Diskussion:Wetterfühligkeit

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Letzter Kommentar: vor 16 Jahren von Mzapf in Abschnitt Abenteuerliche Behauptungen
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Fehlende Quellenangaben:

"Neuerdings soll Dr. Alois Machalek herausgefunden haben,..." entspricht: "ich habe gehört, dass..." GEHT GARNICHT --> QUELLEN ANFÜHREN! nicht wage behauptungen aufstellen...


Wollte nur mal einen Anfang machen ; eigentlich muß das RICHTIG wissenschaftlich erforscht werden ; man findet so gut wie nix in irgendwelchen Fachbüchern ! Also bitte kräftig ändern/hinzufügen . Danke Peter

Kiek , geht doch zwar laangsam , aber immerhin voran; tolle Idee mit diesem Wikipedia + eine tolle Erfahrung für mich dazu !

Und hier noch eine tolle Erfahrung dazu: Wikipedia ist eine Enzyklopädie und keine Plattform zur Eigenwerbung. Link gelöscht.--Mzapf 21:16, 4. Feb. 2009 (CET) Beantworten

anfrage: weswegen tritt fast ausschließlich bei zu erwartendem/n wind und niederschlägen die wetterfühligkeit auf? das müsste doch irgendjemand schon erklären können. anna

Vermutung: die Wetterfühligkeit ist heute anscheinend meist nur noch ein Störfaktor. Aber unseren Ahnen könnte sie ein wertvoller Hinweis („such dir heute lieber einen guten Unterschlupf!") gewesen sein. --87.163.80.74 00:56, 8. Dez. 2008 (CET) Beantworten


Überschneidung mit Artikel Meteorotropie

vielleicht kann dieser artikel hier noch ausführlicher werden. literatur ist jedenfalls en masse publiziert, siehe PubMed (englisch) gruss Michael Redecke 02:02, 12. Dez 2005 (CET)


Wenn bei Wetterfühligkeit ähnliche Symptome wie bei der Taucherkrankheit auftreten und beide mit Druckabfall zusammenhängen, könnte man sicher mal nach Zusammenhängen forschen.

weitere Quellenangaben hinzugefügt und Quellenhinweis entfernt

Letzter Kommentar: vor 17 Jahren 1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Moin, ich hab jetzt mal hier noch 2 Quellen angefügt, vom WDR und vor allem von GEO. --LightJack 01:49, 25. Sep. 2007 (CEST) Beantworten

Abenteuerliche Behauptungen

Letzter Kommentar: vor 16 Jahren 1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Die Angabe

Die Symptome sollen angeblich verschwinden, wenn sich der Patient mindestens sechs Monate in Ländern aufhält, wo ein 
vollkommen wolkenfreier Himmel und gleichbleibend warmes Klima vorherrscht. Z.B. in Regionen mit einer 
Sonnenscheindauer von 300 Tagen.

ist ja wohl aberwitzig. Abgesehen davon, dass keinerlei Quellenangabe vorliegt und es noch nicht einmal wenigstens plausibel klingt, soll das wohl die Empfehlung sein, eine halbjährige Kur in der Südsee durchzuführen. Davon, dass man das einem Wetterfühligen so etwas ernsthaft empfehlen würde, habe ich noch nie gehört. --Mzapf 21:24, 4. Feb. 2009 (CET) Beantworten

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