Martin Bormann

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 4. Juni 2009 um 18:54 Uhr durch MARK (Diskussion | Beiträge) (Änderungen von Schreibvieh (Diskussion) rückgängig gemacht und letzte Version von Ma-Lik wiederhergestellt). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Eine gesichtete Version dieser Seite, die am 4. Juni 2009 freigegeben wurde, basiert auf dieser Version.
Martin Bormann (1934)

Martin Bormann (* 17. Juni 1900 in Halberstadt; † 2. Mai 1945 in Berlin) war in Deutschland zur Zeit des Nationalsozialismus Leiter der Parteikanzlei der NSDAP im Rang eines Reichsministers. Bormann gehörte zu den 24 im Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher vor dem Internationalen Militärgerichtshof angeklagten Personen und wurde in Abwesenheit am 1. Oktober 1946 in zwei von drei Anklagepunkten schuldig gesprochen und zum Tod durch den Strang verurteilt.

Jahrelang hielten sich Gerüchte, Bormann sei die Flucht ins Ausland gelungen. Seine Leiche wurde erst 1972 bei Bauarbeiten in Berlin entdeckt.

Leben

Herkunft

Martin Bormanns Vater war der Postbeamte Theodor Bormann. Nachdem 1898 dessen erste Ehefrau Louise Grobler 30-jährig verstorben war und ihn mit zwei Kindern zurückgelassen hatte, heiratete er noch im selben Jahr die 35 Jahre alte Tochter eines Arbeitskollegen, Antonie Bernhardine Mennong. Antonie brachte in rascher Folge drei Söhne zur Welt (der mittlere starb kurz nach der Geburt), bis Theodor Bormann kurz nach seinem 41. Geburtstag unerwartet starb. Martin Bormann war verheiratet mit Gerda Bormann geb. Buch, der Tochter des Parteirichters Walter Buch. Bormann hatte einen Bruder, Albert Bormann.

Freikorps Roßbach

Ende des Ersten Weltkrieges wurde er in ein Regiment der Artillerie eingezogen, ohne an Kampfhandlungen teilzunehmen. Nach dem Krieg absolvierte er eine landwirtschaftliche Lehre auf einem Gutshof und wurde Mitglied im Verband gegen Überhebung des Judentums. Der dortige Gutsbesitzer beherbergte Mitglieder des Freikorps Roßbach, dem Bormann beitrat. Als Mitglied des Freikorps war er in rechtsradikale Umtriebe verwickelt und wurde 1924 wegen Fememordes angeklagt. Gemeinsam mit dem späteren SS-Obersturmbannführer und Kommandanten des Konzentrationslagers Auschwitz Rudolf Höß, der eine zehnjährige Haftstrafe erhielt, musste er sich für die Ermordung seines früheren Volksschullehrers Walter Kadow (1860-1923) verantworten. Bormann wurde zu einem Jahr Freiheitsstrafe verurteilt. Auch Höß kam bereits 1928 aufgrund einer Amnestie vorzeitig wieder frei.

Während des Prozesses beschwerte Bormann sich über die Tatsache, dass er als evangelischer Christ in den Akten des Gerichtes geführt wurde. Seiner Aussage nach glaubte er damals an gar nichts. 1928 wurde er Mitglied der NSDAP. Dort war er kurzzeitig Fahrer von Gauleiter Fritz Sauckel in Weimar und stieg bereits ein Jahr später in die Führungsriege der NSDAP auf. 1928 übernahm er die SA-Versicherung und baute sie später weiter zur Hilfskasse der NSDAP aus. 1933 wurde er Stabsleiter bei Rudolf Heß, dem Stellvertreter des Führers, und machte sich unentbehrlich.

Am 2. September 1929 heiratete Bormann in Solln die 19-jährige Gerda Buch, älteste Tochter des Parteijuristen Major a. D. Walter Buch. Trauzeuge war unter anderem Adolf Hitler. Sie brachte zwischen 1930 und 1943 zehn Kinder zur Welt, von denen eines (die Tochter Ehrengard) kurz nach der Geburt starb. Außerdem hatte sie mindestens eine Fehlgeburt. Sein erstes Kind nannte er zu Ehren des Führers Martin-Adolf.

Reichsminister und Privatsekretär Hitlers

Nach dem Englandflug des Hitler-Stellvertreters Rudolf Heß am 12. Mai 1941 übernahm Bormann dessen Dienststelle, die in Parteikanzlei umbenannt wird, mit den Befugnissen eines Reichsministers. Adolf Hitler ernannte Bormann zum Verwalter seines Vermögens und betraute ihn mit dem Bau und der Aufsicht seines Berghofes Obersalzberg. Er sorgte unter anderem dafür, dass Hitlers Nachbarn enteignet wurden. Die Betroffenen hatten die Wahl zwischen Verkauf oder Verbringung in ein KZ. Bormann war auch ursächlich dafür, dass der bisherige persönliche Adjutant Hitlers, SA-Obergruppenführer Wilhelm Brückner, aus seinem Amt und somit dem unmittelbaren Umfeld des Führers verdrängt wurde. Nach dem Flug von Rudolf Heß nach Großbritannien ernannte Hitler keinen neuen Stellvertreter, machte aber Bormann zum Chef der Parteikanzlei mit den Befugnissen eines Reichsministers. Bormann war inoffiziell der mächtigste Mann nach Hitler. Je länger der Krieg dauerte, desto mehr Einfluss konnte er auch darauf nehmen, wer direkten Zugang zu Hitler bekam um seine Anliegen vorzutragen. Am 12. April 1943 erhielt er dann den Titel „Sekretär des Führers".

Durch die ständige Nähe zu Hitler und dessen immer ausschließlichere Konzentration auf die Kriegsführung, erlangte Bormann eine Machtstellung, die auch einflussreichen Nazi-Größen wie Hermann Göring, Heinrich Himmler oder Albert Speer Schranken setzte. In seinem Testament bezeichnete Hitler Bormann als den „Treuesten seiner Parteigenossen". Bormann war, kurz vor deren gemeinsamem Selbstmord, Trauzeuge Hitlers bei dessen Vermählung mit Eva Braun im Führerbunker am 29. April 1945.

Bis fast zum Ende im Führerbunker ausharrend blieb der in Parteikreisen und beim Militär gleichermaßen unbeliebte Bormann bei „seinem Führer", ohne dessen Anwesenheit seine Machtbasis und Legitimation nicht sichergestellt war. Bormann war bei der Verbrennung von Hitlers Leiche anwesend, verschwand Anfang Mai vorerst spurlos und wurde 1946 bei den Nürnberger Prozessen in Abwesenheit zum Tode verurteilt. Zur Zeit des Prozesses war noch keineswegs sichergestellt, dass Martin Bormann bereits tot war, obgleich der frühere Reichsjugendführer Arthur Axmann, der als Zeuge vor das Tribunal geladen worden war, dort aussagte, dass er Bormanns Leiche in Berlin gesehen hatte.

Todesumstände

Anfang Mai 1945 hatten Martin Bormann und Ludwig Stumpfegger, der letzte Leibarzt Hitlers, nach Hitlers Tod zusammen mit anderen Insassen des Führerbunkers einen Durchbruch aus dem stark umkämpften Stadtzentrum Berlins versucht. Im Chaos der Kampfhandlungen wurden die beiden jedoch von ihrer Fluchtgruppe getrennt. Nach Beobachtungen und späteren Aussagen von Arthur Axmann überlebte Bormann, der bei seinem Ausbruchsversuch aus der Reichskanzlei am 1. Mai 1945 zeitweise zu Fuß in einer Gruppe von Panzern mitmarschiert sei, die Explosion eines in seiner Nähe befindlichen Panzers. Er und Stumpfegger begingen dann in der Nacht auf den 2. Mai 1945, vermutlich zwischen 1 Uhr und 3 Uhr, auf der über die Ferngleise des Lehrter Bahnhofs führenden Brücke der Invalidenstraße Suizid durch die mitgeführten Giftkapseln, als sie ihre aussichtslose Lage erkannt hatten, aus Berlin zu entkommen. Auf ihrem Fluchtweg entdeckten Arthur Axmann und sein Adjutant Günter Weltzin die beiden nebeneinander liegenden Leichen in den frühen Morgenstunden des 2. Mai 1945 auf der Brücke. Axmann identifizierte die beiden Toten als den Chef der Parteikanzlei, Martin Bormann, und den SS-Standartenführer und Begleitarzt Hitlers, Ludwig Stumpfegger, sie trugen noch Uniformen, jedoch ohne Rangabzeichen. Drei Jahrzehnte hindurch war Arthur Axmann so der Kronzeuge für den Tod Martin Bormanns.

Nachdem Bormanns Leiche nicht gefunden wurde, wurde er am 10. März 1954 vom Amtsgericht Berchtesgaden amtlich für tot erklärt. Seit Mitte der sechziger Jahre ließ die Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main aufgrund von Zeitzeugenberichten auf einem in Frage kommenden Gelände in der Nähe des Lehrter Bahnhofs in Berlin Grabungen durchführen, die jedoch ohne Ergebnis blieben. Jahre später half der Zufall: Bei Erdkabelarbeiten der Post am 7./8. Dezember 1972 wurden in der Nähe des Lehrter Bahnhofs im Bereich des früheren Landesausstellungsparks zwei Skelette im Boden entdeckt, die durch die Aussagen des damaligen (1945) Bestatters und durch die anschließenden genauen Untersuchungen durch Gerichtsmediziner, Zahnärzte und Anthropologen schnell Martin Bormann und Ludwig Stumpfegger zugeordnet werden konnten. An beiden Schädeln wurden zwischen den Zähnen Glassplitter von Blausäureampullen gefunden. Für Bormanns Skelett wurde die zweifelsfreie Identifizierung 1998 durch eine DNA-Analyse endgültig bewiesen. Bis zur Auffindung des Skeletts waren Gerüchte kursiert, Bormann sei nach Südamerika geflohen und würde sich dort versteckt halten. Noch heute kann das vermeintliche Versteck Bormanns im argentinischen Urwald in der Nähe des Städtchens San Ignacio besichtigt werden.

Martin Bormann ist in der Nacht zum 2. Mai 1945 zwischen ein und drei Uhr auf der Eisenbahnbrücke der Invalidenstraße in Berlin gestorben. Mit dieser Erklärung hat der hessische Generalstaatsanwalt Dr. Horst Gauf am 11. April 1973 auf einer Pressekonferenz in Frankfurt am Main das Ergebnis zwölfjähriger Ermittlungen der von ihm geleiteten Behörde über das Schicksal des wegen millionenfachen Mordes gesuchten früheren NS-Reichsleiters bekanntgegeben. Die Ermittlungsakte „Bormann", AZ: O JS 11/61, ist geschlossen."

Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 12. April 1973

Nürnberger Prozess

Bormann gehörte zu den 24 im Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher vor dem Internationalen Militärgerichtshof angeklagten Personen und wurde in Abwesenheit am 1. Oktober 1946 in zwei von drei Anklagepunkten schuldig gesprochen und zum Tod durch den Strang verurteilt.

Kinder

Martin Bormann hatte zehn Kinder:

  • Adolf Martin Bormann (* 14. April 1930, genannt „Krönzi"; benannt nach seinem Paten Adolf Hitler)
  • Ilse Bormann (* 9. Juli 1931-1958), die Zwillingsschwester Ehrengard starb kurz nach der Geburt; 1941 umbenannt in Eike)
  • Irmgard Bormann (* 25. Juli 1933)
  • Rudolf Gerhard Bormann (* 31. August 1934, 1941 umbenannt in Helmut)
  • Heinrich Hugo Bormann (* 13. Juni 1936; „Heiner", benannt nach seinem Paten Heinrich Himmler)
  • Eva Ute Bormann (* 4. August 1938)
  • Gerda Bormann (* 23. Oktober 1940)
  • Fred Hartmut Bormann (* 4. März 1942)
  • Volker Bormann (* 18. September 1943-1946)

Auszeichnungen

Zitate

Bormann

Quelle:[1]

„Dir Slawen sollen für uns arbeiten. Soweit wir sie nicht brauchen, mögen sie sterben."

„Ich werde mit der Kirche abrechnen. Hören und Sehen wird ihr vergehen."

„Zugegebenermaßen ist es nicht die Redlichkeit, die im wirklichen Leben Unredlichkeit überwindet. Im harten Existenzkampf trägt das eherne, härtere Durchsetzungsvermögen täglich den Sieg davon."

„Theologie ist weniger eine freie Wissenschaft als vielmehr eine konfessionelle Zweckforschung."

„Partei und Staat können kein Interesse daran haben, dass neben ihnen starke zentrale Kirchengewalten auferstehen, die in der Führung undBetreuung des Volkes eigene Wege gehen."

„Die christliche Religion ist ein Gift, dass man nur schwer wieder loswird und die Kinder verseucht."

Andere über Bormann

„Ich weiß, das Bormann brutal ist. Aber was er anfaßt, hat Hand und Fuß und ich kann mich unbedingt und absolut darauf verlassen, dass meine befehle sofort und über alle Hindernisse hinweg durch Bormann zur Ausführung kommen... Bormanns Vorträge sind so präzise ausgearbeitet, dass ich nur ja oder nein zu sagen braucghe. Mit ihmerledige ich in zehn Minuten einen Haufen Akten, für den ich mit anderen herren Stunden brauchen würde."

„Er ist ein Bulle, doch dass soll jeder wissen: Wer gegen Bormann stänkert, der ist gegen mich und ich werde jeden erschießen lassen, der sich gegen diesen Mann auflehnt"

Adolf Hitler [2]

„Mit Bormann komm ich ganz gut zu Rande, er tut alles das, was ich wünsche"

Joseph Goebbels, Tagebuch, 29 Mai 1941.[2]

„Bormann, klobig und untersetzt, war die Verkörperung von Brutalität und Tücke"

„Bormann als raffinierter Ausbeuter aller aller Stimmungen Hitlers wußte sein Machtschiffchen immer nach Windrichtung Hitlers in Fahrt zu bringen, ohne eigenen Kurs"

„Seine Macht bestand in erster Linie darin, dass der Weg zu Hitler nur über ihn ging"

„Kaum hatte Hitler einen Gedanken ausgesprochen, formulierte Bormann ihn als Anordnung"

„Hätten ihn Karikaturisten gezeichnet - die Figur, den Speck, die kurzen Beine, die Visage - dann wäre immer ein Schwein daraus geworden"

„Die Made im Reichsapfel"

„Sein Wesen war ein nie ausgeglichene Resultante aus persönlichen Ehrgeiz, Machthunger, sachlichem Können in organisatorischen und Verwaltungsfragen einschließlich Geldwesen und starken Minderwertigkeitskomplexen. Als kalter Spieler im eigenen Interesse ging er den Weg Stalins, das heißt er erkannte den Wert einer straffen Parteidiktatur und baute die Partei danach aus"

Siehe auch

Literatur

  • Jochen von Lang: Der Sekretär. Martin Bormann: Der Mann, der Hitler beherrschte. F. A. Herbig Verlagsbuchhandlung, 3. überarbeitete Neuauflage, München/Berlin 1987, ISBN 3-7766-1495-1
  • Martin Bormann jr.: Leben gegen Schatten. Bonifatius Druckerei, 9., aktualisierte Auflage. Paderborn 2003, ISBN 3-89710-266-8
  • Albert Speer: Erinnerungen. Propyläen, ISBN 3-549-07184-1
  • Wolfgang Benz, Hermann Graml, Hermann Weiß: Enzyklopädie des Nationalsozialismus . München 1997
  • Wigbert Benz, Bernd Bredemeyer, Klaus Fieberg: Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg. Beiträge, Materialien Dokumente. CD-Rom, Braunschweig 2004
  • Israel Gutman, Eberhard Jäckel, Peter Longerich (Hrsg.): Enzyklopädie des Holocaust. Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden. München 1998
  • Ernst Klee: Martin Bormann, Eintrag in ders.: Das Personenlexikon zum Dritten Reich. Wer war was vor und nach 1945. Aktualisierte Ausgabe. Fischer-Taschenbuch-Verlag, Frankfurt am Main 2005, ISBN 3-596-16048-0, S. 65
  • Guido Knopp, Andrea Glückert: Hitlers Helfer. Goldmann, 1999. ISBN 3-442-15017-5. S. 169 ff.
  • Uwe Bahnsen/James P. O'Donnell: Die Katakombe – das Ende in der Reichskanzlei, Deutsche-Verlags-Anstalt, Stuttgart, 1975, ISBN 3-421-01712-3
  • Paul Manning: Martin Bormann - Nazi in Exile, Lyle Stuart, Secaucus, 1981, ISBN 0-8184-0309-8 (pdf)
Kabinett Hitler – 30. Januar 1933 bis 30. April 1945

Adolf Hitler (Reichskanzler, Reichspräsident) | Franz von Papen (parteilos) | Konstantin von Neurath (bis 1937 parteilos) | Joachim von Ribbentrop | Wilhelm Frick | Heinrich Himmler | Lutz Graf Schwerin von Krosigk (bis 1937 parteilos) | Alfred Hugenberg (DNVP) | Kurt Schmitt | Hjalmar Schacht (bis 1937 parteilos) | Hermann Göring | Walther Funk | Franz Seldte (bis April 1933 parteilos) | Franz Gürtner (bis Juni 1933 DNVP, 1933–1937 parteilos) | Franz Schlegelberger | Otto Georg Thierack | Werner von Blomberg (bis 1937 parteilos) | Wilhelm Keitel (parteilos) | Paul von Eltz-Rübenach (parteilos) | Julius Dorpmüller (bis 1941 parteilos) | Wilhelm Ohnesorge | Walther Darré | Herbert Backe | Joseph Goebbels | Bernhard Rust | Fritz Todt | Albert Speer | Alfred Rosenberg | Hanns Kerrl | Hermann Muhs | Otto Meissner (bis 1937 parteilos) | Hans Heinrich Lammers | Martin Bormann | Karl Hermann Frank | Rudolf Heß | Ernst Röhm

NSDAP-Mitglieder, wenn nicht anders gekennzeichnet

Vorlage:Navigationsleiste Angeklagte NP
Personendaten
NAME Bormann, Martin
KURZBESCHREIBUNG Leiter der Parteikanzlei der NSDAP
GEBURTSDATUM 17. Juni 1900
GEBURTSORT Wegeleben bei Halberstadt
STERBEDATUM 2. Mai 1945
STERBEORT Berlin
  1. Guido Knopp, Andrea Glückert: Hitlers Helfer. Goldmann, 1999. ISBN 3 442 15017 5. S. 169
  2. a b c d e f g h i Guido Knopp, Andrea Glückert: Hitlers Helfer. Goldmann, 1999. ISBN 3 442 15017 5. S. 170 - 171
  3. Guido Knopp, Andrea Glückert: Hitlers Helfer. Goldmann, 1999. ISBN 3 442 15017 5. S. 176
Abgerufen von „https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Martin_Bormann&oldid=60779505"