Palatinalbogen
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 14. Januar 2009 um 23:29 Uhr durch Nielson2000 (Diskussion | Beiträge) (Gesundheitshinweis hinzugefügt). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Eine gesichtete Version dieser Seite, die am 15. Januar 2009 freigegeben wurde, basiert auf dieser Version.
Ein Palatinalbogen (von lat. palatum „Gaumen", Syn: TPA von engl. Trans-Palatal Arch) ist ein festsitzendes Behandlungsgerät in der Kieferorthopädie. Der Palatinalbogen besteht aus einem Drahtbügel, welcher mittels Bändern an den großen Backenzähnen (Molaren) befestigt wird. Der Bogen verläuft quer über den Gaumen. Hierdurch kommt es zur Verankerung der Molaren beidseitig, was bei einigen Zahnbewegungen notwendig ist. Zudem lassen sich die verankerten Zähne in geringem Maß rotieren, kippen, sowie in ihrer Höhe ändern.
Dieser Artikel behandelt ein Gesundheitsthema. Er dient weder der Selbstdiagnose noch wird dadurch eine Diagnose durch einen Arzt ersetzt. Bitte hierzu den Hinweis zu Gesundheitsthemen beachten!