Diskussion:Kaupthing Bank
Der Link " Fitch Ratings, 9. Mai 2008" (Link#3) und auch Link#4 funktionieren bei mir nicht (Mac OS X 10.5.4, Firefox 3.0). Vielleicht sollte man diese aktualisieren oder löschen? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 78.51.79.184 (Diskussion • Beiträge) 12:42, 9. Sep. 2008 (CEST)) Beantworten
- Der vierte Link was von der Syntax her falsch, hab ich korrigiert. Der dritte verlinkt auf ein PDF-Dokument, vielleicht ist das das Problem bei dir. --Wirthi ÆÐÞ 13:32, 9. Sep. 2008 (CEST) Beantworten
Einlagensicherung
Der Artikel, wie sonst auch viele Artikel im Internet, behauptet, die Einlagensicherung Islands würde bis zu einem Betrag von € 20,887 gelten. So wie ich das verstehe, ist die nicht richtig, denn die Höhe der Einlagensicherung beträgt m.w.n. amtlich 1.7 Millionen ISK, was bei derzeitigen Kursen nur etwas € 10,000 entspricht. Und da die staatliche Sicherung in ISk berechnet wird und nicht in Euro, ist die Deckung demnach deutlich niedriger. Passportguy 18:41, 7. Okt. 2008 (CEST) Beantworten
- Stimmt, allerdings sind die Kurse der Krone in der letzten Zeit auch deutlich gefallen - wir können (und wollen) den Wert hier nicht täglich aktualisieren, nur weil die Kurse schwanken (wenn du das gerne möchtest, bitte, es ist ein Wiki). Einzig richtig wäre, die Einlagensicherung in Kronen anzugeben - aber ob das dem Konsumenten dient? --Wirthi ÆÐÞ 19:45, 7. Okt. 2008 (CEST) Beantworten
- Der Artikel kam ursprünglich als regelrechter Werbe-Artikel daher für die in etlichen Ländern höchst aggressiv expandierende Onlinebank "Kaupthing Edge Bank", dies lässt sich klar den früheren Artikel-Versionen entnehmen. Dass die Einlagesicherung noch als Werbe-Beschönigung in den Artikel eingeflossen ist, ist diesbezüglich absolut unhaltbar. Hier ist absoluter Klartext nötig: Der isländische Staat ist im Falle eines Konkurses der Kaupthing Bank rein finanziell gar nicht in der Lage, diese Einlagesicherung auch tatsächlich zu gewährleisten. In einer heutigen Rede an die Nation hat der isländische Ministerpräsident Geir Hilmar Haarde seine Bevölkerung auf die sehr reelle Gefahr eines Staatsbankrottes vorbereitet. Unmissverständlicher geht es kaum noch. Daher in den Artikel einen dementsprechenden Hinweis eingefügt, weil für den Auftritt von Kaupthing Edge je ein Kapitel für Deutschland und Österreich besteht, je einmal in beiden Kapiteln eingefügt. Weiterführende Artikel finden sich u.a. in folgenden Berichterstattungen:
- Neue Zürcher Zeitung: Islands Regierungschef warnt vor Staatsbankrott
- ARD, Tagesschau: Island kämpft gegen Staatsbankrott
- Spiegel Online: Island in Not - Eine Insel kämpft gegen den Ruin
- Frankfurter Allgemeine: Island vor der Pleite? - Tanz auf der Vulkaninsel
84.227.41.15 22:27, 7. Okt. 2008 (CEST) Beantworten
- Der Artikel kam ursprünglich als regelrechter Werbe-Artikel daher für die in etlichen Ländern höchst aggressiv expandierende Onlinebank "Kaupthing Edge Bank", dies lässt sich klar den früheren Artikel-Versionen entnehmen. Dass die Einlagesicherung noch als Werbe-Beschönigung in den Artikel eingeflossen ist, ist diesbezüglich absolut unhaltbar. Hier ist absoluter Klartext nötig: Der isländische Staat ist im Falle eines Konkurses der Kaupthing Bank rein finanziell gar nicht in der Lage, diese Einlagesicherung auch tatsächlich zu gewährleisten. In einer heutigen Rede an die Nation hat der isländische Ministerpräsident Geir Hilmar Haarde seine Bevölkerung auf die sehr reelle Gefahr eines Staatsbankrottes vorbereitet. Unmissverständlicher geht es kaum noch. Daher in den Artikel einen dementsprechenden Hinweis eingefügt, weil für den Auftritt von Kaupthing Edge je ein Kapitel für Deutschland und Österreich besteht, je einmal in beiden Kapiteln eingefügt. Weiterführende Artikel finden sich u.a. in folgenden Berichterstattungen: