] [6] [7] [8] und militärische[9] Studien, sowie militärische Einzelfallanalysen[10] [11] bestätigen jedoch die Existenz des Phänomens. Dessen Ursprung oder Ursache ist nicht geklärt und Anlass verschiedener Theorien und Spekulationen. Die Erforschung des Phänomens ist ein Forschungsgebiet der Ufologie.
UFOs im engeren Sinne sind selten. Offizielle Zahlen oder Statistiken existieren nur in wenigen Ländern. Im Rahmen das Project Blue Book hat die US Air Force von 1952 bis 1969 UFO Sichtungen untersucht und 701 Fälle als UFOs im engeren Sinne eingestuft.[12] Die französische GEIPAN gibt die Zahl mit 448 Fällen für den Zeitraum von 1977 bis 2007 an.[13] Die italienische Luftwaffe hat 38 Fälle für den Zeitraum von 2001 bis 2008 registriert.[14] Für Deutschland existieren keine offiziellen Zahlen.
UFOs in den Medien
Ungeachtet der Tatsache, dass bisher kein wissenschaftlicher Nachweis für (intelligentes) außerirdisches Leben erbracht werden konnte (siehe auch das SETI-Projekt), wurden in den Medien vor allem in den 1950ern unbekannte Flugobjekte häufig real als außerirdische Raumschiffe dargestellt. Diese damals und auch heute noch teilweise populäre Vorstellung von UFOs als diskusförmige Flugapparate außerirdischer Wesen wurde in dieser Zeit auch von zahlreichen Science-Fiction-Autoren übernommen. Als frühes Beispiel für Filme dieser Art kann Der Tag, an dem die Erde stillstand von Robert Wise aus dem Jahre 1951 gelten.
Eines der ältesten und bekanntesten Werke über einen Angriff durch auf der Erde gelandete außerirdische Raumschiffe ist der Roman Krieg der Welten von H. G. Wells aus dem Jahre 1898. Eine von Orson Welles verantwortete Hörspielfassung des Stoffes löste bei ihrer Ausstrahlung im Radio am 31. Oktober 1938 eine Massenpanik aus, weil die Zuhörer sie für eine Direktreportage über einen realen Angriff hielten.[15] Dies führte z. B. in der New York Times zu einer Flut empörter Leserbriefe, von denen einige forderten, solche Sendungen müssten verboten werden, während andere befremdet darüber waren, dass die Panik ausbrechen konnte, da immer wieder angesagt worden war, dass es sich um ein Hörspiel handelte.
Der Roman wurde 1953 in einer zeitgemäßen Interpretation von Byron Haskin unter dem Titel Kampf der Welten verfilmt, welche die von H. G. Wells beschriebenen geschossähnlichen Fluggeräte durch fliegende Untertassen ersetzte.
Hierin spiegelte sich das Medienecho, das die Sichtung von neun ungewöhnlichen Objekten durch den US-amerikanischen Piloten Kenneth Arnold am 24. Juni 1947 in der Nähe des Mount Rainier hervorgerufen hatte. Arnold verglich die von ihm wahrgenommenen Objekte mit Untertassen, die über eine Wasseroberfläche gleiten. Daraufhin bürgerte sich in der Presse der Ausdruck „fliegende Untertassen" („flying saucers") für ähnliche Sichtungen ein.
Im Jahr 1977 produzierte die Filmgesellschaft Columbia Pictures mit Steven Spielberg als Regisseur den Film Unheimliche Begegnung der dritten Art (engl.: Close Encounter of the Third Kind). Der Titel leitete sich von den Kategorien für UFO-Vorfälle ab, die Josef Allen Hynek entwickelt hatte, der als aktiver Berater für die Filmproduktion fungierte (Hynek war von 1947 bis 1968 astronomischer Berater der UFO-Untersuchungskommission der US-Luftwaffe Project Blue Book und gründete 1973 die UFO-Organisation CUFOS Center for UFO Science). Die Kategorien sind: 1. UFO-Beobachtungen bei Tage, 2. Nächtliche Lichter, 3. Radar-Visuell, 4. Nahe Begegnungen innerhalb von 200 Metern (a) der ersten, (b) der zweiten und (c) der dritten Art.
Öffentliches Interesse für das UFO-Phänomen erregte auch der Autor Charles Berlitz mit seinem Buch The Roswell Incident (dt. Titel: Der Roswell-Zwischenfall. Die UFOs und der CIA). Berlitz beschrieb darin einen Vorfall, der sich laut verschiedenen Pressemeldungen Mitte Juni 1947 in der Nähe des US-Luftwaffenstützpunktes bei Roswell (New Mexico) ereignet haben soll. Demnach meldete damals die Luftwaffe, dass sie eine „fliegende Untertasse" in ihrem Besitz habe. Das Buch wurde ein Bestseller und erlangte in einschlägigen Kreisen Kult-Status. Auch in Roland Emmerichs Film Independence Day (1996) und in Steven Spielbergs Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels (2008) spielt das angeblich in Roswell abgestürzte UFO eine wichtige Rolle. Daneben thematisierten zahlreiche TV-Serien und daraus abgeleitete Kinofilme UFOs, populär wurde etwa die US-Mystery-Serie Akte X.
Durch die Science-Fiction-Industrie und Zeitungsberichte war eine Zeit lang die Vorstellung von UFOs mit kleinen grünen Männchen vom Mars populär. Diese Vorstellung machte sich 1996 Tim Burton in seiner kommerziell erfolgreichen Filmsatire Mars Attacks! (dt. Titel: Mars greift an) zunutze.
Ufologie
Die Ufologie wird als eine Grenzwissenschaft angesehen und bezeichnet die Beschäftigung mit dem UFO-Phänomen, in der Regel mit dem Ziel der Untersuchung und Aufklärung von UFO-Sichtungen. Dabei gibt es innerhalb der Ufologie sowohl Befürworter als auch Gegner der Ansicht, dass alle Sichtungen mit konventionellen UFO-Stimuli und Falschaussagen erklärt werden können. Jene Ufologen die angeben nicht alle UFO-Sichtungen konventionell erklären zu können, vermuten meist einen extraterrestrischen Ursprung des Phänomens: Also raumfahrende außerirdische Zivilisationen, deren Raumfahrzeuge von Menschen als UFOs wahrgenommen werden.
UFOs in religiösen Systemen
Seit dem das UFO-Phänomen Mitte des 20. Jahrhunderts größere öffentliche Aufmerksamkeit erregte, bildeten sich auch verschiedene neureligiöse meist sektenartige Bewegungen, die UFOs als zentralen Bestandteil in ihr Glaubenssystem aufnahmen. Meisten geben die Führer der religiösen Gruppen an, Botschaften von außerirdischen Intelligenzen zu empfangen.
Mythen, Legenden und Theorien
Im Zusammenhang mit dem UFO-Phänomen kursieren eine Vielzahl von modernen Mythen, Legenden und Theorien, welche vor allem mit der Adaption der Themen durch die Unterhaltungsindustrie eine große Verbreitung gefunden haben.
- Extraterrestrischer Ursprung von UFOs: Einer populären Theorie zufolge, welche gerne von Science Fiction-Autoren aufgegriffen wird, sollen UFOs Fluggeräte von außerirdischen Lebensformen sein. Auch verschiedene UFO-Forscher vertreten diese These, einen Allgemein anerkannten Beweis dafür gibt es nicht.
- Entführungen durch Außerirdische: Einige Personen berichten, sie seien von fremden Wesen entführt worden, meist zum Zwecke medizinischer Untersuchungen. Oft beginnen und/oder enden solche Berichte während einer UFO-Sichtung der Betroffenen.
- Viehverstümmelungen: Bei diesem Phänomen erwecken Verletzungen an Tierkadavern den Anschein, als seien diese Verletzungen von einer Person vorsätzlich zugefügt worden. Die meisten Berichte stammen von Viehzüchtern aus den USA und Südamerika. Auch hierfür sollen manchen Theorien zufolge UFOs bzw. deren Insassen verantwortlich sein, welche den Tieren Organe für unbekannte Zwecke entnehmen.[16]
- Kornkreise: Oft wird von UFO-Sichtungen im Zusammenhang mit Kornkreisen berichtet. Auch hier gibt es den Mythos, dass UFOs bzw. deren Insassen für die Erstellung der Kornkreise verantwortlich seien.[17]
- Verschwörung innerhalb der US-Regierung: Demnach soll die Regierung der USA detailliertes Wissen über eine außerirdische Präsenz, evtl. sogar stattgefundene Zusammentreffen oder Abkommen mit Außerirdischen, verheimlichen. Berühmt ist in diesem Zusammenhang der Roswell-Zwischenfall, nach welchem eine außerirdische Flugscheibe abgestürzt und im Geheimen vom US-Militär geborgen worden sein soll. Angebliche Insider wie Robert 'Bob' Lazar oder die Zeugen des Disclosure Projects (US-Organisation, welche die Offenlegung vermeintlich geheimer Informationen über das UFO-Phänomen zum Ziel hat), sprechen von geheimen Operationen, Abteilungen und der Forschung an außerirdischer Technik innerhalb des US-Militärs und der Geheimdienste.[18] Gerade in den USA hat diese Verschwörungstheorie viele Anhänger, so sollen Umfragen zufolge 75 bis 80% der Amerikaner glauben, das ihre Regierung Wissen über Außerirdische zurückhält.[19] [20]
- Reichsflugscheiben sind Teil eines Mythos, der besagt, dass untertassenförmige Flug- und Raumfahrzeuge im nationalsozialistischen Deutschen Reich gebaut und getestet worden sein sollen.
Siehe auch
Literatur
- Illobrand von Ludwiger: Der Stand der UFO-Forschung 4., aktualisierte Auflage. Zweitausendeins, Frankfurt 1994, ISBN 3-86150-057-4
- Paul R. Hill: UNCONVENTIONAL FLYING OBJECTS - A Scientific Analysis ,Hampton Roads Publ. 1995,ISBN 1-57174-027-9
- John & Anne Spencer: Fünfzig Jahre UFOs, Heyne, München 1997, ISBN 3-453-12925-3
- Jochen Ickinger: Methodisches Vorgehen bei UFO-Falluntersuchungen. In: Zeitschrift für Anomalistik, Bd. 6, 2006, S. 116–162 (PDF)
- Edgar Wunder: UFO-Sichtungserfahrungen aus der Perspektive der Sozialwissenschaften. Literaturüberblick, aktueller Forschungsstand, offene Fragen. In: Zeitschrift für Anomalistik, Bd. 6, 2006, S. 163–211 (PDF)
- Carl Gustav Jung: Ein moderner Mythus - von Dingen die am Himmel gesehen werden. Rascher&Cie, Zürich 1958
- Edward U. Condon: Final report of the scientific study of unidentified flying objects. Dutton, New York 1969
- Leon Davidson: Flying Saucers - An analysis of the Air Force Project Blue Book Special Report No. 14. U.S. Governm. printing Office, Washington 1957
- Josef Allen Hynek: Ufo-Report - Ein Forschungsbericht. Goldmann, München 1978, ISBN 3-442-11703-8
- Alexander Wendt, Raymond Duvall: Sovereignty and the UFO.Political Theory, Vol. 36, No. 4, 607-633 (2008), http://ptx.sagepub.com/cgi/content/abstract/36/4/607
Weblinks
- Gesellschaft zur Erforschung des UFO-Phänomens e.V. (GEP)
- Centrales Erforschungsnetz außergewöhnlicher Himmelsphänomene (CENAP)
- Groupe d’Etudes et d’Information des Phénomènes Aérospatiaux Non identifiés (GEIPAN), UFO-Archiv des Centre national d’études spatiales (CNES) (engl. Version, mit Link zur frz. Website)[21] [22]
- The National Archives (UK): Released UFO files from the UK government
- durch Freedom of Information Act freigegebene files der National Security Agency : http://www.nsa.gov/public_info/declass/ufo/index.shtml
- Library and Archives Canada, Canada's UFOs: The Search for the Unknown
- Ungewöhnliche Eigenschaften nichtidentifizierbarer Lichterscheinungen: Bericht von der Herbsttagung 1978 der Mufon-CES in der Universitaet Tübingen
Einzelnachweise
- ↑ Definitionen - Lexikalische Erklärung. Gesellschaft zur Erforschung des UFO-Phänomens e.V., 2009, abgerufen am 26. Juni 2009.
- ↑ Beispiele für die Verwendung des Begriffes UAP sind die staatliche französische Gruppe zur Untersuchung der Informationen über unidentifizierte atmosphärische (GEIPAN) und die vom englischem Verteidigungsministerium in Auftrag gegebene Studie Project Condign.
- ↑ Battelle Memorial Institut (Hrsg.): Project Blue Book: Special Report No. 14 - Analysis of reports of unidentified aerial objects. 1954 (Im Auftrag der US Air Force). Fehler in Vorlage:Literatur – *** Pflichtparameter fehlt: Originaltitel fehlt
- ↑ Dr. Edward U. Condon: Scientific Study of Unidentified Flying Objects. Hrsg.: Universität von Colorado. New York 1968 (HTML [abgerufen am 12. November 2009] Im Auftrag der US Air Force). Fehler in Vorlage:Literatur – *** Pflichtparameter fehlt: Originaltitel fehlt
- ↑ Dr. Harley D. Rutledge: Project Identification: The First Scientific Field Study of Ufo Phenomena. Hrsg.: Universität von Missouri. Prentice Hall Trade, Englewood Cliffs, N.J. 1982, ISBN 0-13-730705-5.
- ↑ MSc.EE. Erling Strand: Project Hessdalen 1984 - Final Technical Report. Hochschule Østfold, 1985, abgerufen am 12. November 2009: „We have not found out what this phenomenon is. [...] But we know that the phenomenon, whatever it is, can be measured."
- ↑ Massimo Teodorani, Ph.D.: A Long-Term Scientific Survey of the Hessdalen Phenomenon. In: Journal of Scientific Exploration. Band 18, Nr. 2, 2004, S. 217–251 (PDF [abgerufen am 12. November 2009] Eine Studie des Instituts für Radioastronomie in Bolonga, Zitat S.217: „A self-consistent definitive theory of the phenomenon’s nature and origin in all its aspects cannot be constructed yet quantitatively.").
- ↑ Dr. L. M. Gindilis, Dr. D. A. Menkow, Dr. I.G. Petrowskaja: Beobachtungen anomaler atmosphärischer Phänomene in der UdSSR: Statistische Analyse. Hrsg.: Akademie des wissenschaftlichen Instituts für Raumfahrtforschung. Moskau 1979, ISBN 0-929343-54-9 (Original in Russisch. ISBN gilt für engl. Übersetzung "Observations of Anomalous Atmospheric Phenomena in the U. S. S. R., Statistical Analysis").
- ↑ Defence Intelligence Analysis Staff, Verteidigungsministeriums des Vereinigten Königreichs (Hrsg.): Unidentified Aerial Phenomena in the UK Air Defence Region - Scientific & Technical Memorandum 55/2/00. 2000 (PDF [abgerufen am 12. November 2009] Zitat S.4:„That UAP exist is indisputable [...] [they] clearly can exhibit aerodynamic characteristics well beyond those of any known aircraft or missile – either manned or unmanned."). Fehler in Vorlage:Literatur – *** Pflichtparameter fehlt: Originaltitel fehlt
- ↑ Generalmajor der Luftstreitkräfte Wilfried de Brouwer: Summary Report on Observations 30-31 March 1990. Hrsg.: Belgische Luftstreitkräfte. 1990 (HTML [abgerufen am 12. November 2009]). Fehler in Vorlage:Literatur – *** Pflichtparameter fehlt: Originaltitel fehlt
- ↑ Brigadegeneral der Luftstreitkräfte Jose Pessoa Cavalcanti de Albuquerque: Ereignis Report / Brasilia-DF, Juni 02, 1986. Hrsg.: Brasilianische Luftfahrtsministerium, Kommando der Luftverteidigung. 1986 (PDF [abgerufen am 12. November 2009] portugiesisch: Relatorio de Ocoprencia / Brasilia-DF, 02 de Junho de 1986.).
- ↑ United States Air Force (Hrsg.): USAF Fact Sheet 95-03 - Unidentified Flying Objects and Air Force Project Blue Book. 1995 (HTML [abgerufen am 12. November 2009]). Fehler in Vorlage:Literatur – *** Pflichtparameter fehlt: Originaltitel fehlt
- ↑ GEIPAN UAP investigation unit opens its files. GEIPAN, 26. März 2007, abgerufen am 12. November 2009 (englisch).
- ↑ Luci, sfere di fuoco e oggetti volanti Nel 2008 sono tre gli ufo avvistati. La Stampa, 5. Februar 2009, abgerufen am 16. November 2009 (italienisch).
- ↑ Howard Koch: The Panic Broadcast. The Whole Story of Orson Welles' Legendary Radio Show. The Hearst Corp., New York 1970.
- ↑ Bill Donovan: Mutilated bull: No blood, no clues. Gallup Independent, 5. Mai 2007, abgerufen am 26. Juni 2009 (englisch).
- ↑ "Ufo" zog seine Kreise. Spiegel Online, 8. Juni 2000, abgerufen am 26. Juni 2009.
- ↑ Katelynn Raymer, David Ruppe: Group Calls for Disclosure of UFO Info. abcNews, 10. Mai 2001, abgerufen am 26. Juni 2009 (englisch).
- ↑ Markus Becker: Richter soll Ufo-Dokumente ans Licht zerren. Spiegel Online, 22. Oktober 2003, abgerufen am 26. Juni 2009: „Umfragen zufolge glauben bis zu 75 Prozent der Amerikaner, dass die Regierung in Washington Erkenntnisse über außerirdische Besucher besitzt und seit Jahrzehnten geheim hält"
- ↑ Höges: [%3Ccite%20style="font-style:italic"%3Einvasion%20der%20puppen%3C/cite%3E.%20in:%20%3Ccite%20style="font-style:italic"%3E%5B%5Bder%20spiegel%5D%5D%3C/cite%3E.%20(%5Bhttps://www.spiegel.de/spiegel/print/d-{{{ID}}}.html%20online%5D).%3Cspan%20class="Z3988"%20title="ctx_ver=Z39.88-2004&rft_val_fmt=info:ofi%2Ffmt:kev:mtx:book&rfr_id=info:sid/de.wikipedia.org:UFO&rft.atitle=Invasion+der+Puppen&rft.btitle=Der+Spiegel&rft.genre=book"%20style='display:none'%3E %3C/span%3E%3Cspan%20class="editoronly%20error"%20style="display:none;"%3EFehler%20bei%20Vorlage%20*%20Parametername%20unbekannt%20(%5B%5BVorlage:Der%20Spiegel%5D%5D):%20"1;%20Text"%3C/span%3E%5B%5BCategory:Wikipedia:Vorlagenfehler/Vorlage:Der%20Spiegel%5D%5D Invasion der Puppen.] URL ungültig Der Spiegel, 30. Juni 1997, abgerufen am 26. Juni 2009: „Nach der jüngsten Umfrage des Nachrichtensenders CNN glauben 80 Prozent der befragten Amerikaner, daß die Regierung Wissen über Außerirdische geheimhalte"
- ↑ heise online: Französische Raumforscher öffnen UFO-Archiv, 27. Dezember 2006
- ↑ heise online: Frankreich stellt UFO-Archiv ins Internet, 22. März 2007